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Chapter 7 by LustvollEr LustvollEr

Nimmt Kirsten den Schwanz tiefer?

Sie schluckt den ganzen Schwanz

Da Hans sich kurz anspannte, als seine Eichel die ersten paar Male tief in Kirstens Mund verschwand, machte Kirsten weiter. Plötzlich, für beide überraschend, positiv überraschend, geschah das: Hans' Schwanzspitze passierte Kirstens Mandeln, sie schob sie tatsächlich ein wenig in ihren Hals.

Kurz verkrampfte sich Kirsten, sie befürchtete, nun würgen oder sich gar übergeben zu müssen, aber das passierte nicht.

Sie spürte jetzt doch die Hand Hans', der sich nicht beherrschen konnte und Kirstens Kopf fest hielt, tief in seinem Schoß. Hans genoss die Zuckungen an seinem Schwanz, er genoss Kirstens angestrengtes Schnaufen, er genoss den Deepthroat Kirstens.

Bald schon ließ Hans Kirstens Kopf los, sie schnellte hoch und keuchte, sie hatte, als der Schwanz ganz in ihrem Mund war, als er in ihren Hals eingedrungen war, kaum noch atmen können. Sie erholte sich kurz, dann machte sie weiter. Allerdings wieder nur bis zur unangenehmen Stelle, was heißt: Kirsten lutschte wieder „nur“ 2/3 des Schwanzes. Bis sie merkte, der Schwanz, der hatte, als sie ihn ganz schluckte, gewaltig gezuckt, Hans natürlich auch. Was er jetzt nicht mehr so sehr tat.

„Moll ich ihm miefer mehm?“ nuschelte Kirstens, dabei auch noch geile Schmatzgeräusche von sich gebend.

„Wär schon geil,“ war die leise Antwort.

Kirsten seufzte theatralisch und... Schob ihren Kopf wieder nach unten, sie schob sich Hans wieder bis in ihren Schlund. Erst wieder langsam und Hans genoss es, schwer atmend, wie sein Schwanz immer wieder in Kirstens geilen Mund einfuhr. Kirsten wiederum spürte, wie Hans' Erregung stieg. Nicht nur sein schweres Atmen zeigte ihr, sie war auf dem richtigen Weg, auch das Zucken seines Schwanzes signalisierten ihr seine Geilheit.

Es ging ein paar Minuten so weiter. Hans lag halb auf seiner Sitzgelegenheit, Kirsten kniete jetzt neben ihm und bemühte sich, seinen Schwanz geil zu lutschen. Dann wollte Hans mehr, er wollte jetzt kommen. Irgendwie signalisierte er Kirsten den von ihm gewünschten Wechsel, er stand auf, hielt Kirstens Kopf an sich gedrückt, wobei natürlich die Schwanzspitze tief in ihren Schlund vordrang, und stellte sich hin. Jetzt kniete Kirsten vor ihm, immer noch mit seinem zuckenden Schwanz in ihrem weichen, saugenden Mund.

Nun ging es los, es wurde heftiger. Hans stieß seine Hüfte nach vorn, drückte dabei Kirstens Kopf an sich, Kirsten wiederum hielt nur still, nicht einmal mehr die Hände nahm sie hoch, sie ließ sich einfach tief und schnell in ihren Mund ficken. Sie spürte, Hans würde nicht mehr lange brauchen, um zu kommen, so ließ sie, auch wenn es ihr nicht unbedingt angenehm war, sich benutzen, sich tief in ihren Hals ficken.

Hans brauchte tatsächlich nur eine Minute, die aber hatte es für Kirsten in sich. Er zog jedes Mal seinen Schwanz fast ganz aus ihrem Mund, nur die Eichel blieb in Kirsten, was sie nutzte, um schnell aus- und wieder einzuatmen, dann rammte er ihr sein zuckendes Rohr bis zum Anschlag rein, drückte ihr die Eichel in den Schlund, was Kirstens Körper, auch wenn sie nicht würgte, jedes mal dazu brachte, sich zu krümmen, zu verkrampfen. Aber sie ließ es zu, denn Hans schien dieses Verkrampfen auch zu genießen, jedenfalls keuchte er Worte wie „Geil!“ oder „Ja, schluck ihn, geiles Biest!“ oder ähnlich sinnfreie Worte.

Kurz darauf wurden Hans' Stöße hektischer. Nicht etwa, dass er seinen Schwanz aus Kirstens Mund zog, im Gegenteil, er presste ihn tief in Kirsten hinein, er bewegte seine Hüfte nur ein paar Zentimeter vor und zurück. Sein Schwanz zuckte heftig, nein, er pulsierte heftig. Kirsten wusste, jetzt würde sie gleich seinen Samen empfangen. Was ihr recht wahr. Um Hans zu zeigen, er könne sich in ihr entladen, drückte sie ihre Hände an Hans' Arschbacken, zog ihn an sich und lutschte und lutschte und lutschte. Hans verstand. Er fickte Kirstens Kehle noch kurz, stieß seinen Schwanz ein letztes Mal heftig in sie hinein, keuchte ein „Jaaa!“, dann spritzte sein Schwaz los.

Wieder verkrampfte sich Kirsten, jetzt bei jedem Strahl, den Hans in sie pumpte, der an Kirstens Mundschleimhäute klatschte. Hans merkte bald, es war Kirsten nicht gerade angenehm, wie er sie zukleisterte und Hans wollte seinen Schwanz zurück ziehen. Bloß hielt Kirsten ihn fest, drückte ihn mit ihren Händen an sich, sie konnte es ertragen, wie Hans ihr seinen Samen in den Mund spritzte, also ließ sie Hans weiter spritzen.

Bis nichts mehr kam, bis Hans in ihrem Mund langsam weicher wurde.

Kirsten ging mit ihrem Kopf ein wenig zurück, sie schluckte die sämige Masse herunter, die, wie sie fand, gar nicht mal so schlecht schmeckte. Dann, auch sie schnaufte etwas, schob sie den Schwanz, der jetzt gut in ihren Mund passte, wieder ganz in sich und lutschte ihn sehr vorsichtig, geradezu zärtlich. Bis nichts mehr von dem Samen zu schmecken war.

„Ich muss jetzt ins Bett,“ meinte Kirsten, als sie Hans' Schwanz endgültig freigegeben, sie ihn in Hans' Hose verstaut und diese wieder zugemacht hatte. Sie küsste Hans auf die Wange, dann ging sie einfach und ließ ihn ratlos stehen. Hans dachte noch kurz über das Geschehene nach, kam zu keinem Ergebnis und ging ebenfalls in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen, es war der letzte Tag des Seminars, versuchte Hans, mit Kirsten zu reden, aber sie ging ihm ein wenig aus dem Weg, zumindest achtete sie darauf, sie waren nie alleine. Erst in einer Mail, die sie ihm später sandte, schrieb sie ihm, es sei ein Ausrutscher gewesen, sie sei ihrem Mann treu. Auch wenn der sie nicht rannehmen würde, wie sie es gerne möge, nämlich hart und heftig.

'Nichts gegen lieb und zart,' schrieb Kirsten, 'das mag ich sehr. Bloß ab und zu möchte ich es auch hart besorgt bekommen. Das hast Du mir gegeben und ich hab es genossen. Aber das wird nicht wieder passieren, denke ich.'

Sie schrieb auch das, wobei Hans ein wenig neidisch auf ihren Gatten wurde:

'Jürgen darf ich ab und zu mal den Schwanz blasen. Wenn er kommt, dann kommt er in meinem Mund und ich schlucke es runter. Deshalb habe ich Deinen Samen auch schlucken können.“

Später, bei anderen Seminaren, sah Hans Kirsten nicht. Erst bei dem, auf dem Hans jetzt war, hatte er ihren Namen auf der Teilnehmerliste entdeckt. Hans hoffte natürlich, es würde sich wieder eine Gelegenheit ergeben, in der er mit ihr, wie auch immer, ficken würde.

War's das zwischen den Beiden oder geht es weiter?

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