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Chapter 47
by Hentaitales
War's das jetzt etwa?
Eine Chance hatte ich noch
Wenn es etwas gab, das ich in dieser Situation absolut nicht gebrauchen konnte, dann waren es Dauerorgasmen, und Andy war definitiv dazu in der Lage, mir diese einzuficken - das hatte ich in den wenigen Sekunden gemerkt, als er mir zum allerersten Mal seine Eichel in mich gesteckt und mir drei Höhepunkte hintereinander serviert hatte. Ich durfte also auf keinen Fall in diesen Zustand geraten, aus meinem orgasmischen Rausch nicht mehr herauszukommen, und im Moment sah es nicht so aus, als würde ich das schaffen.
Andererseits: die meiste Kontrolle über mich und meinen Körper hatte ich direkt während eines perfekten Orgasmus, und dementsprechend stellte der, der gerade auf mich zurollte, vielleicht meine letzte Chance dar, noch etwas zu unternehmen. Vielleicht gelang es mir, in den Augenblicken der absoluten Klarheit, die ich erreichte, ja einen Weg aus dieser ganzen Misere zu finden. Dementsprechend traf ich eine schwere, aber unvermeidliche Wahl.
Ich stellte meinen Widerstand ein und empfing den in mir aufsteigenden Höhepunkt mit offenen Armen.
Als ich im Rausch der Erregung auf die höhere Ebene meiner Sinne getragen wurde, war ich vor allen Dingen unbeschreiblich froh, zusammen mit Moritz bereits Erfahrungen mit Orgasmen dieser Stärke gemacht so haben und sie nicht einfach nur überwältigt erleben zu müssen, sondern sie als Weg zum Verständnis meine Körpers zu begreifen. Diesmal allerdings wurde mir vor allen Dingen bewusst, wie nahe ich daran war, mich vollkommen an Andy und seine ungeheuer dominante Sexualität zu verlieren, und diese Erkenntnis erschreckte mich zutiefst.
Die Nerven meines Fötzchens waren von Andys wachsendem Rohr vollkommen überreizt und quasi alles in mir in höchstem Aufruhr. Es war kein Wunder, dass ich die Flutwellen an Erregung in diesem Zustand nicht konzentrieren und kontrolliert in einzelnen Orgasmen herauslassen konnte. Am stärksten betroffen waren dabei ausgerechnet meine Mösenmuskeln, die ich ja dringend gebraucht hätte, um den Monsterschwanz in meinem Inneren zu bändigen. Sie zuckten völlig außer Rand und Band, und ich konnte spüren, dass mein Körper darüber mehr als unzufrieden war und sie viel lieber dazu benutzt hätte, mir möglichst intensive Erregung zu verschaffen - also perfekt angepasst an die momentane Quelle eben dieser Erregung.
Wenn ich nichts tat, würde mein Innerstes genau die Form annehmen, in der mir Andy die meiste Lust bereiten konnte. Und das dauerhaft. Nur ähnlich starke Erregung wie die gerade eben würde das wieder aufheben können. Und mit einem Fötzchen, das auf Andys **** Größe angepasst war, würde mir niemand sonst diese Erregung verschaffen können.
So funktionierte es. So konnte Andy Frauen für sich in Form ficken.
Ich würde eine dieser Frauen werden, wenn ich nichts unternahm.
Aber was sollte ich nur tun? Mein perfekter Orgasmus war langsam wieder am Abebben, aber ich konnte bereits den nächsten in mir aufsteigen fühlen, und es würden nur Sekunden zwischen den beiden liegen, und ob ich danach überhaupt noch einmal von meinen Höhepunkten herunterkam ehe mein Fötzchen komplett umgeformt war, das war reichlich unwahrscheinlich. Ich hatte nur einen Moment, in dem ich zu etwas anderem in der Lage war als zum Wimmern, Erzittern und komplettem Abheben in den schönsten Empfindungen, die ich haben konnte.
Ich hatte nur eine einzige, verzweifelte Idee, was ich tun konnte, und als ich wieder dazu in der Lage war, setzte ich sie um.
"Moritz", stöhnte ich, die Stimme voller Verlangen, und ich streckte die Hand nach ihm aus, dem Mann, den ich wirklich in mir wollte.
Im nächsten Moment übermannte mich auch schon der nächste perfekte Orgasmus, und mein Bewusstsein hob wieder ab in die Sphären der vollendeten Klarheit. Diesmal war ich mir absolut sicher, aus diesen Höhen auch nicht mehr zurückzukommen - mein Fötzchen war bereits deutlich von Andys immer mehr anschwellendem Schwanz geweitet, und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er seine volle Größe erreicht hatte und mich dann ohne Chance auf Widerstand erobern würde. Das Niveau der Erregung in mir war so hoch, dass ich mit dem Ende dieses Höhepunktes sofort in den nächsten gleiten würde, und damit war alles vorbei.
In diesem Moment spürte ich, wie etwas meine Hand berührte. Moritz.
"Alles ist gut", hörte ich ihn leise in mein Ohr sagen, während seine Finger meine ergriffen. "Ich bin hier. Alles ist gut. Du kannst so oft kommen, wie du willst."
"Ouhnnnnn..." Mehr als das konnte ich in meinem Zustand nicht von mir geben. So gerne hätte ich Moritz gesagt, was gerade geschah, was Andy mit mir machte und dass er ihn aufhalten musste, unbedingt aufhalten, ehe es zu spät war. Aber Worte formulieren? Das war im Moment vollkommen unmöglich. Genauso gut hätte ich versuchen können, die hundert Meter in sieben Sekunden zu rennen.
Moritz indes wusste nichts von dem, was in mir geschah - seine Wahrnehmung der Lage ging in eine ganz andere Richtung. "Du darfst es genießen, Liebling", wisperte er mir zu, "ich bin nicht eifersüchtig. Ich liebe dich, egal was passiert, und ich will, dass du alles bekommst, was du brauchst. Komm ruhig. Hol dir so viele Orgasmen, wie du nur kannst."
Ich verzweifelte innerlich, auch wenn es für ihn angesichts meines zitternden, wimmernden, stöhnenden Körpers völlig anders aussehen musste. Die anstehenden Dauerorgasmen würden mich fest an Andy binden, und Moritz' schlimmste Alpträume würden wahr werden - dass er dabei zugesehen hatte, wie seine Frau von einem anderen Mann so gut, so intensiv durchgefickt wurde, dass er ihr danach nichts mehr bieten konnte. Für mich waren meine Höhepunkte so wichtig wie die Luft zum Atmen, und wenn ich sie nicht von Moritz bekommen konnte...
"Ja", brummte jetzt auch Andy. "Hör auf deinen Freund. Komm. Komm so viel du nur willst."
"Mhhhnooooooohhh...." Es sollte eigentlich das Wort "Moritz" werden, aber mehr bekam ich nicht heraus. Mein Orgasmus war am Abebben, aber der nächste stieg auch schon in mir auf, und wie ich es befürchtet hatte, überkam er mich, noch ehe ich aus dem letzten ganz heraus war. Keine Chance, je wieder zu Sinnen zu kommen. Und Andys Schwanz fehlten nur noch Millimeter bis zu seiner endgültigen Größe und Härte, wenn er anfangen würde, mich zu ficken und mich endgültig in Besitz zu nehmen.
Also tat ich, was er und Moritz mir empfohlen hatten.
Ich kam noch einmal. Obwohl ich mitten in einem perfekten Orgasmus war.
Es war ein Akt der Verzweiflung, von dem ich nicht wusste, ob er funktionieren würde. Nach allem, was ich wusste, gab es keine größere Höhen als die eines perfekten Orgasmus, aber ich wusste auch, wie ich die Erregung, die in mir steckte, explodierend entladen konnte. Das war deutlich einfacher als der Versuch, meine Geilheit zu konzentrieren und damit die niedrigeren Schwellen der Höhepunkte zu durchbrechen, und hier, im Zustand der vollkommenen Klarheit, sollte zumindest das nicht unmöglich sein. Ich ließ der Erregung freien Lauf und bot mich ihr an.
Und mit vollkommener Klarheit sah ich zu, wie ein Ganzkörperorgasmus Besitz von mir nahm, mitten in die Zuckungen meines bereits bestehenden Höhepunktes hinein, und die ungehemmte Macht dieser irren Entladung knipste mir die Lichter aus. Ich verlor das Bewusstsein.
Es konnten nur wenige Sekunden sein, die ich weggetreten war. Ich kam sofort wieder zu mir, und zwei Dinge waren anders. Erstens, mein Doppelorgasmus war verebbt, und obwohl ich weiterhin zum Verrücktwerden erregt war, befand ich mich nicht mehr auf einem Höhepunkt.
Zweitens hatte Andy aufgehört zu wachsen und seine endgültige Größe erreicht.
Mit aller Macht ergriff ich die Kontrolle über mein Fötzchen und zog meine Mösenmuskeln um ihn zusammen, so fest ich nur konnte. Alle. Jeden anderen Schwanz hätte ich damit zu Brei gequetscht. Vielleicht sogar Andys. Aber in diesem Moment war mir sogar das egal.
Andy hielt stand. Er ächzte zwar kurz, als ich ihn mit aller **** presste, aber er nahm offenbar keinen Schaden. Statt dessen versuchte er, sich zu bewegen und mit seinen Stößen anzufangen. Aber er saß fest. Ich erlaubte ihm nicht einmal einen Millimeter. Ich hielt ihn wie in einer Schraubzwinge gefangen.
"Ich hab's geschafft", hauchte ich.
"Das hast du", nickte Andy.
Und spritzte in mir ab.
War das wirklich mein Triumph?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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