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Chapter 9 by LustvollEr LustvollEr

Was passiert denn nun auf dem Seminar?

Vorträge und eine Verabredung

Am zweiten Tag wurde es ernster, nun kamen die Fachvorträge. Teilweise waren da Mediziner oder sonstige Spezialisten, die die Vorträge hielten und einige der Vorträge waren, so fand Hans, ziemlich weit von der Realität entfernt. Hierüber unterhielt er sich in der Mittagspause mit Kirsten, er hatte es geschafft, neben ihr einen Platz zu bekommen. Kirsten bestätigte Hans‘ Worte, auch sie fand die Vorträge teilweise zu theoretisch, zu wenig praxisnah.

„Mag sein,“ meinte eine Frau, die auch an ihrem Tisch saß und die Worte gehört hatte. „Das Problem ist: Ich zum Beispiel habe bislang wenig Kontakt zu missbrauchten Frauen gehabt.“

Sie stellte sich als Elisabeth Akkurat vor (Hans bemühte sich, nicht zu lächeln bei dem Namen), sie war eine Dozentin des Seminars, ihr Spezialgebiet war der Nachweis von DNA.

„Ich weiß nicht, ob es möglich ist, weitergegebenes DNA-Material nachzuweisen. Zum Beispiel Sperma, ob es beim Küssen weitergegeben werden kann. Unsere Aufrufe und Bitten, sich für Testzwecke zur Verfügung zu stellen, die haben nichts erbracht.“

In der weiteren Unterhaltung, die sie auf der Terrasse führten, Hans, Kirsten und Elisabeth („Sagt bitte Lisa zu mir.“ Sie duzten sich schon), gestand die junge Dozentin ihnen, sie selbst habe keine Ahnung, wie es sei, wenn man vergewaltigt würde. Theoretisch schon, aber praktisch? Keine Ahnung.

Kirsten wurde auf einmal nachdenklich.

Am Nachmittag nahm Kirsten Hans zur Seite, sie musste etwas mit ihm besprechen. Als sie ungestört waren, fragte sie Hans:

„Meinst du nicht auch, Lisa sollte wenigstens zu sehen bekommen, was in einer Vergewaltigung passiert?“

„Und wie soll das gehen?“ fragte Hans. „Wir wissen schließlich nicht, wo und wann was passiert und wenn wir es wüssten... Ich würde dazwischen gehen und den Kerl festnehmen. Dann aber hat es sich was mit dem Beobachten.“

„Ich meinte das auch anders.“ Kirsten druckste kurz rum, dann gestand sie Hans: „Ehrlich gesagt, es hat mit gefallen, was letztes Mal war. Und ich hatte mal gedacht, wie es wäre, wenn du mich... Also, wenn du nicht in meinem Mund kommen würdest... Und du scheinst beim Sex mehr der Fordernde zu sein, das hat mir auch gefallen... Wenn du mich zwingen würdest, dann könnten wir ja so tun, als ob du mich ‚****‘ würdest, dann wäre es wenigstens ein bisschen realer... Lisa soll dabei zuschauen... Was hältst du davon?“

Hans sagte gar nichts. Aber sein Schwanz, der schon, der beulte sich gewaltig aus in seiner Jeans und Kirsten lächelte. Sie griff an seinen Unterleib, massierte den Steifen durch die Jeans und meinte nur:

„Scheint so, als seist du einverstanden!“

Sie massierte Hans noch kurz das Rohr, dann sah sie zu ihm hoch.

„Aber es geht nur oral oder anal. Ich verhüte nicht, vaginal deshalb nur mit Kondom.“

„Kein Problem,“ antwortete Hans und drückte Kirsten seinen Schwanz entgegen. „Aber Kondome sind unnötig, ich bin jetzt sterilisiert, es kann kein Kind gezeugt werden.“

Hans war es in der Zwischenzeit zu gefährlich geworden, zeugungsfähige und teilweise auch -willige Frauen ungeschützt zu ficken. Da er aber Kondome ablehnte, er außerdem keinen Kinderwunsch hatte, machte er den endgültigen Schritt und unterzog sich einer Vasektomie.

„Oh,“ meinte Kirsten. „Hmmm... Dann von mir aus auch vaginal... Obwohl ich, ehrlich gesagt, Lust habe, deinen Schwanz im Po zu spüren.“

„Lass uns das nachher, nach dem Abendessen besprechen,“ meinte Hans. Sie mussten wieder hinein, das Seminar ging weiter.

Beim Abendessen gestand Kirsten, sie habe Lust, Hans' Schwanz zu spüren, zu fühlen, wie er sie einfach nur durchficken würde, zu fühlen wie Hans sie benutzen würde. Warum nun jetzt und nicht vorher, erklärte Kirsten damit, sie habe nicht gewusst, dass Hans auch dominant sein konnte, hatte er sich doch zuvor sanft und rücksichtsvoll gezeigt. Erst als er sie '****' hatte, vor ihm zu knien, als er sie '****', seinen Schwanz hart und tief zu nehmen, da ging ihr ein Licht auf. Seitdem hatte sie es sich ab und zu vorgestellt, von Hans genommen zu werden.

Hans nickte nur, er war mit seinen Gedanken schon beim Rollenspiel 'Vergewaltigung'. Er war mit diesem Spiel sehr einverstanden, bestand aber darauf, erstens von Kirsten ein Blatt unterzeichnet zu bekommen, das ihn von jeder Gewalttat freisprach und zweitens mit ihr diesen Abend zu ficken. Kirsten sagte ihm das Erste sofort zu, versprach aber nicht, sich ihm schon diesen Abend hingeben zu wollen. Auf jeden Fall würde sie in sein Zimmer kommen. So gegen 9 Uhr Abends.

Kommt Kirsten zu Hans?

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