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Chapter 31
by castashadowme
Julias erster Gangbang.
Von Zuhältern eingeritten.
Julia hockte im Hinterzimmer von Damians Sexshop auf ihren Knien vor dem riesigen, über ihr prangenden schweratmenden Ivan und leckte ihm eifrig und gedankenverloren den mächtigen Hodensack. Sie spürte die festen, schönen, großen Hoden voller Bullensperma auf ihrer Zunge und wurde von Moment zu Moment geiler, empfand es als gut und richtig, ihm Lust und Respekt zu zollen für dieses herrliche, über ihr bäumelnde Gemächt. Sie fühlte seine besitzergreifende Pranke auf ihrem Kopf und seinen zufriedenen Blick auf sich ruhen, während sie unterwürfig zwischen seinen Beinen hockte und leckte und schluckte und den schweren Riemen auf ihrem Gesicht liegen spürte, der nur darauf wartete, sich auf ihr zu entladen.
Plötzlich fühlte sie eine grobe Hand auf ihrem Hintern, gefolgt von einem wärmenden, sie durchwogenden Klapser. Sie hob den Hintern instinktiv, während sie weiterhin Ivans Schwanz verwöhnte. Artig stellte sie sich allen vieren, ohne die Zunge vom Schaft Ivans zu nehmen, und gewährte dem unbekannten Mann hinter ihr willigen Einlass. Hart und schön drang ein Schwanz in sie ein, und sie wusste sofort, dass Wasilys nun endlich beenden durfte, was Damian vorhin so unwirsch unterbrochen hatte. Sie bebte innerlich. Es war so versaut, es geil zu finden, aber sie konnte sich nicht mehr wehren. Sie wollte einfach nur gefickt werden, harte, große Schwänze in sich spüren, sich weiten, einreiten, zureiten lassen, keine Grenzen mehr spüren, keine mehr einhalten.
Sie schnaufte. Wasily fickte immer härter, schneller, wie ein Presslufthammer auf Hochtouren. Es dröhnte, rammte, vibrierte in ihr. Sie verlor fast das Bewusstsein, so hart wurde sie gefickt, so hart rammte sich die Schwanzgewalt in sie, aber die groben Hände hielten sie in Position, umfassten ihr Becken, indes der stählerne Riemen in sie donnerte, sie nach Strich und Faden feststanzte und zunagelte, und kein Erbarmen mit ihr hatte.
"Sachte, sachte, du Untier," hörte sie Ivans amüsierte Stimme, bevor ein weiterer Hagel an Fickstößen auf sie herabprasselte.
Wassily grunzte. "Ich muss die Fotze ficken. Ich muss sie einfach ficken. Lass mich. Die Hure ist so nass. So willig kann doch keine Möse sein. Die saugt mich ja fast aus. Ich werd noch wahnsinnig. Ficken, ficken muss ich die dumme Kuh."
Ivan lachte, aber Julia hörte alles nur noch gedämpft, spürte wie Wasily sie an ihren Brüsten festhielt, an ihren Nippeln knetete, sie wütend abfickte. Sie war zu gierig, zu sehr im siebten Himmel, um zuzuhören. Sie schluckte, ließ sich von Ivan in den Schlund ficken, und genoss es, von beiden Seiten benutzt und an ihren Platz verwiesen zu werden, eine Zwei-Wege-Batterie für Schwänze. Wellen der Erregung durchpeitschten ihren zarten, schönen Körper. Sie hatte das Gefühl zu erwachen, endlich zu verstehen, wozu sie einen Mund, eine Pussy, eine Möse hatte. Hart und gut stieß es von allen Seiten auf sie ein. Sie überließ sich dem Rhythmus, folgte den physischen Kommandos, und spürte Augenblicke voller Erleichterung mit einem Mal etwas Warmes, Nasses auf ihrem Poloch, und geil und gut drang ein weiterer Kolben in ihr drittes Loch. Sie verkrampfte zuerst, sabberte hilflos, keuchend an Ivans Schwanz entlang, schließlich war es ihr erster Dreier, ihre erste Doppelpenetration. Der Atem blieb ihr kurz weg. **** durchfuhr sie wie ein Blitz. Alles verengte sich. Panik stieg in ihr auf. Gellende Schmerzen durchfuhren ihre Glieder, aber dann gewann die Lust, die Erregung die Oberhand und sie entspannte sich wieder, gab alle ihre Löcher frei, ergab sich ganz der Situation, den Stößen, den Schwänzen und hörte das Schmatzen, Glucksen ihrer überlaufenden Pussy.
"Eine herrliche Dreilochstute," brummte Anatol, "was für ein geiles Arschloch, so eng und fest. Da könnte ich jeden Tag reinficken!"
Ivan brummte. "Tu ihr nicht weh! Wir wollen noch lange was von ihr haben."
Anatol wieherte. "Der Sau kann man nicht wehtun, die spritzt ja schon so ab."
Ein herber Klaps fuhr ihr auf den Arsch. Sie spürte ihren eigenen Lustsaft an ihrem Oberschenkel entlangfließen.
Ivan ermahnte. "Trotzdem. Du siehst doch, dass sie noch ganz jungfräulich um die Properze herum ist!"
Julia empfand jeden Stoß in ihren Arsch als Befreiung, als Horizonterweiterung, und wurde noch geiler, als Anatol grunzte. "Dann wird es ja höchste Zeit für unsere Dreilochstute ihre ersten Sporen zu verdienen. Die Fotze soll leiden!"
Julia spürte, wie sich sein Schwanz tief in ihr Poloch bohrte, noch tiefer als Damian. Sie spürte den Hodensack auf ihren Arschbacken. Sie fühlte Ivans Hengstschwanz in ihrem Rachen und war erstaunt, wie schön, entspannt, angstlos sie alles hinnehmen konnte. Es war zu schön, so umsorgt, begehrt, so benutzt zu werden. Sie lockerte ihren Kiefer, atmete durch die Nase und gab Ivan tieferen Einlass.
"Braves Mädchen," sagte er und streichelte ihr über die schönen Haare.
Wasily fickte weiterhin wie eine Maschine und Julia spürte, wie der Saft nur so aus ihr herausrann. "Die Sau läuft über, so was habe ich noch nicht erlebt," grunzte er und gab ihr donnernde Schläge auf die Arschbacken.
Ihr Poloch glühte, aber Anatol hörte nicht auf und spritzte schließlich tief in sie, alles, was er zur Verfügung hatte. Wenige Momente später kam Wasily. Sie spürte den puckernden, pumpenden Riemen in ihrem Unterleib, der sie zu befruchten suchte. Ivan hielt sie schnaufend fest. "Ruhig Blut, meine Kleine."
Er zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Schlund. Julia fiel zu Boden. Sie spürte, wie Anatols und Wasilys Sperma aus ihrem Anus und ihrer Möse herausrann und an ihrem Oberschenkelinnenseite herunterlief. Sie fühlte sich benutzt und gut, erregt und willig. Sie wollte nicht mehr aufhören, nie wieder in ihr armseliges, langweiliges Leben zurück, und als hätte Dirk ihre Gedanken gelesen, trat er zu ihr, drehte sie auf den Rücken, starrte ihr hungrig und männlich ins Gesicht und fickte sie hart und erbost, hob ihre Beine auf seine Schultern, packte sie am Becken und pumpte sich zornig in sie.
Sie sah nur Schemen, war verwirrt, im siebten Himmel, bedröhnt von der eigenen Lust, zu geil, um noch zwischen sich und den Schwänzen, zwischen oben und unten, links und rechts unterscheiden zu können, und da spritzte ihr plötzlich jemand quer übers Gesicht. Sperma verklebte ihre Augen. Mustafa erschien über ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Instinktiv begann sie an ihm zu saugen und zu nuckeln. Er stöhnte. "Geil, einfach geil, diese Nutte."
Julia musste würgen, aber Mustafa stabilisierte sofort ihren Hals, hob ihren Kopf sanft an, so dass ihr Hals gerade und schön seinen Schwanz aufnehmen konnte, und stieß dann erfahren und genießerisch in ihren Schlund. Sie starrte ihn durch die spermaverklebten Augen an und vertraute ihm aus unerfindlichen Gründen. Sie spürte seine Hand auf ihrem Hinterkopf, seinen behutsamen Druck, seine zärtlichen Stöße und fühlte sich in guten Händen. Er benutzte sie als Loch, als warmer, schöner Schlund. Er wusste nichts von ihr, und es spielte auch keine Rolle. Fest und hart fickte er ihr Gesicht und murmelte. "Brav, sehr brav."
Mustafas Schwanz erschlaffte. Behutsam legte er ihren Kopf wieder auf dem Boden. Sie lag nackt vor dem Bett, keuchte. Sie fühlte auf ihrem ganzen Körper ein Gemisch aus Schweiß und Sperma. Schemen um sie herum. Ivans Stimme erklang. "Hol andere Zuhälter, Anatol, und hol'ne andre Nutte, um sie sauberzulecken. Sie soll diesen Tag nicht vergessen!"
Damians Stimme grummelte. Die Schemen verschwanden. Ivan beugte sich zu ihr und hob sie sanft hoch. Sie wog nichts in seinen Händen. Sie fühlte sich sicher und aufgehoben, beschützt und geborgen. Es war, als würde sie schweben, fliegen, als hätte sie kein Gewicht. Er presste sie an seine breite Brust. Sie spürte das feste, regelmäßige Herz Ivans pochen. Er war stark und groß, sie zart und klein. Er legte sie liebevoll aufs Bett. "So, mein Täubchen. Leg dich hin und spreiz die Beine. Es ist noch lange nicht vorbei."
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ivan wischte sie etwas sauber, als Männerstimmen erklangen. "Wo?"
"Da hinten."
Sie hörte Stöckelschuhe auf der Treppe, die hinauf zum Hinterzimmer führten. "Da!"
Julia atmete durch und spürte eine warme schöne Zunge auf ihrer Pussy, dann eine zweite. Die Zungen leckten ihr über die Brüste, übers Gesicht, über den Hals, übers Becken. Sie öffnete ihre Augen. Zwei platinblonde Huren grinsten sie an. "Ganz ruhig, Liebes." Dann küssten sie Julia, küssten ihre Brüste, saugten an ihrer Klitoris, leckten tief und schön ihre Grotte, ihren Anus, ihre Schenkel sauber. Julia kam in immer höherschlagenden Wellen. Hände, Zungen, Lippen. Sie wurde von allen Seiten stimuliert und keuchte, vibrierte, zuckte unter den peitschenden geilen Erregungsprotuberanzen. Julia gab sich mehr und mehr hin. Jede Schleuse wurde geöffnet. Jede Gier bejaht. Jede Lust und Phantasie als naturgegeben akzeptiert. Sie keuchte. Finger steckten in ihrer Pussy, in ihren Hintern. Finger in ihrem Mund, Hände krallten sich in ihre prallen Schenkel, überall weiche Lippen, Münder, Finger, als plötzlich zwei herrische Hände sie am Becken nahmen, sie zurechtschoben, und ein Schwanz kommentarlos in sie eindrang. Ivans Hand lag auf ihrem Kopf. Seine Stimme hauchte ihr ins Ohr. "Weiter geht's!"
Was hat Ivan noch mit ihr vor?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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