Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 32 by castashadowme castashadowme

Was hat Ivan noch mit ihr vor?

Finale. Ein richtungsweisender Fick für Julia.

Julia lag im Halbdunkeln auf dem Bett im Sexshop Damians und ließ sich von einem Zuhälter nach dem anderen mechanisch ficken. Sie verlor jedes Zeitgefühl, spreizte die Beine, schloss die Augen und genoss die harten, auf sie ausgeübten Stöße, den Rhythmus, die nicht abebbende Intensität. Sie gab sich willenlos hin, unterschied nicht, sondern akzeptierte, stellte nicht in Frage, sondern begriff mit jedem neuen Stoß mehr und deutlicher, dass ihr innerer Rubikon überschritten worden war. Es gab kein Halten und kein Zweifel mehr. Einen Dreier, eine wilde Nacht, all dies bedeutete nicht viel, aber auf einem Bett zu liegen, willig die Beine für alle zu spreizen, zu stöhnen, zu hecheln, zu winseln, während ein Schwanz nach dem anderen in sie stieß, das konnte nur bedeuten, dass sie nun tatsächlich eine fickwillige Schlampe geworden war. So etwas geschah keinem anständigen Mädchen, das wurde ihr klar, als wieder ein Schwanz in sie stieß und zwar von einem Kerl, den sie noch in ihrem Leben zu Gesicht bekommen hatte, der sich einen feuchten Kehricht um sie scherte, nur ein Blick für ihre Möse hatte, auf die er atemlos einstieß. Nein, sie war kein anständiges Mädchen mehr, begriff sie, als Lust sie durchströmte. Sie war nicht mehr auf Abwegen. Das war kein Ausflug mehr ins Rotlichtmilieu. Das war eine vollständige, rückhaltlose Initiation in ein neues Leben.

Sie hatte nur einen Bissen von der verbotenen Frucht probieren wollen, aus Neugier, aus Entdeckungslust, aber aus diesem Bissen war ein Festmahl geworden. Sie hatte sich gefunden, und die neue Julia liebte es, eine fickwillige Schlampe zu sein, liebte diesen Moment, wenn Männer in sie eindrangen, sie benutzen, sie hart stießen, wild, ungehemmt alles heraus ließen, was sie innerlich verzehrte. Türen, Tore, Schleusen hatten sich in ihr geöffnet, und hinter diesen Türen, Toren, Schleusen hatte sich eine wildgeile Hure in Verborgenheit gehalten, die nun schamlos hervortrat und nach und nach begann, Julias ganzes Leben zu bestimmen. Sie keuchte, stöhnte, als der Typ in ihr kam, und grinste, als direkt hinter ihm der nächste, gierig, hungrig blickende bärtige fettbäuchige Kerl in Erscheinung trat. Die leise Stimme der Vernunft verebbte in ihr. Nur eine Fickschlampe freute sich auf den nächsten Stecher, und sie freute sich nicht nur, sie sehnte ihn sogar herbei und kam heimlich, leise, bei dem Gedanken, dass das nun ihr Leben sei, ihr Leben bleiben würde, ihre Bestimmung geworden war, eine Hure zu sein, verhurt die Beine zu spreizen und sich wie eine läufige Hündin von jedem, der wollte, besteigen zu lassen.

Ivan stand stolz neben ihr und streichelte ihren Kopf, während sie an sich herunter schaute, einem Typen nach dem anderen ihre Pussy überließ. Sie keuchte. Er beruhigte sie. Abundzu schaute sie sich verwirrt, geil um, suchte nach Damian, aber er war nicht zu sehen, stattdessen traten abgehalfterte, hässliche Säcke an sie heran, zogen ihre schmierigen Hosen herunter, streiften sich einen Kondom über und fickten sie wütend, als hätten sie noch nie gefickt, als hätte man ihnen ein Lebenlang jeden Sex verwehrt und als könnten sie sich endlich entladen, den Samenstau in ihr und durch sie loswerden. Sie grunzten, sabberten, und Julia erregte es mehr und mehr, diese Stielaugen zu sehen, diese Geilheit, die die Männer überwältigte, wenn sie mechanisch, automatenhaft, gierig getrieben ihre Pussy wie wildgewordene Tiere bearbeiteten.

Je hässlicher die Kerle waren, desto krasser fickten sie. Julia durchjagten Wellen an Orgasmen, als sie der bärtige Kerl mit Bierbauch zu ficken begann, sie diesen fetten Bauch auf sich liegen spürte, sie den geladenen, prallen Hodensack fühlte, der rhythmisch gegen ihre Möse schlug, sie an sich herunter blickend den Kontrast sah, den ihr junger, schlanker Körper mit diesem Hängebauchschwein von Mann bildete, der sie ableckte, begrabbelte, wie ein Tier abfickte, unaufhörlich, schneller, hungriger, über ihr Gesicht sabbernd und schwitzend. Sie küsste ihn, kam, flehte ihn an, sie krasser zu ficken. Seine Augen glühten. Er hechelte. Julia winselte, als er über ihr Gesicht leckte, an ihrem Kinn saugte, seinen fetten Bauch auf sie presste, um sich bis zum Anschlag in sie zu hämmern. Er stank, aber der Gestank ekelte Julia nicht. Er stank nach Zigarette, nach Straße, nach Bier, einfach nach Mann, und so leckte sie ihm auch über den Hals, übers Kinn, und da implodierte, explodierte die Lust in dem fetten Kerl. Er jaulte, stieß, hämmerte sich wie eine Wildsau in sie und spritzte dann ab, zog wildschnaufend seinen Schwanz aus ihrer Möse, riss sich den Kondom vom Schwanz und verrieb diesen kurzerhand samt Inhalt auf Julias Gesicht, die sofort kam, japste, vor Geilheit hechelte, als der Gestank von Sperma, Gummi und ungewaschenem Mann ihr in die Nase schlug und sie bis zur Bewusstlosigkeit stimulierte.

"Na, na, Achim," hörte sie Ivan sagen, "das ist aber nicht die feine Art."

Dann spürte Julia ein Tuch. Ivan wischte sie ab. Sie schloss die Augen, war erschöpft, aber da spürte sie den nächsten, der sich in sie stieß. Es gab kein entkommen. Abgeklärt fickte sie ein Schwanz nach dem anderen, scherte sich nicht mehr, wer wie was, von allen Seiten Hände, in alle Löcher Schwänze, bis sie sich nur noch wie eine Sexpuppe fühlte. Irgendwann ließ sie erschöpft den Kopf hängen. Sie spürte die väterliche Hand Ivans. "Öffne deinen Mund, Liebes, du bist bald soweit."

Julia öffnete ihren Mund. Sie war zu sehr in Trance, in der Lust, um zu misstrauen. Eine Pille landete auf ihrer Zunge. "Und jetzt schlucken, Süße!" Sie schluckte. Sie wusste, dass er ihr wieder Aufputschmittel gab, dass diese Aufputschmittel süchtig machten, dass es nicht nur unvorsichtig, sondern auch dumm war, diese Pillen zu schlucken, die alles enthalten konnten, aber sie wusste auch, dass es dazu gehörte, es ein Teil davon war, noch den letzten Rest an Hemmungen überwinden zu können. Und so schluckte sie sie und grinste. Ivan lobte sie, küsste sie, gab ihr weitere Pillen, und sie fühlte sich schön, geliebt, geborgen. Wogen der grenzenlosen Lust überfluteten sie in einem fort. Ivan streichelte ihr übers Haar. "Lass sie alle ran, Liebstes. Du hast es fast geschafft."

Sie nickte und keuchte, als sie wieder einen harten Schwanz fühlte, der sich in sie bohrte. Alles verschwamm in einem orgiastischen Feuerwerk der Hemmungslosigkeit. Die Pillen verwandelten jeden **** in Lust. Jede Schranke fiel. Jede Angst verpuffte. Alle Bedenken lösten sich auf, verwandelten sich in Lust, Gier, Durst, und Hunger, in den ungezähmten Wunsch nach mehr. Sie verlor jedes Zeitgefühl, jedes Schamgefühl, jede Orientierung, aber stets spürte sie die Anwesenheit Ivans, seine Wärme, die sie beruhigte, die tiefe Stimme, die ihr Anweisungen gab, ihren Mund zu öffnen, ihre Beine zu spreizen, sich umzudrehen, sich zu entspannen, die Augen zu schließen, zu schlucken, zu lecken, ihre Arschbacken auseinanderzuziehen.

Er lobte sie, und seine Stimme prägte sich ihr ein, ließ sie wieder und wieder in herrlichen Fluten der Erregung versinken, sich danach sehnen, noch mehr von ihm gelobt zu werden, seine zärtlichen, festen, väterlichen Griffe zu spüren, seine Fürsorglichkeit und orientierungsspendende Strenge zu genießen. Sie wusste nicht, wieviele Männer sie über sich steigen lassen hatte, wieviele sie noch ficken würden. Sie vertraute ihm. Sie fühlte nur Wonne, Erfüllung, eine sengende, angenehme Hitze und Wärme in sich, eine Sonne des Begehren, die in ihr glühte, sie anfeuerte, sich in ihr aufspreizte, verstärkte, erweiterte, noch weiter die Beine zu spreizen, noch mehr Samen zu schlucken, sich noch williger, geiler durchficken zu lassen. Alles drehte sich um sie herum. Ozeane, Sterne, Kometen, Supernovas explodierten. Sie hielt es nicht mehr aus. Jede Berührung, jeder Stoß ließ sie nur noch willenloser, geiler, bereiter und befreiter werden, in den Fluten ungehemmter Stimulierung versinken, als es plötzlich ruhig um sie herum herum wurde.

Stille.
Es
dunkel wurde.
Eine Tür sich schloss.
Sie sich atmen hörte.

Julia war verwirrt, bedröhnt. Eine Hand berührte ihr Gesicht, wischte ihr den Schweiß von der Stirn. Sie wurde abgetrocknet, gestreichelt, ein Kuss, ein Paar Augen. Ivan. Seine Stimme, die im Halbdunkeln zu ihr sprach. "Wir sind allein, Kleines Julia. Alle gegangen. Auch Damian."

Sie öffnete die Augen, schaute in dem rötlich-schimmernden Raum um sich. Sie waren in der Tat alleine. Alles war ruhig. Ivan stand nackt und herrlich vor ihr. Sein über zwanzig Zentimeter langer Hengstschwanz hing halberigiert an seinem muskulösen, austrainierten Oberschenkel herunter. Ivan war ein Prachtexemplar von Mann. Sie sah die ausgeprägten Brustmuskeln, das Sixpack, die straffen, schönen Adern an seinem Oberarm. Kein Fett war an seinem Körper, nur Muskeln, nur strotzende Potenz bis hinauf zu seinem stählernen Stiernacken, den mächtigen, muskelbepackten Schultern, seinem markanten Gesicht, dem breiten Kinn, dem starren, selbstbewussten, herrischen Blick. Sie sah Narben, Tätowierungen, Symbole, das orthodoxe Kreuz an seiner Schläfe, als wäre er ein Kreuzritter, als gälte es sie zu missionieren, zu bekehren, einen Exorzismus der Lust an ihr durchzuführen.

Ivans mächtiger Körper näherte sich ihr, legte sich langsam zu ihr aufs Bett. "Wir müssen reden, Kleines," sagte seine in ihr nachbebende russisch-gefärbte Stimme.

Sie schaute ihn nur an. Er fuhr ihr mit dem Zeigefinger über den Körper. "Ich habe Damian weg geschickt. Das ist nur zwischen uns."

Sie nickte und seufzte, als er sie streichelte, am ganzen Körper liebkoste. "Du und Damian, ihr seid verliebt, oder?"

Sie schaute ihn nur an, nickte unmerklich. Ivan lächelte. "Du liebst ihn. Das sehe ich. Aber liebt er dich?"

Sie war verwirrt, plötzlich keinen Schwanz mehr in sich zu spüren, plötzlich angesprochen zu werden, und wusste nicht zu antworten. Ivans Gegenwart raubte ihr den Atem. Wie ein Raubtier umstrich er sie mit seinen Händen. Er lächelte. "Er hat es nicht ausgehalten, dich mit all den Männern zu sehen. Er ist rausgegangen, wusstest du das? Er konnte deine Lust nicht ertragen, Maus, dass es dir gefallen hat, Hure zu sein für alle."

Sie atmete tief ein, versuchte sich zu entspannen, aber Ivans Hand ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Er legte seine mächtige Hand auf ihre Hüfte. "Er will nicht wahrhaben, wie sehr du genossen hast. Du hast doch genossen?"

Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte zaghaft. Ivan grinste. "Du schämst dich noch, nicht wahr?"

Sie schaute ihn nur an, errötete etwas. Ivan streichelte ihr über die Schenkel, schaute ihr intensiv in die Augen. "Du musst nicht mehr schämen. Ich helfe dir."

Julia bebte. Ivan nahm sie bei der Schulter und presste sie an sich. Julias Wange berührte seine mächtige Brust. Sie seufzte. Er küsste sie aufs Haar. "Ich kann helfen, Kleines. Du musst nur vertrauen. Willst du vertrauen?"

Sie schluckte. Er hielt sie fest im Arm. Er wartete auf keine Antwort. "Ich habe das wahre Selbst von dir heute gesehen, Liebes. Es war eine Probe, und du hast bestanden." Er legte eine Pause ein, hob ihr Kinn, schaute ihr in die Augen. "Du bist eine Hure, Julia, weißt du das? Egal für was du dich entscheidest, heute, morgen, du wirst immer Hure sein. Ich sehe die Hure in deinen Augen. Ich höre die Hure in deinem Stöhnen. Ich spüre die Huren in deinem Beben und Zucken, wenn ich dich berühre." Er streichelte sie zart. "Du bist eine geborene Hure, Julia Hofer!"

Sie zuckte zusammen, als er das so ruhig sagte, es in dieser krassen Eindeutigkeit formulierte, aber es erregte sie auch. Er streichelte sie. "Du ahnst es, aber du hast Angst vor den Konsequenzen. Du hast Angst vor dem Leben als Hure, nicht wahr, Täubchen, deshalb hast du dir Damian ausgesucht, der gar kein Zuhälter ist, der mehr Julia Hofer die Studentin liebt als Julia Hofer die Hure."

Sie klammerte sich an ihn fest. Er beruhigte sie. "Keine Sorge. Ich werde helfen, wenn auch du hilfst."

Er fuhr ihr schön über die Schenkel, übers Becken, über die Brüste zu ihrem Kinn und **** sie, ihn anzuschauen. Er küsste sie. Sie küsste ihn zurück, zu erregt, zu benebelt, um zu widerstehen. Er fuhr ihr durchs Haar. "Ich habe reiche Geschäftspartner, die viel für ein Mädchen wie dich zahlen würden. Willst du mir helfen? Ein bisschen Geld für mich verdienen? Guten Handel abzuschließen? Geschäftspartner in Partystimmung zu halten?"

Julia wurde feucht. Ivan schaute sie zufrieden an. "Es ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, aber auch sehr befriedigend für alle. Es ist auch sanfteste Art, sich an das Leben als Hure zu gewöhnen, da ich die Kunden aussuchen kann. Ich kann das mit Damian aushandeln. Die Frage ist nur, ob du willst."

Ivan fuhr ihr sanft zwischen die Beine und schob sie auseinander. Er legte seine Hand auf ihre Möse und küsste sie. "Du wärst eine ganz vortreffliche Edelnutte. Du würdest sehr viel gefickt werden und sehr viel Geld verdienen, vor allem aber würdest du dich daran gewöhnen, eine Hure zu sein. Würde dir das gefallen?"

Er schob zwei Finger in ihre Möse. Julia stöhnte auf, erbebte. Ivan zog sie an sich und fingerte sie gekonnt. "Das würde dir doch gefallen, du kleine Nutte, sag es!"

Sie hechelte, presste sich auf seine Finger, küsste ihn wild. Ivans Augen leuchteten. "Ich würde dir so viele Freier, wie du willst, besorgen, und du würdest jeden Tag mehr jede Hemmung verlieren, jeden Tag mehr und mehr die Hure in dir akzeptieren, deine wahre Bestimmung finden und stolz darauf sein, eine schwanzgeile Nutte zu sein, die sich für Geld ficken lässt. Das willst du doch, oder, dich für Geld ficken lassen?"

Julia bebte, winselte, spürte die erfahrenen Finger in sich, die genau wussten, wo sie berührt werden wollte, und nickte. Ivan starrte sie an. "Sag es!"

Sie schnaufte. "Ja, das will ich. Ich will mich für Geld ficken lasssen."

"Und wer lässt sich für Geld ficken?"

Sie stöhnte. "Nutten! Nutten lassen sich für Geld ficken!"

"Also was bist du?"

Sie bebte und kam, als sie ihn anstarrte, Ivan in die Augen schaute und stöhnte. "Eine Nutte. Ich bin eine Nutte!"

Ivan drückte sie auf den Rücken, stieg über sie. Sein riesengroßer Schwanz prangte über ihr. Sie leckte sich die Lippen, war von Sinnen vor Geilheit. Ivan kam ihr vor wie ein Minotaurus, und wie ein Minotaurus schob er sie zurecht, als wäre sie eine Feder, und legte seine Schwanzspitze an ihre bebende, feuchtglänzende Möse. "Und was werden Nutten?"

Julia stöhnte. "Sie werden gefickt!"

Er schob langsam seine schwere, breite Eichel in sie. "Etwa so?"

Sie wurde ungeduldig, versuchte sich ihm entgegenzuschieben, aber er hielt sie an der Schulter fest. Sie starrte ihn geil an. "Ja, so!! So werden sie gefickt!"

"Wer, wer wird so gefickt?"

"Nutten", keuchte sie und da spürte sie, wie die Hure in ihr siegte, als sie sagte, "Nutten wie ich, geile, willige Mietfotzen. Fick mich endlich, du Sau, fick mich mit deinem geilen riesigen Schwanz. Fick die Nutte aus mir heraus!"

Ivan schob seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihre bebende, klatschnasse Pussy. "Du wirst also eine meiner Edelnutten?"

Der riesige pochende Riemen nahm ihr den Verstand. Es prickelte, züngelnde, zuckte in ihr. "Ja, ja, ich gehe für dich anschaffen, aber jetzt fick mich, fick mich bitte!"

Ivan grinste und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias Möse. Sie kam erneut, schloss die Augen, genoss diese überbordenden Emotionen, die sich in ihr überschlugen, die Härte, der Pfosten, dieses geile Gefühl, von Ivan durchdrungen zu werden. Ivan begann sie zu stoßen. Sie fühlte jede Erschütterung als Bestätigung, als Erlösung, als Befreiung. Er legte seine Stirn an ihre, schaute ihr in die Augen. Sie spürte seine Erregung, seinen Besitzanspruch. Wie ein Stier rammte er sich in sie. Sie umklammerte seinen breiten Rücken, konnte ihn kaum umfassen und stöhnte, sich ihm, seiner Männlichkeit ergebend. "Fick mich, mein Hengst, fick mich und schick mich auf den Strich, wo ich hingehöre! Ich will deine Hure sein, deine Edelnutte. Das ist alles, was ich will!"

Er brummte und küsste sie. Sie kam wieder, fühlte ihn, seine Männlichkeit, seine Übermacht, wie er in sie hinein donnerte und schließlich abspritzte, ungeschützt, seinen Samen in sie drückte, sie erfüllte. Er brüllte und schnaufte, rammte sich in sie. Sie spürte die übervollen Hoden zucken, rutschte unter seinem Körper das Bett hinab zu seinem Schwanz. Er verharrte aufgestützt auf dem Bett und sie leckte wie eine Besessene den Samen aus seinem Schwanz, saugte, leckte, liebkoste dieses riesige Gemächt, die Hoden, und konnte nicht genug bekommen. Schließlich sackte er zur Seite, zog sie an sich, und umarmte sie wortlos, und sie wusste, ihr bisheriges Leben war vorbei, ein neues Leben hatte begonnen, und sie hatte nun die Männer an ihrer Seite, die Männer gefunden, die ihr helfen würden, es in vollen Zügen zu genießen.

Weiter in Buch II.

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)