Waltraud will jetzt gefickt werden

Ich hörte wie meine Frau schlürfte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaubte mich im siebten Himmel, als ich schließlich in ihren Mund abspritzte. Es war ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten. Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich in den letzten Tagen und Wochen eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Zusammen mussten Mojo und ich wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.

„Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?“ fragte Mojo, als sie ihre Lippen leckte. „Ja, und wie“, keuchte Waltraud, „ihr beide habt mich heiß gemacht.“ Sie warf sich in die Mitte des Bettes strampelte ihr Höschen herunter und spreizte ihre Beine ganz weit auseinander. Mojo stieg auf sie, und Waltraud griff sofort nach seinem riesigen schwarzen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen. „Mach schnell“, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Mojo hielt sich zurück. Er winkte mich heran.

„Ja bitte, Martin, mach du es“, flüsterte Waltraud, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. In diesem Moment dachte ich, dass das ziemlich pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Lippen zuckten nervös, als ich seinen Schaft fest in meine Hand nahm ...