Chapter 10
by LustvollEr
Kommt Kirsten zu Hans?
Ja, sie kommt zu ihm
Pünktlich klopfte Kirsten an Hans' Tür. Der hatte inzwischen, nicht faul, das Abkommen formuliert, es zwei Mal ausgedruckt und beide Blätter als Aktiver, als der unterschrieben, der Kirsten benutzen, ficken und das gegebenenfalls mit **** würde. Hans hatte ausdrücklich Kirstens Einverständnis zu Schlägen oder gar Verletzungen ausgeschlossen. Außerdem hatte er für den Notfall das Safewort, ein einfaches „ROT!“, bzw. ein dreimaliges Klopfen notiert. Kirsten sollte das anwenden, wenn es ihr zuviel würde, müsse dann aber damit rechnen, nichts würde dann mehr geschehen.
Kirsten kam rein, sie hatte eine Flasche Wein bei sich, vielleicht musste sie sich Mut antrinken. Sie las sich den 'Vertrag' durch, fragte dann, ob Hans sie wirklich nicht schlagen wolle, schließlich sei eine Vergewaltigung mit **** verbunden, wie sollten sie es denn glaubwürdig vorführen? Also wurden leichte bis mittlere Schläge, **** ohne bleibende Schäden erlaubt.
Hans erklärte Kirsten noch schnell, was das Safewort bzw. des Klopfen bedeutete.
Kirsten unterschrieb beide Blätter. Eins bekam sie, eins behielt Hans, der es sorgfältig im Zimmersafe verwahrte. Er wandte sich wieder zu Kirsten.
„Nachdem ich den Vertrag habe,“ meinte er grinsend, „ kann ich schon jetzt mit dir machen, was ich will.“
Kirsten verschluckte sich am Wein, hustete und sah Hans erst erstaunt, dann nachdenklich an. Sie hatte es zwar nicht bewusst getan, aber sie hatte den Vertrag mit dem derzeitigen Datum unterschrieben. Tatsächlich hätte Hans sie jetzt legal **** können. Als ihr dieser Gedanke kam, da, Kirsten staunte selbst, kribbelte es in ihrem Unterleib.
„Stimmt,“ gab sie zu, „das kannst du... Aber bitte, wenn schon, dann anal...“
Hans staunte nun, er staunte über Kirstens schnelles Einlenken und ihre anschließende Bitte...
Sie wollte von ihm in den Arsch gefickt werden!!!
Er fragte, ob sie sich wenigstens vorbereitet hätte. Kirsten grinste, sie war jetzt zu Allem bereit, sie informierte Hans über ihre erfolgreiche Darmspülung und sie bräuchten kein Gleitmittel.
„Ich kann meinen Schließmuskel beeinflussen.“
Hans nickte nur, er ging mit der Weinflasche zu Kirsten. Aber anstatt ihr einzuschenken packte er sie am Arm, zog sie hoch, drängte Kirsten an eine Zimmerwand, wo er sie mit ihrer Vorderseite dagegen drückte. Eines seiner Beine blockierte sie unten, den Oberkörper presste er einfach an die Wand.
„Du geiles Fickstück hast es nicht anders gewollt!“ keuchte Hans in ihr Ohr.
Kirsten konnte sich nicht wehren, so überraschend war Hans' Handeln gekommen. Sie wollte sich im Übrigen auch nicht wehren, das nur so nebenbei. Mit steigender Lust spürte sie Hans' Hand, der unter ihr Kleid gegangen war (Kirsten trug tatsächlich mal ein Kleid) und ihr schnell den Slip runter riss. Um nun ohne irgendwelche Vorspiele gleich zwischen ihre Beine zu fassen, ihr grob zwei oder drei Finger in die klatschnasse Möse zu stoßen, sie kurz mit den Fingern zu ficken, um dann ihr Arschloch zu kontrollieren. Kirsten entspannte ihren Schließmuskel, bloß feucht war sie hier nicht. Wie auch? Hans spürte das, schnell wichste er abwechselnd tief Kirstens Möse, dann schmierte er ihr Arschloch mit ihrem Mösenschleim ein. Noch immer Kirsten mit einer Hand an ihrem Hals an die Wand drückend, öffnete Hans seine Hose und schob sie runter, bis sein steifer Schwanz frei hinter Kirsten wippte. Die hatte gehört und gespürt, Hans machte sich frei, sie stellt ihre Beine etwas auseinander, drückte dazu noch ihren Arsch ein wenig nach hinten und wartete. Hans stellte sich zwischen Kirstens Beine, hob ihr Kleid an, führte seinen Schwanz kurz an ihre nassen Schamlippen, wo der Schaft regelrecht gesalbt wurde (die Eichel war glitschig genug), dann schob er ihn an Kirstens noch immer entspanntes Arschloch. Kurz richtete Hans seinen Schwanz aus, drückte nach vorne und, als seine Eichel in ihren Arsch eingedrungen war, ließ los. Während Hans nun mit einer Hand Kirsten an die Wand drückte, grapschte er an ihren immer noch in einem BH verpackten Titten und schob ihr seinen Schwanz ohne anzuhalten einfach in den Enddarm.
„Fühlt sich das geil an,“ keuchte Hans in Kirstens Ohr.
Er ließ sie ein wenig los, als er begann, ihren Arsch mit langen, tiefen Stößen zu ficken.
Kirsten konnte es innerlich nur bestätigen, was Hans gekeucht hatte, sie spürte mit Genuss, wie sich der feste Schwanz tief in ihren Darm bohrte, dabei zuckend und ihre Darmwände dehnend. Sie hatte schon lange mehr keinen Schwanz im Arsch gehabt, ihr Gatte fickte sie nur dann anal, wenn er angetrunken war und sie ihn wirklich heftig anmachte. Bei ihm nützte übrigens auch das Entspannen nicht, bei ihm musste sie Gleitmittel verwenden, sein dicker Schwanz hätte sie sonst zerrissen. Bei Hans war das anders. Dessen Schwanz war, wie sie vom Blasen wusste, zwar länger, aber auch dünner als der Jürgens. Deshalb fühlte es sich nicht unangenehm an, als Hans anfing, sie resolut in den Arsch zu ficken, es fühlte sich einfach nur geil an. Vor Allem, nachdem Hans angefangen hatte, schwungvoll seinen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen, ja, teilweise ihn in sie rein zu rammen, da wurde es für Kirsten richtig geil, also stieß sie ihren Arsch Hans entgegen, wenn der in sie eindrang.
Hans' Eier klatschten immer wieder an ihre Schamlippen und reizten so ihren Kitzler, wenn er seinen Schwanz in sie rammte.
Kirsten wand sich, mehr vor Genuss als wegen Hans' ****. Hans, der sie weiter heftig rammelte, machte weiter nichts. Die Erregung machte ihn irre, die Erregung, die er den ganzen Tag schon gespürt hatte, mindestens seit dem Nachmittag, dazu das Gefühl Kirstens pulsierendem Schließmuskels und die Enge ihres Arsches. Schnell fühlte er, es würde ihm bald kommen. Nun ist ja eine Vergewaltigung, auch wenn sie nur gespielt wurde, ein Fick, in dem der Mann nur seine Lust befriedigen will. Also versuchte Hans es erst gar nicht, Kirsten Lust oder gar einen Höhepunkt zu verschaffen. Weshalb Hans seinen Fick nicht etwa unterbrach oder sonst wie Kirstens Lust zu steigern, im Gegenteil: Als er spürte, wie sein Schwanz anfing, zu pulsieren, rammte er Kirsten noch ein paar Mal diesen Schwanz in den Arsch, presste ihn schließlich tief in sie hinein, um dann genüsslich seinen ganzen angestauten Erguss tief in ihren Darm zu spritzen.
Das war es doch für den Abend, oder?
Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments