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Chapter 46
by Hentaitales
Konnte ich das echt riskieren?
Was blieb mir anderes übrig?
Ich überlegte einen Moment. Die ganze Sache mit "süchtig nach Andys Schwanz sein", "nur von ihm kommen können" - das hatte ich in den letzten Wochen vollkommen verdrängt, vor allen Dingen, weil meine Entscheidung für Moritz eine klare Sache gewesen war. Aber jetzt, wo sich herausstellte, dass es doch nicht ohne Andy ging, genauer gesagt nicht ohne das Monster zwischen seinen Beinen, war die Frage, wie ernst ich das nehmen konnte.
Einerseits hatten sowohl er als auch Jenny mich eindringlich davor gewarnt, das alles zu unterschätzen, und es hatte wirklich nicht so geklungen, als hätten mich die beiden nur aufziehen wollen. Aber andererseits: seit dem Beginn meines Trainings hatte ich mich ja wirklich weiterentwickelt und war bestimmt viel abgeklärter als noch damals. Und seitdem ich ein Baby in mir trug, war ich auch körperlich viel leistungsfähiger geworden - vom Körperbau her wurde ich ja auch Jenny ähnlicher und ähnlicher, und die konnte mit Andy offenbar machen, was immer sie wollte. Dementsprechend würde auch ich bestimmt gut mit ihm zurechtkommen.
Dementsprechend nickte ich. "Alles klar. Ich mach es."
"Gut." Auch Andy nickte. "Wollen wir gleich loslegen?"
"Nein, aber bald", gab ich zurück. "Und Moritz wird mit dabei sein."
Andy zog eine Augenbraue hoch. "Moritz?"
"Ist das ein Problem?"
"Nicht wirklich." Andy sah mich nachdenklich an. "Und du willst ihn da ernsthaft mit dabeihaben, wenn ich dich aufbohre?"
Ich nickte. "Ich hab's ihm versprochen, dass ich nicht mit dir ficke, wenn er nicht dabei ist."
Andy zuckte mit den Schultern. "Na gut", sagte er dann. "Ist dann aber nicht meine Schuld, wenn er hinterher vor Verzweiflung nie mehr einen hochkriegt."
Moritz war zwar nicht begeistert, als ich ihm den ersten gemeinsamen "Termin" mit Andy vorschlug, aber er hatte der ganzen Sache ja grundsätzlich zugestimmt, und dementsprechend war er mit dabei. Er bestand allerdings darauf, am selben Tag möglichst nahe davor noch einmal seiner eigenen Pflicht als mein Liebster nachzukommen, und tatsächlich war er dort mit so viel Elan dabei, dass ich neben einer Vielzahl kleinerer Höhepunkte auch fünf perfekte Orgasmen erleben durfte, und zwei davon sogar mit mir umgekehrt auf ihm sitzend - eine Stellung, in der ich sonst nicht so leicht erregt wurde. Vielleicht waren es seine Finger, die während seinen verlangenden Stößen so kunstvoll mit meinen Nippeln spielten, vielleicht war es auch meine eigene Stimmung und die Schmetterlinge im Bauch, die ich in Erwartung von Andys besonderer Prüfung hatte.
Ich hatte Moritz nicht in das eingeweiht, was bei bei dieser Prüfung passieren konnte, geschweige denn, dass es überhaupt eine Prüfung war. Ich hoffte, dass er seine offensichtliche Eifersucht nicht allzu sehr herauslassen würde und hatte ihn noch beruhigt, für Andy sei das alles was ganz Professionelles, er wäre halt ein Callboy und ich einfach nur eine seiner Kundinnen. Und außerdem wäre es ja auch nur für ein paar Wochen, bis ich Moritz genug trainiert hatte...
Ich hoffte, er würde mir glauben.
Wir trafen uns schließlich am frühen Abend in Andys Zimmer, in dem er zu meinem Missfallen wieder einmal seine rote Puffbeleuchtung eingeschaltet hatte, als wäre ich tatsächlich eine seiner Kundinnen. Half ihm das bei dem, was er vorhatte? Ich konnte es mir nicht vorstellen, in diesem Licht gab es keine Farben mehr, nur noch verschiedene Schattierungen von rot, und die Details verloren sich.
Als Moritz und ich eintraten, saß Andy bereits vollkommen nackt im Schneidersitz auf seinem Bett, seinen obszön langen Schwanz auf dem Schoß als wäre es ein Haustier. Er nickte uns schweigend zu und deutete mir, zu ihm ins Bett zu kommen. Ich tat das zunächst nicht, sondern drehte mich zu Moritz um und begann ihn demonstrativ zu küssen, während ich ihn auszog. Moritz war sofort mit dabei und schälte mich langsam und genüsslich aus meinen Kleidern, wobei er vor allem meinen Brüsten noch einmal viel Aufmerksamkeit schenkte und sie so lange verwöhnte, bis sie vollends weich und anschmiegsam geworden und ich wohlig erhitzt war. Eigentlich war es mir ja gar nicht so recht, jetzt schon zu sehr erregt zu werden, aber andererseits würde mir meine Erregung auch mehr Kontrolle über meinen Körper bringen, und diese Kontrolle konnte ich gut gebrauchen.
Schließlich standen wir beide nackt voreinander, und ich nahm ihn an der Hand und drehte mich dann zu Andy um. "Wir können anfangen", sagte ich.
"Dann kannst du dich hinlegen", sagte Andy und deutete abermals auf das Bett neben sich. "Hat dein Moritz vor, an dir herumzuspielen, während ich dich nehme?"
"Ihr Moritz wird ganz genau schauen, dass du nicht zu grob zu ihr bist", sagte Moritz. "Wenn irgend was ist, Liebling-"
Ich nickte. "Du bist für mich da."
Mit diesem Worten ließ ich seine Hand gehen und legte mich aufs Bett, wie von Andy geheißen. Andy wartete, bis ich in Position war, dann drehte er sich herum, so dass er auf mir lag, nahm seinen immer noch erschlafften Schwanz in die Hand und führte ihn mir langsam ein.
Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich hatte ihn jetzt ja schon ein paar Mal in voller Länge und Härte in mir gehabt, und die Empfindung, von ihm geweitet zu werden, war immer das Einprägsamste gewesen. Was hier in mich eindrang, war zwar fest, aber auch zugleich weich und flexibel, und es schlüpfte in mich hinein, ohne dass es in mir besonderen Widerstand gefunden hätte. Unzweifelhaft war selbst Andys schlaffer Schwanz dicker und länger als Moritz' steifer, aber die fehlende Härte machte das alles sehr viel einfacher, als ich gedacht hätte.
"Bereit?" fragte Andy.
"Bereit", sagte ich.
Und im nächsten Moment begann Andys Schwanz in mir zu beben.
Es war ein Gefühl, wie ich es noch niemals erlebt hatte. Ich konnte spüren, wie das Blut durch seine dicken Adern in seinen Schaft strömte und ihn anschwellen ließ, aber die Art und Weise, in der er anschwoll, ließ mein gesamtes Fötzchen von oben bis unten erzittern, und ich konnte die Erschütterung bis ans hinterste Ende meiner Gebärmutter fühlen, obwohl er noch deutlich vor meinem Muttermund verharrte! Langsam wuchs er heran, und in mir brandeten Wellen ungeheuerster Erregung auf, bei denen ich augenblicklich einen leichten Orgasmus hatte. Ich erschrak fast, so gar keine Kontrolle über diese Empfindungen gehabt zu haben, und sofort spannte ich meine Muskeln an, um diese Kontrolle zurückzugewinnen.
Doch als ich mein Fötzchen enger um Andys Schwanz zusammenzog, gelang es mir keineswegs, die in mir aufsteigende Erregung zu konzentrieren. Ganz im Gegenteil. Sie wuchs mit einem Schlag um ein Vielfaches, und ich explodierte, vollkommen unerwartet, in einem hemmungslosen Ganzkörperorgasmus, der mich vor Lust aufschreien ließ.
Was passierte hier nur? Andy hatte noch nicht einmal begonnen, sich in mir zu bewegen, er wuchs einfach nur, und in seinem Anschwellen war sein Monsterschwanz das Schönste, das Erregendste, das Umwerfendste, was ich je in meinem Fötzchen gehabt hatte. Die Art, auf die er bebte, ließ auch mich erbeben, und das Einzige, was ich hätte tun können, war ihn mit meinen Muskeln fest zu umfassen und ihm den Schwanz so hart zu drücken, dass das Beben ein Ende hatte. Aber wenn ich mich tatsächlich um ihn zu schließen versuchte, dann war ich so nahe an ihm, dass die Erregung, die sein pochender Stab mir schenkte, viel zu stark wurde, als dass ich ihr auch nur ansatzweise widerstehen konnte.
Wenn das so weiter ging, würde sein Schwanz irgendwann seine volle Größe haben, und mein Fötzchen würde dann perfekt an ihm anliegen und nichts mehr tun können, die irre Erregung in mir noch irgendwie aufzuhalten, und er würde mir gnadenlos das Hirn herausvögeln können. Aber versuchte ich, ihn davon abzuhalten und mich eng zu machen, dann würde ich derart hemmungslos wieder und wieder kommen, dass ich wahrscheinlich schon den Verstand verloren hatte, noch ehe er ganz steif war.
Ich hatte Andy unterschätzt, das wurde mir klar, und noch deutlicher, da ich spürte, wie ich auf einen perfekten Orgasmus hinsteuerte, den ich nie im Leben würde aufhalten können.
War's das jetzt etwa?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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