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Chapter 44
by Hentaitales
Was sollte ich nur tun?
Vielleicht wusste Jenny Rat
Nachdem beide Männer, mit denen ich die Problematik hätte besprechen können, für meinen Geschmack selbst deutlich zu stark selbst darin involviert waren, fand ich, es wäre mal wieder Zeit für ein Frauengespräch und ging eines Abends zu Jenny, um ihr mein Leid zu klagen.
"Du hast dich ja in den letzten Wochen toll entwickelt", begrüßte sie mich. "Ich glaube, im Moment sind deine Titten fast größer als meine! So eine Schwangerschaft macht ganz schön was aus, oder?"
"Schon", sagte ich ein bisschen unsicher und hoffte, dass Jenny nicht zum gleichen Schluss wie ich kommen und vermuten würde, dass ich vor allen Dingen genau wegen dieser Entwicklungen schwanger geworden war.
Um davon abzulenken, sagte ich ihr geradeheraus, dass ich ihren Rat brauchte. Dass mir Moritz alleine nicht ausreichte, dass ich mehr Lust auf Schwänze hatte, als ich im Moment kriegen konnte und dass ich nicht wusste, was ich da tun konnte.
"Ich bin mir nicht sicher", sagte Jenny, nachdem ich die Lage geschildert hatte, "wo genau das Problem ist. Wenn dir ein Schwanz nicht ausreicht, warum holst du dir den Rest dann nicht bei dem zweiten, der täglich in dir steckt?"
"Du meinst, bei Andy?" Ich presste die Lippen zusammen. "Ich weiß nicht, was er davon halten wird. Er hat eigentlich darauf bestanden, dass wir die ganze Sache mit seinem Sperma so wenig erotisch wie möglich erledigen."
Jenny musste lachen. "Wenn du ihn einfach mal fragst, ist er auf jeden Fall dabei", sagte sie. "Er liebt Sex viel zu sehr, als dass er die Gelegenheit auf mehr davon ausschlagen würde. Glaub mir, ich kenn ihn gut."
Das half mir nicht wirklich weiter. Meine Hauptsorge war eigentlich, dass Andy sich eventuell zu sehr emotional an mich binden würde, wenn ich ihn jetzt richtig an mich ranließ, weil er ja bereits dachte, das Kind in meinem Bauch wäre seins. Aber das konnte ich Jenny ja nicht auf die Nase binden.
"Aber ich bin seine Halbschwester", sagte ich. "Ist es nicht ein Problem, wenn wir uns, na ja, ständig aneinander abreagieren?"
"Ich bin sogar seine Zwillingsschwester", konterte Jenny, "und wir es haben jahrelang mehrmals täglich miteinander gemacht. So lange, bis wir erfahren genug waren, um auch mit normalen Leuten Spaß und Befriedigung finden zu können. Glaub mir, Tina, der Tag, an dem ich das erste Mal mit einem anderen Schwanz als dem von Andy einen perfekten Höhepunkt hatte, war der letzte Tag, an dem er und ich einfach nur zur Triebabfuhr miteinander gefickt haben. Es gab später noch Momente, wo ich oder er mal dringend ein bisschen Nähe brauchten. Oder an denen er Scheiße gebaut hat und ich ihm sein Sperma weggenommen habe." Sie grinste kurz. "Aber im Großen und Ganzen ficken wir seit zwei Jahren vor allen Dingen mit anderen Leuten und nicht mehr miteinander, und es klappt super."
Okay, dazu konnte ich wirklich nichts sagen, ohne ihr zu verraten, dass ich Andy angelogen hatte. Aber vielleicht hatte sie ja eine Idee bezüglich des zweiten Problems: "Und was mache ich mit Moritz?" wollte ich wissen. "Wenn er das mitbekommt..."
Jennys Miene wurde etwas ernster. "Das ist natürlich nicht so einfach", sagte sie. "Hast du ihm schon mal gesagt, dass er dir im Moment nicht ausreicht?"
"Ich sage ihm immer, wenn ich ihn will", erklärte ich, "und er tut immer, was er kann, um mir ein paar Höhepunkte zu besorgen. Aber eigentlich will ich viel öfter als jetzt seinen Schwanz in mir, und das geht halt im Moment nicht." Ich seufzte. "Kann ich ihn denn nicht hochtrainieren?"
"Hochtrainieren?"
Ich nickte. "So wie du Andy hochtrainiert hast, meine ich. Er war ja vorher auch nicht so **** gebaut-"
Jenny seufzte. "Tina, Liebes, das ist das gleiche Thema wie bei dir", sagte sie. "Bei Andy hat es so gut geklappt, weil er in der Pubertät war, und sein Körper konnte sich noch verändern. Moritz ist schon lange da raus. Er kriegt keinen Monsterschwanz mehr, so gut du ihn auch fickst."
"Aber ihr habt doch gesagt, ich könnte ihn noch besser machen", warf ich ein und dachte dabei an den einen Extrazentimeter, den er ja bereits bekommen hatte. "Oder war das nur Scheiß?"
"Mal ganz langsam", beruhigte mich Jenny. "Das war kein Scheiß. Du kannst tatsächlich noch eine Menge tun, damit Moritz länger durchhält. Wahrscheinlich sogar so viel länger, dass er dich zukünftig ganz alleine befriedigen kann."
Ich sah sie erfreut an. "Das klingt doch prima!"
Jenny hob eine Hand. "Du kannst ihm beizubringen, seinen Orgasmus zurückzuhalten und nur noch dann zu kommen, wenn er es selbst will", sagte sie. "Es ist nicht das Angenehmste für einen Kerl, vor allem nicht, wenn er zwischendrin wieder schlaff werden soll, ohne selbst gekommen zu sein, und das mehrere Male am Tag. Andererseits kann Moritz dann erleben, wie du bei ihm in Dauerschleife kommst, und das sollte eine ganz gute Motivation sein. Aber..."
"Aber?"
"Das ist eine mittelfristige Lösung." Jenny hob die Schultern. "Bis er das kann, wird er ein paar Wochen brauchen. Vielleicht ein paar Monate."
Ich ließ niedergeschlagen die Schultern sinken. "Und was mach ich kurzfristig?"
Jenny legte mir einen Finger unter das Kinn und hob meinen Kopf an, so dass ich sie wieder ansah. "Sprich mit ihm", sagte sie. "Erklär ihm, was du im Moment wirklich willst."
"Hab ich doch schon", sagte ich. "Er weiß, dass ich ihn mehrmals am Tag will."
"Und er weiß, dass dir sein Schwanz lieber ist als seine Zunge?" hakte Jenny nach.
Ich zögerte. "Offen zugegeben hab ich es nie", sagte ich, "aber ich glaube, er hat schon eine Ahnung."
Jenny schüttelte entschieden den Kopf. "Hat er nicht", sagte sie. "Männer haben nie eine Ahnung, wenn man ihnen nicht ganz genau sagt, was Sache ist. Tina, mein Liebes, du musst unbedingt mit ihm reden!"
"Aber was soll das bringen?" fragte ich. "Es ändert ja doch nichts an der Sache!"
"Wenn du ihn nicht betrügen willst", sagte Jenny, "dann bleibt dir gar nichts anderes übrig, als ihm zu sagen, wie du dich fühlst. Du wirst nur mit ihm zusammen eine Lösung finden."
Ich seufzte. "Und will soll die Lösung aussehen? Dass ich Moritz sage, ich will Sex mit Andy?"
Jenny beugte sich zu mir und lächelte. "Was hältst du von einem Dreier mit beiden?" fragte sie.
Ja - was hielt ich davon?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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