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Chapter 45 by Hentaitales Hentaitales

Ja - was hielt ich davon?

Mit dem Gedanken konnte ich mich anfreunden, aber...

Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, mir wäre bei Jennys Vorschlag nicht spontan das Fötzchen triefnass geworden - die vertraute Sicherheit, die mir Moritz gab verbunden mit der Urkraft, die ich in Andy spürte - wer wäre da nicht fasziniert gewesen?

Aber wie um alles in der Welt sollte ich das nur Moritz beibringen?

Letzten Endes redeten Jenny und ich noch eine gute Stunde darüber, und wir arbeiteten zusammen eine Strategie aus, von der ich hoffte, dass sie funktionieren würde. Wenn nicht, würden meine nächsten Wochen doch sehr unbefriedigend ausfallen. Ich wollte sie auch gleich am selben Abend noch umsetzen, und meine Chance kam schließlich am späten Abend, als ich mich bereits ins Bett gelegt hatte und Moritz zu mir schlüpfte, um mich noch einmal zu verwöhnen. In diesen Tagen begann er das Vorspiel sehr gerne damit, meine prächtigen Tittchen aus meinem Sleepshirt zu holen und meine Nippel so lange mit Mund und Händen zu bearbeiten, bis meine Brüste unter der Liebkosung flauschig weich geworden waren und er sie leidenschaftlich durchkneten konnte. Dabei kam ich im Regelfall zwei bis drei Mal, so dass er dann mein Fötzchen bereits aufgewärmt vorfand.

Diesmal aber vergrub ich meine Finger bei meinem zweiten Höhepunkt in seinem Haar, und als er dann zwischen meine Beine abtauchen wollte, zog ich ihn kurz zu mir hoch und küsste ihn innig. Moritz lächelte mich warm an und streichelte auch mir über das Haar. "Ich liebe dich für immer", sagte er leise.

"Ich liebe dich auch", flüsterte ich ihm zu. "Und du bist so unglaublich gut zu mir."

"Und du zu mir", sagte Moritz und knetete ein weiteres Mal meine rechte Brust, dass ich erschauderte. "Niemand hat mich je so gefesselt wie du."

Ich lächelte ihn an und legte meine Hand auf seine. "Du tust alles für mich, das weiß ich."

Moritz nickte. "Alles."

"Und darum will ich auch vollkommen ehrlich mit dir sein", sagte ich.

"Ehrlich?" Moritz' Gesichtsausdruck zeigte leichte Verwunderung. "Stimmt denn etwas nicht?"

Sofort gab ich ihm einen weiteren Kuss. "Du bist wirklich unglaublich aufmerksam mit mir", wisperte ich. "Im Moment verlange ich echt viel von dir. Ich will dich, ständig und immer, und du hast immer Zeit, mir deine Zärtlichkeit zu schenken."

Moritz schmunzelte. "Glaub mir, es gibt nichts Schöneres, als dich unter meinen Berührungen erzittern zu sehen. Jeder deiner Orgasmen ist wie ein Feuerwerk, selbst deine kleinsten, und wenn du richtig kommst, bist du ein Vulkan. Denkst du, das will ich verpassen?"

"Du bist so lieb", sagte ich. "Ich kann dir doch alles sagen, wonach ich mich sehne, oder?"

"Was immer du willst", antwortete Moritz sofort. "Alles, was dich glücklich macht."

Ich rückte ganz nahe an ihn heran, so dass ich meine Brüste gegen ihn presste. "Ich will deinen Schwanz in mir. Mehrmals am Tag. So wie vor ein paar Wochen."

Moritz musste schmunzeln. "Denkst du, das merke ich nicht? Wenn es nach dir ginge, würde ich den kleinen Moritz gar nicht mehr aus dir rausziehen. Ich würde abspritzen, in dir drin bleiben, und eine Stunde später würde ich wieder hart werden und einfach weiterficken. Geht aber leider nicht. So oft kann ich nicht mehr."

"Du könntest es wieder", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich kann dir dabei helfen."

"Du kannst- Echt?" Moritz sah mich überrascht an. "Ich dachte, das ist zu gefährlich, wenn ich noch mal so viel... Power im Sack habe wie nach Jennys Milch. Oder geht das inzwischen wieder?"

Ich schüttelte den Kopf. "So einfach ist es leider nicht", sagte ich, "aber es gibt wirklich eine Möglichkeit, dass du mich so oft und so hart ficken kannst, wie du nur willst. Erinnerst du dich an den Abend, als du mir das Kind gemacht hast?"

Moritz strahlte. "Wie könnte ich den je vergessen?"

"Ich war damals so aufgekratzt, dass ich dir einen deiner Höhepunkte abgedrückt habe, nur weil ich noch mal kommen wollte", sagte ich leise. "War nicht ganz nett von mir. Aber wenn ich das regelmäßig mit dir mache und du darauf vorbereitet bist, dann..."

"Dann?"

Ich streichelte Moritz sanft über die Brust. "Dann lernst du irgendwann selbst, deine Orgasmen zurückzuhalten und nur noch zu kommen, wenn du es selbst willst."

Moritz sah mich skeptisch an. "Und das hieße?"

"Das hieße, du kannst mich so lange vögeln, wie du nur willst, und du spritzt erst dann ab, wenn es dir passt." Ich sah ihn eindringlich an. "Verstehst du? Du kannst mich am Tag fünf, sechs, sieben Mal durchficken und mich so lange orgasmieren lassen, bis ich davon den Verstand verliere!"

"Aber dann hätte ich den ganzen Tag über einen Dauerständer, oder?" Moritz war immer noch unsicher. "Wie soll das gehen?"

Ich ließ meine Hand seine Brust heruntergleiten und legte sie auf seinen erschlafften Schwanz, der sich nur ganz zaghaft unter der Berührung regte. "Du lernst es auch, deinen Schwanz schlaff und wieder hart zu machen", sagte ich, "beziehungsweise werde ich dir dabei helfen, immer wieder hart zu werden. Wird ein bisschen dauern, aber ich bin sicher, du kriegst das hin. Wenn du es willst."

Bei diesen letzten Worten schien Moritz' Skepsis wie weggeblasen, und er lächelte. "Okay", sagte er. "Wenn du das möchtest, dann bin ich dabei. Ich lass mich von dir trainieren. Damit du meinen Schwanz so oft in dir hast, wie du ihn brauchst."

"Danke", strahlte ich. "Du bist echt superlieb."

"Für dich würde ich alles tun", sagte Moritz sanft.

Ich blickte ihn an und verzog dann mein Gesicht ganz, ganz langsam zu einem sehr breiten Grinsen. "Alles?" fragte ich.

Moritz nickte. "Natürlich alles."

"Würdest du dann auch einen Dreier mit mir und Andy machen?"


Über die Unterhaltung, die darauf folgte, werfe ich lieber den Mantel des Schweigens - ich hatte die Stimmung zwischen uns nachhaltig verdorben, spätestens dann, als Moritz klar wurde, dass ich den Dreier nicht einfach nur als Witz gemeint hatte. Er war zwar nicht wirklich böse auf mich, aber doch verstimmt, dass ich das Thema auf diese Weise angesprochen hatte. Aber wahrscheinlich hätte es nicht wirklich ein bessere Möglichkeit gegeben, ihm meine Wünsche mitzuteilen, und Jenny hatte letzten Endes doch recht behalten: Ohne mit ihm zu reden, gab es keine Lösung.

Letzten Endes war Moritz dann doch zu dem vorgeschlagenen Dreier bereit gewesen, und das trotz seines Beharrens darauf, kein "Cuck" zu sein und auf keinen Fall still nebendran zu sitzen, während Andy mich mit seinem Monsterschwanz durchnagelte. Er verlangte drei Dinge, wenn er zustimmen sollte: erstens, dass ich nie alleine mit Andy fickte, zweitens, dass ich mein Verlangen weiterhin von ihm alleine stillen ließ, wenn er dazu in der Lage war und Andy nur einbezog, während er nicht "liefern" konnte und drittens, dass ich Andy beim Sex niemals küssen würde. Der letzte Punkt schien ihm tatsächlich der Wichtigste zu sein; für ihn schienen unsere Küsse intimer als unser Sex zu sein. Ich hätte die Prioritäten etwas anders verteilt.

Nachdem wir alles geklärt hatten, war Moritz zu meiner Überraschung fit genug, um mich noch einmal schön und intensiv durchzuficken, und ich hatte zwei herrliche perfekte Orgasmen von ihm - ich hätte nie gedacht, dass Versöhnungssex tatsächlich ein Ding sein würde. Er hatte zwar nicht mehr viel Sperma für mich, aber das, das er hatte, ließ ich mir direkt durch den geöffneten Muttermund servieren, wo ich ihn am liebsten hatte,

Nun musste ich nur noch mit Andy reden, und das sollte nun wirklich kein besonders großes Problem mehr werden, dachte ich, nachdem ja Andy sowohl nach meinem Eindruck als auch nach Jennys Erfahrung nie etwas gegen mehr Sex hatte. Aber da hatte ich mich getäuscht. Es gab da nämlich einen Vorbehalt.

"Wenn ich das machen soll", sagte Andy ruhig, "dann will ich, dass du vorher meinen letzten Test mitmachst."

"Welchen letzten Test?" fragte ich. "Gibt es noch was, das ich brauche-"

Andy hob eine Hand. "Ich habe es dir schon mal geschildert", sagte er. "Ich stecke meinen Schwanz schlaff in dich, und du musst es aushalten, wenn ich in dir auf volle Größe wachse."

Ich überlegte. "Und wenn ich das nicht schaffe? Bist du dann nicht dabei?"

"Wenn du das nicht schaffst..." Andy atmete tief durch. "Normalerweise hätte ich gesagt, dann breche ich den Test ab, bis du es schaffst. Aber du trägst mein Kind in dir. Und ich werde nicht riskieren, dass du Depressionen kriegst, weil dein Schlappschwanz von Moritz nicht gut genug für dich ist. Also werde ich den Test bis zu Ende durchziehen."

"Und das bedeutet?"

Andy sah mich ernst an. "Wenn du es nicht schaffst, mich zurückzuhalten", sagte er, "dann forme ich dich für mich zurecht. Und dann wirst du nur noch von mir kommen können. Für immer."

Konnte ich das echt riskieren?

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