Chapter 48
by Hentaitales
War das wirklich mein Triumph?
Mehr als das
Die erste von Andys Ladungen klatschte noch wuchtig gegen meinen Muttermund, ehe ich richtig verstanden hatte, was gerade geschah. Aber bei seinem zweiten Schuss hatte ich dann meine Gebärmutter weit geöffnet und empfing sein Sperma in meinen tiefsten Tiefen. Mit Wonne spürte ich, wie sein dicker Männersaft mich flutete, wie ich mit jedem Schuss mehr und mehr volllief, und nachdem ich einfach nur flach auf dem Rücken lag, begann ich nach dem dritten fetten Strahl auch schon wieder auszulaufen. Begierig stemmte ich Andy meine Hüfte entgegen, und sein nächster Spritzer traf mich so gut, dass ich spontan einen kleinen Orgasmus hatte, gerade lange genug, dass er mich mit seinem fünften Schuss bis zum Gebärmutterhals auffüllen konnte.
Aber diesmal war er noch lange nicht fertig mit Abspritzen. Er pumpte weiter sein Sperma in mich, das diesmal, da seine Eichel mich innerlich nicht vollkommen abdichtete, in mir hochstieg und beim siebten Schuss völlig aus mir heraustriefte, und jede weitere seiner Ladungen ließ mich noch mehr überlaufen. Ich schloss eilig meinen Muttermund, da ich ohnehin nicht mehr aufnehmen konnte und wurde dafür mit dem Gefühl weiterer mächtiger Spermafontänen an meiner inneren Pforte belohnt - es war mehr als ausreichend für zwei weitere kleine Orgasmen, in denen ich mich genüsslich räkelte.
Schließlich, nach insgesamt achtzehn Entladungen, hatte sich Andy endgültig ausgespritzt, und ich lag in einer riesigen Pfütze seines Spermas, die er auf dem Bett hinterlassen hatte. Sein Schwanz war unverändert hart, und er schien nur einen Moment verschnaufen zu wollen, als wäre das für ihn nur Runde eins gewesen und er würde in einer Minute weitermachen wollen. Und wenn ich ehrlich war, hätte ich da auch gar nichts dagegen gehabt. Aber ich konnte jetzt wirklich nicht nur an mich denken.
"Danke dir, Andy", seufzte ich mit tiefer Zufriedenheit in der Stimme, "das war absolut fantastisch. Ich glaube, für heute hab ich genug."
"Echt?" meinte Andy. "Aber ich hab dich doch noch nicht mal richtig gefickt!"
Ich musste schmunzeln. "Von dem, was du gemacht hast, hatte ich so viele Orgasmen, dass ich noch nicht mal sagen kann, wie viele überhaupt. Ich glaube, ich war sogar einen Moment weggetreten vorhin! Nee, für heute reicht es mir wirklich. Und so viel, wie du gekommen bist, hattest du doch bestimmt auch deinen Spaß, oder?"
Andy zuckte mit den Schultern. "Joah, war ganz okay", sagte er, zog seine immer noch harte Latte langsam aus mir heraus und begutachtete sie. "Du kannst echt gut pressen mit deinem Fötzchen. Ich hab das gerne, wenn ich ein bisschen gequetscht werde. Mach das das nächste Mal gerne wieder."
"Wenn wir dich das nächste Mal brauchen, sagen wir Bescheid", meldete sich nun Moritz zu Wort und sah danach mich ein bisschen besorgt an. "Alles okay mit dir? Dein Bauch hat gerade eben richtiggehend gepumpt, als Andy in dir gekommen ist."
"Unserem Baby geht es gut", lächelte ich ihn an, "und ich fühle mich im Moment sehr, sehr zufrieden. Auch, weil du bei mir warst, Liebling."
Moritz lächelte zurück. "Ist doch klar. Kann ich noch irgendwas für dich tun?"
Ich sah an mir herunter, wo ich immer noch in der fetten Spermalache lag, dann wieder zu Moritz zurück und nickte. "Kannst du mir eine Badewanne einlassen? Ich glaube, ich muss mich ein ganz klein bisschen säubern."
Ich nutzte die Minuten, bis Moritz mit der Badewanne soweit war, um mich schon ein wenig zu streicheln und zumindest mal damit anzufangen, Andys Sperma in mir zu absorbieren. Als er dann wieder ins Zimmer kam, hatte er ein großes Badehandtuch mitgebracht, hüllte mich ein und trug mich dann eigenhändig die Treppe herunter - was tatsächlich auch notwendig gewesen wäre, denn ich war mir absolut nicht sicher, ob ich nach diesem Wirbelwind meiner Gefühle bereits wieder sicher auf den Beinen gewesen wäre. In der warmen Wanne konnte ich dann endlich vollends entspannen, und Moritz und ich küssten uns unablässig, was erstaunlicherweise meine Gebärmutter fast ebenso gut zur Verarbeitung des Spermas in mir antrieb, als würde ich meine Kirsche polieren.
Als wir später am Abend dann gemeinsam in meinem - sauberen und trockenen - Bett lagen, schien Moritz trotzdem sehr nachdenklich zu sein. Ich dachte einen Moment daran, ihn anzusprechen, entschied mich dann aber zu warten. Und nach etwa zwanzig Minuten ergriff Moritz dann selbst die Initiative.
"Tina?" fragte er.
"Ja, Schatz?"
Moritz kuschelte sich an mich an. "Das heute..." Er schien kurz nach Worten zu suchen. "Du brauchst das wirklich, oder? Einen in dir drin. Ohne das geht es bei dir nicht, richtig?"
Ich nahm seinen Arm und legte ihn um mich. "Vielleicht ginge es ohne", sagte ich, "aber mir würde etwas fehlen. Wirklich, ehrlich, aufrichtig fehlen. Wenn ich nicht von einem Schwanz ausgefüllt werde, fühle ich mich... leer. Nicht nur körperlich. Auch emotional."
"Und Andy..." Wieder machte er eine kurze Pause. "Ist er... besser als ich?"
"Er ist anders als du", sagte ich und drückte seine Hand sehr fest. "Er ist ein ziemliches Urviech, das hast du ja heute gesehen."
Moritz schnaubte kurz. "Er musste sich anscheinend noch nicht mal bewegen, um dich wieder und wieder kommen zu lassen!"
Ich schmunzelte. "Damit hat er mich auch total überrascht", sagte ich. "Hätte ich geahnt, was er genau mit mir macht, wäre ich besser darauf vorbereitet gewesen und nicht so abgegangen. Aber ich glaube, er wollte mich damit auch überraschen. Und das hat er geschafft."
"Du weißt, dass ich so was nie können werde", sagte Moritz. "Ich kann dich einfach nur ganz normal verwöhnen. Und ich weiß nicht, was ich dir bieten kann, das Andy nicht mindestens ebenso gut könnte."
"Du bietest mir deine Liebe", gab ich sofort zurück, "und ich spüre sie in jedem deiner Stöße. Du gibst dir Mühe um mich, du willst, dass ich mich vollkommen erfüllt mit dir fühle, und das schaffst du auch. Du bist der erste Mann, der mir perfekte Orgasmen geschenkt hat, und du bist der Mann, mit dem ich ein Kind haben werde." Ich drehte mich langsam um, so dass ich Moritz ansah. "All das bist du, und nicht Andy."
Moritz lächelte. "Andy kann dich allerdings viel ausdauernder ficken als ich", sagte er.
Ich nickte, hob aber einen Zeigefinger, um anzudeuten, dass ich etwas Wichtiges anzumerken hatte.
"Noch", sagte ich dann.
Es gab viel zu tun
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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