Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 42
by Hentaitales
Wen würde ich ins Vertrauen ziehen?
Natürlich Andy
Die einzige wirkliche Option war Andy, und so ging ich am Abend, als wir wieder zurück in meinem Haus waren und Moritz gerade in der Badewanne lag, zu Andy ans Zimmer und klopfte.
"Ja?"
"Ich bin's", sagte ich. "Hast du fünf Minuten?"
Andy öffnete mir die Tür. "Ist es dringend? Ich muss einer Kundin noch einen Termin schicken-"
"Ich bin schwanger", sagte ich leise und mit gesenktem Blick.
"Du bist-" Andys Augen weiteten sich.
Ich nickte. "Von dir."
Andy blickte kurz aus der Tür in den Flur, sah sich nach links und rechts um und zog mich dann mit einem beherzten Blick in sein Zimmer wo er sofort die Tür zuzog und hinter uns abschloss. "Bist du dir sicher?"
"Natürlich", sagte ich. "Ich war misstrauisch, weil mir doch in den letzten Tagen übel war, und da habe ich mir einen Test gekauft, und der war positiv."
"Und bist du dir auch sicher, dass das Kind von mir ist und nicht von deinem Moritz?"
Ich nickte erneut. "Moritz hat zwei Wochen lang nicht einen Tropfen Sperma in sich gehabt", sagte ich. "Erst seit gestern spritzt er wieder ab. Ich nehme an, das kommt davon, dass Jennys Milch nicht mehr bei ihm wirkt."
Andy stöhnte leise. "Mensch, Tina, warum hast du nicht aufgepasst? Dir war doch klar, wenn du die Pille absetzst-"
"Ich weiß", sagte ich kleinlaut. "Und jetzt?"
"Jetzt haben wir ein Problem, und vor allem ich", gab Andy zurück. "Scheiße! So was kann ich jetzt gar nicht brauchen! Jenny hat mir gerade erst mein Sperma zurückgegeben, und wenn ich damit gleich wieder wen geschwängert habe, und dann auch noch dich..."
Aufgebracht lief er im Zimmer auf und ab und schien wirklich betroffen zu sein. Allerdings fiel mir auf, dass entgegen seiner Worte und seines Benehmens sein Schwanz eine andere Sprache zu sprechen schien. Der hatte sich nämlich offensichtlich ein gutes Stück versteift und drückte sich in einer schnell anschwellenden Beule von innen gegen sein Hosenbein. Machte der Gedanke, ein Kind zu zeugen, Andy etwa... geil? Es hätte erklärt, warum Jenny so darauf hatte achten müssen, dass er sich im Zaum hielt und zu so drastischen Maßnahmen gegriffen hatte.
Nach ein paar Momenten trat ich schließlich zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Hör mal", sagte ich, "Jenny muss nichts davon wissen."
"Ach so?" Andy sah müde lächelnd zu mir hinab. "Und wenn dein Bauch dick wird, willst du ihr dann erklären, dass du gerade etwas viel Hunger hast?"
"Nein", gab ich sanft zurück. "Ich werde ihr sagen, das Kind wäre von Moritz."
Andys Augen weiteten sich. "Du willst- Aber Moritz wird dir das nicht abkaufen!"
Ich lächelte. "Seit gestern spritzt er wieder in mich rein", sagte ich, "und wenn ich ihm in zwei Wochen sage, dass ich von ihm schwanger geworden bin, wird er es glauben. Und er hat mir sogar schon mal gesagt, dass er mich auf jeden Fall unterstützt, wenn ich ein Kind von ihm kriege. Und wenn das Baby dann zwei Wochen früher als erwartet kommt - na ja, so was passiert schon mal."
"Also wenn..." Andy überlegte einen Moment. "Und das ist echt okay für dich? Dass du mein Kind austrägst?"
"Klar doch", sagte ich und senkte meine Augen scheinbar scheu, aber eigentlich vor allem deswegen, um noch einen Blick auf seinen angeschwollenen Riemen zu werfen. "Ich würde mir sogar noch mehr **** von dir machen lassen, wenn du es willst..."
Volltreffer! Bei meinen letzten Worten zuckte Andys Monsterschwanz sichtbar in seiner Hose - er stand wirklich aufs Schwängern, wie ich vermutet hatte. Allerdings tat er weiterhin sein Bestes, mich das nicht merken zu lassen. "Lass uns erst mal sehen, dass das eine hier gesund auf die Welt kommt", sagte er.
Ich nickte. "Vor allen Dingen darf Jenny nichts merken", sagte ich, "sonst kommst du wahrscheinlich nicht mehr gesund aus der Sache raus. Wir sollten also weitermachen wie bisher. Aber wie kriegen wir das hin, dass du mich weiter besamst, ohne dass unserem Kind was dabei passiert?"
"Ist nicht schwer", gab Andy zurück. "Ich hab mein Sperma gut unter Kontrolle. Wenn ich will, dann fließt es einfach nur aus mir heraus, ohne viel Druck. Du legst deine Hüfte hoch und lässt alles in dich hineintropfen. Ich füll dich randvoll auf, du machst dicht und saugst den Überschuss danach in dich rein. Sollte dir eigentlich nicht mehr allzu schwer fallen, so gut wie du deinen Muttermund beherrschst. Dann sieht dich Jenny regelmäßig mit einem spermadicken Bauch und macht sich keine Gedanken."
"Klasse", strahlte ich. "So machen wir es!"
Und so machten wir es dann auch.
Aber würde das auch wirklich gutgehen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
- Tags
- Reverse Cowgirl, Creampie, Besamung, Besamen, Reinspritzen, Doggystyle, Gesichtsbesamung, Spermabad, geschwängert, Brustmilch, Ja, Handjob, Multiple Orgasmen, Löffelchen, Schwanger, Multipler Orgasmus, Breastfeeding, Stehsex, Hündchenstellung, Cumflation, Missionar, Monsterschwanz, Cowgirl, Missionarsstellung, Faustfick, Ich vergesse Moritz, Cum Inflation, Voyeur, Strip
Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
- All Comments
- Chapter Comments