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Chapter 43 by Hentaitales Hentaitales

Aber würde das auch wirklich gutgehen?

Mein Körper verändert sich

Tatsächlich lief alles wie geplant. Okay - viel hatte nicht schiefgehen können, sobald Andy mit im Boot war. Er würde sicherlich nicht Moritz fragen, ob sein Sperma in den letzten zwei Wochen versiegt war, und Moritz hatte keinen Grund, überhaupt viel mit ihm zu reden, aber trotzdem war ich erleichtert, dass ich mit meiner kleinen Notlüge so gut durchgekommen war.

Zwei Wochen später offenbarte ich dann Moritz, dass er Vater wurde, indem ich ihm einen positiven Schwangerschaftstest zeigte. Moritz war völlig von den Socken und mutmaßte gleich zu Recht, dass das während unseres heftigen Ficks direkt nach seiner Drei-Tages-Abstinenz passiert sein musste. Er stand allerdings zu seinem Wort und war sogleich bereit, mich in allen Dingen zu unterstützen. Wir küssten uns leidenschaftlich und schworen uns, immer zusammen und uns immer treu zu bleiben, auch wenn ich für mich natürlich diesen letzten Aspekt unter einen kleinen Vorbehalt stellte.

Mit der Bekanntgabe meiner Schwangerschaft war es auch ihm leicht verständlich zu machen, dass wir uns nun beim Liebesspiel etwas vorsichtiger sein mussten. Das aber war ohnehin leichter geworden, denn inzwischen hatte tatsächlich Jennys Milch aufgehört zu wirken, und im Verlauf von etwa fünf Tagen ließ Moritz' Spermaproduktion mehr und mehr nach, bis sie auf dem Niveau davor angekommen war. Zu meiner nicht geringen Überraschung (und Freude) allerdings verlor sein Schwanz weder seine Härte noch seine Ausmaße, und sogar der Extrazentimeter von vor ein paar Wochen blieb mir erhalten. Was nun natürlich nicht mehr ging, waren die vier bis fünf Ficks täglich - bestenfalls noch zwei an einem Tag schaffte er, und wenn ich ihn täglich in mir haben wollte, dann war es nur einer, bei dem er mich zu meiner Befriedigung rannehmen konnte.

So konnte es nun weitergehen, zumindest für die nächsten drei Monate, bis ich meine stabile Phase erreicht hatte und für mein Kind keine Gefahr mehr bestand. Bis dahin würde ich es einfach langsam angehen lassen.

Dachte ich.

Aber ich hätte nicht damit gerechnet, was meine Schwangerschaft mit mir machte.

Die erste Überraschung, die ich erlebte, war meine stabile Phase. Die ließ nämlich nicht drei Monate auf sich warten, sondern war bereits nach sechs Wochen da. Nicht, dass mein Kind in mir doppelt so schnell wie normal gewachsen wäre. Aber mein Körper war sehr viel schneller darauf vorbereitet, ihm ein sicheres Zuhause zu bieten, was ich daran merkte, dass meine Gebärmutter größer wurde, nicht aufgrund von Dehnung, sondern tatsächlich aufgrund von Wachstum. Andy konnte schon bald neun statt sechs seiner Spermaladungen in mir unterbringen, womit ich alles andere als unzufrieden war. In diesen sechs Wochen erlebte ich auch häufiger plötzliche Hitzewellen, die durch mein Fötzchen rollten - nicht unangenehm, aber überraschend - und ab und zu wachte ich nachts spontan auf, weil ich im Schlaf einen kleinen Orgasmus hatte. Es war, als würde mein Körper merken, dass er weniger Befriedigung von Moritz bekam und hier ein wenig Abhilfe schaffen.

Ab der sechsten Schwangerschaftswoche beruhigte sich mein Fötzchen diesbezüglich ein wenig. Aber dafür ging es an anderen Stellen meines Körpers los, am Dramatischsten bei meinen Brüsten. Es begann damit, dass ich eines Morgens erwachte und meine Tittchen sich allen Ernstes zum ersten Mal in meinem Leben wirklich fest anfühlten, als hätten sie sich über Nacht von Fettgewebe komplett in Muskelmasse verwandelt. Nicht nur meine Nippel standen wie eine Eins hervor, mein gesamter Busen hatte sich ein wenig angehoben, so dass ich eigentlich keinen BH gebraucht hätte. Ich zog allerdings trotzdem einen an, weil man ansonsten die Spitzen meiner Tittchen selbst durch zwei Schichten Kleidung noch locker gesehen hätte.

Über den Tag hinweg geschah nun etwas Seltsames: Mein BH schien immer enger und enger zu sitzen, aber nicht vorne, wo er meine Brüste umfasste, sondern am Rücken, wo der Verschluss saß. Ich beschloss, mir die Sache abends einmal anzuschauen, und als ich Weste und Shirt auszog, sah ich zu meiner Überraschung, wie meine Tittchen den BH förmlich von sich drückten. Sie waren definitiv ein kleines Stück gewachsen, aber im Gegensatz zu früher quollen sie nicht über den Rand, wie es bei einem zu engen Sitz eigentlich passiert wäre, sondern verweigerten statt dessen komplett die Kooperation mit dem zu engen Stoff. Und als ich dann einmal probehalber tief einatmete, gab es plötzlich einen Knall, und mein BH war aus den Nähten geplatzt - gesprengt von meinen wachsenden Tittchen!

Innerhalb von nur zwei Wochen gewann ich eine komplette Körbchengröße hinzu und konnte nun mit einer sehr schön ästhetischen Oberweite prahlen, die noch dazu so unglaublich fest war, dass sie immer noch keine Anstalten machte, auch nur einen Millimeter zu hängen. Dabei hatte meine Sensibilität nicht gelitten, eher im Gegenteil - wenn Moritz mir fasziniert über die so schnell größer gewordenen Nippel strich, wurde ich binnen Sekunden so feucht, dass ich hätte auslaufen können, und ab und zu, wenn wir ohnehin hatten ficken wollen, tat ich das auch, um ihn anzuregen. Das Faszinierendste hierbei war, dass meine Tittchen im Zustand der Erregung wirklich fast steinharte Spitzen hatten, aber der Rest hingegen weich und anschmiegsam wurde, fast wie vorher. Und erst, wenn ich ein paar Mal gekommen war, verfestigte sich mein Brustfleisch wieder im Lauf von etwa zehn oder zwanzig Minuten.

Das war aber noch lange nicht die einzige Veränderung, die mein Körper durchmachte. Jeder meiner Orgasmen, selbst die ganz leichten, sorgte plötzlich dafür, dass sich die Muskeln meiner Schenkel, meines Hinterns und meines Bauches pulsierend anspannten - ein eigenartiges, aber nicht unangenehmes Gefühl. Und nach ein paar Wochen sah ich auch deutlich, welchen Effekt das hatte - meine Formen wurden immer definierter, ich bekam langsam ein Sixpack, und während meine Taille schlanker wurde, dehnten sich meine Hüften noch ein wenig in die Breite und verliehen mir zusammen mit meinen wachsenden Brüsten eine wirklich aufregende Silhouette.

Irgendwann in meiner dreizehnten oder vierzehnten Schwangerschaftswoche wurde dann aber meine Schwangerschaft offensichtlich, und mein Bauch begann anzuschwellen. Gleichzeitig hatten meine Brüste einen zweiten deutlichen Wachstumsschub, und ich verzichtete komplett auf einen BH, während meine Körbchengröße in nur vier Wochen auf Doppel-D explodierte. Ich zog die Blicke auf mich, wo immer ich hinging, und ich genoss die Aufmerksamkeit, die ich nun hatte. Die Menschen sahen, wie ich über sie hinauswuchs, und ihr Neid schmeckte mir wie Honig.

Mit diesen neuen körperlichen Veränderungen kam allerdings noch etwas anderes dazu, und das hatte das Potenzial, mir ernsthafte Probleme zu bereiten: Mein Verlangen nach sexueller Befriedigung, das ich in den ersten Monaten der Schwangerschaft noch gut im Griff gehabt hatte, wurde immer drängender und drängender, und obwohl mir Moritz so oft ich es wollte mit Fingern und Zunge Erleichterung verschaffte, so sehnte ich mich doch nach einem Schwanz, der mich mehrmals täglich weitete und meinem Fötzchen ermöglichte, das zu tun, wozu ich es trainiert hatte: mir herrlichste Orgasmen zu verschaffen. Vier bis fünf Mal am Tag hätten schon ausgereicht, aber dazu war Moritz nicht mehr in der Lage.

Guter Rat war also teuer.

Was sollte ich nur tun?

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