Die Fortbildung schafft neue Kontakte

Das Thema des Seminars war dieses Mal: „Die Bearbeitung von Sexualdelikten“

Hans war zu dem Seminar gekommen wie die Jungfrau zum Kinde, denn das Thema interessierte ihn gar nicht. Eine aus seiner Dienststelle musste da hin, er war der Einzige, der Zeit hatte. Anna, die eigentlich besser geeignet war, hatte Urlaub und außerdem den Lehrgang schon absolviert. Also fuhr Hans hin. Ein wenig freudig erregt, hatte er doch Kirstens Name auf der Teilnehmerliste sehen können.

Am ersten Tag passierte... Gar nichts.

Sie stellten sich vor, die Teilnehmer und auch ein paar Dozenten, man unterhielt sich in den Pausen oder in der Mittagszeit. Abends gingen viele, auch Hans, in ihre Zimmer, machten die Betten, räumten ihre Koffer aus und telefonierten mit den Lieben zuhause. Okay, Hans nicht, der ging spazieren, nachdem er seinen Koffer leer gemacht hatte. Später traf man sich in einer Art Gaststätte der Unterkunft, man unterhielt sich weiter, trank ein wenig, dann ging man ins Bett. Die ganze Zeit konnte Hans Kirsten nicht unter vier Augen sprechen, aber das war okay für ihn. Traf er doch lange nicht gesehene Kollegen, sprach mal mit dem, mal mit der, kurz: Er hatte einen netten Abend.

Auf‘s Ficken war Hans an diesem Abend auch nicht sehr erpicht, hatte ihn Anna am Morgen, er musste nicht so früh los zum Seminar und deshalb bis 10 Uhr Zeit, ein paar Mal erleichtert. Ihr Mann war nicht zuhause gewesen, Hans hatte das ausgenutzt, war gegen 8 Uhr bei ihr aufgeschlagen und 15 Minuten später ihr seine erste Ladung in den Mund gepumpt. Die nächsten zwei Stunden zog sich Anna gar nicht erst wieder an. Hans hatte ihr ihre Hauskleidung noch im Flur ihrer Wohnung vom Leib gerissen, sie genötigt, sich vor ihn zu knien und ihm seinen Schwanz zu blasen. Bis 10 Uhr hatte er Anna dann noch in ihrer Küche, im Bad und in ihrem Wohnzimmer mehrmals „missbraucht“, ihr insgesamt vier Mal in den Mund gespritzt, zwei Mal sehr heftig, da ihn Anna gebeten hatte, sie zu „****“.

Was ja zum Seminarthema passte, sagte sich Hans und stimmte sich so auf den Lehrgang ein. Hans tat das gerne. Zwar hätte er sie gerne in den Arsch gefickt (die Möse war ja zu weit für sein Rohr) und irgendwie schien Anna gewillt zu sein, es zu versuchen, aber es kam nicht dazu. So '****' er Anna eben ein paar Mal dazu, seinen Erguss, der aus der Eichel spritzte, zu schlucken. Er fickte ihre Mundmöse allerdings öfter, kam aber 'nur' vier Mal in ihrem Schlund.

Er wünschte Anna viel Spaß mit Erwin und verabschiedete sich von ihr.