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Chapter 41 by Hentaitales Hentaitales

Wenn ich davon nicht schwanger war...

Der nächste Morgen, und weitere Entscheidungen

Nach diesem irrsinnigen Erlebnis war Moritz verständlicherweise vollkommen am Ende seiner Kräfte, und ich war auch bei weitem zu erschöpft, um noch irgend etwas Sinnvolles zu unternehmen, so dass wir einfach nur beide einschliefen. Erstaunlicherweise erwachte er am nächsten Morgen vor mir und weckte mich, indem er mich von hinten umarmte und mir sanft die Brüste knetete.

"Hey", gähnte ich. "Wie spät ist es?"

"Halb zehn", flüsterte Moritz, "und wir haben die erste Vorlesung verpasst. Aber ehrlich gesagt ist mir das scheißegal."

Ich kicherte und kuschelte mich mit meinem Hintern an ihn an. Tatsächlich hatte er bereits wieder eine Morgenlatte. "Offenbar bist du schon fit."

Moritz nickte. "Ich hätte gestern nicht gedacht, dass mein armer Schwanz jemals wieder hart werden könnte, aber..." Er stupste mich mit seinem Rohr sachte gegen den Po. "Von mir aus können wir noch ein bisschen liegen bleiben."

"Bin dabei", sagte ich und öffnete meine Schenkel leicht, so dass er in mich eindringen konnte. Die deutliche Beule in meinem Bauch war über Nacht verschwunden, dementsprechend hatte ich wieder Platz für sein Sperma.

Bereits nach den ersten paar zärtlichen Stößen erwachte mein Körpergefühl wieder, und zu meinem Erstaunen konnte ich genau spüren, dass in meiner Gebärmutter etwas am Wachsen war: Meine Eizelle musste sich bereits eingenistet haben, was bedeutete, dass es mit der Befruchtung geklappt hatte und ich damit wirklich schwanger war! Ich strahlte glücklich in mich hinein und genoss es, von Moritz verwöhnt zu werden, während ich in mir das entstehende neue Leben fühlte.

Über diese ganze Freude hätte ich allerdings um ein Haar ein nicht unwichtiges Detail verpasst: Bei unserem wilden Fick gestern war Moritz' Schwanz ja aufgrund meines harten Herangehens ein paar Zentimeter über sich selbst hinausgewachsen und auf eine für ihn irre Größe angeschwollen. Von diesem Wachstum war tatsächlich heute einer der zusätzlichen Zentimeter übrig geblieben - sein bestes Stück war ein kleines Stückchen länger als zuvor geworden und, auch wenn ich das nicht hätte beschwören können, auch einen ganz kleinen Hauch breiter! Konnte ich tatsächlich Schwänze zum Wachsen bringen, wenn ich sie richtig rannahm? Das würde ich zukünftig noch näher erforschen müssen.

Um alles vorerst schön ruhig und entspannt zu halten, ließ ich meinen Orgasmen freien Lauf und machte mein Fötzchen auch nicht allzu eng, so dass mich Moritz zu ganz vielen kleinen, wohlig-warmen Höhepunkten ficken konnte und er zugleich schön lange durchhielt. Als er nach einer guten halben Stunde ein wenig sein Tempo verschärfte und meine Erregung etwas stärker anstieg, gönnte ich mir den Luxus, mich einmal über die erste Schwelle tragen zu lassen und einen herrlichen Orgasmus der Klasse Zwei zu genießen, bei dem ich ein klein wenig abspritzte, aber mehr brauchte ich im Moment gar nicht zum Glücklichsein.

Schließlich war auch Moritz so weit, und ich intensivierte seinen Höhepunkt ein wenig, indem ich ihn mit meinen Mösenmuskeln umfasste und sanft knetete, während er in mir kam. Meinen Muttermund ließ ich dieses Mal aus Sorge um meine frisch befruchtete Eizelle fest verschlossen, so dass sich sein Sperma vor meiner Gebärmutter sammelte - kein riesiger See, aber eine beeindruckende kleine Pfütze aus acht einzelnen Entladungen, inzwischen wieder in normaler Menge. Den Überschuss der letzten drei Tage war er unzweifelhaft los. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich es aus mir herauslaufen lassen sollte, aber das war mir dann doch zuviel Verschwendung, und nachdem sich Moritz mit einem entspannten Seufzen aus mir zurückgezogen hatte, spannte ich meine Mösenmuskeln an und schlürfte seinen Männersaft dahin, wo er hingehörte.

Noch viel wichtiger als Moritz' Sperma war mir allerdings das von Andy, und hier stand ich unzweifelhaft vor einem Dilemma: Einerseits wollte ich weiterhin so viel wie möglich davon in mir haben, gerade jetzt, wo ich schwanger und mein Körper bereit für Veränderungen war. Aber andererseits musste ich sehr vorsichtig sein, dass ich - inbesondere in den ersten drei Monaten - nichts tat, was das wachsende Leben in mir gefährdete, und dazu zählte auf jeden Fall auch dazu, keine Schwänze mehr in meine Gebärmutter hineinzulassen. Und vielleicht war es auch riskant, mir Andys Samenladungen einfach so weiter reinbuttern zu lassen - was, wenn mein Kind von den Sturzfluten aus mir herausgespült wurde?

Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, die Schwangerschaft so lange wie möglich geheim zu halten. Aber jetzt brauchte ich dringend einen guten Rat, und mir fiel eigentlich nur eine Person ein, an die ich mich wenden konnte, die mich nicht verpfeifen würde, wenn ich es richtig anstellte.

Wen würde ich ins Vertrauen ziehen?

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