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Chapter 49
by Hentaitales
Es gab viel zu tun
Rücksprache mit Andy
Nachdem ich mich mit Moritz ins Bett zurückgezogen und am Tag darauf nicht in die Uni musste, setzte ich mich am späteren Vormittag noch einmal mit Andy zusammen. Die Ereignisse des gestrigen Abends hatten mich doch ein bisschen aufgewühlt.
"Du hast mich ja ganz schon ins Schwitzen gebracht gestern", eröffnete ich unsere Unterhaltung. "Dein Ding ist echt ****, nicht nur in Sachen Größe und Härte."
"Ich hab dir genau gesagt, was passieren würde", gab Andy ruhig zurück. "Ich will also keine Beschwerden hören!"
Ich schüttelte den Kopf und lächelte. "Alles gut, du warst absolut ehrlich, also haben wir da keine Probleme." Ich änderte meinen Ton und wurde etwas ernster. "Ich hoffe aber, dass das dein einziger Versuch bleibt, mich von Moritz wegzubekommen. Ich will nämlich, dass er mir weiterhin erhalten bleibt. Ich brauche ihn als Kindsvater. Und du auch, wenn du nicht massive Probleme mit Jenny haben willst."
Andy sah mich weiterhin ruhig an. "Wenn du das so haben willst, respektiere ich es natürlich. Ich frage mich nur, ob du immer noch so denkst, wenn unser Kind in die Pubertät kommt."
"Was soll denn das heißen?" fragte ich.
"Ich hab dir das Kind gemacht", erklärte Andy, "und das heißt, es wird wahrscheinlich den gleichen starken Sexualtrieb haben wie ich und Jenny. Denkst du nicht, dass es da wenigstens einen Elternteil brauchen kann, der ihm ein paar Tipps gibt, wie man damit zurechtkommt?"
Ich verschränkte die Arme. "Also mal ehrlich", sagte ich, "wenn du so redest, bin ich echt froh, dass Moritz das Kind erziehen wird und nicht du. Du würdest ihm bestimmt beibringen, dass man immer auf das hören soll, was einem der Schwanz sagt. Oder die Muschi."
Andy schüttelte den Kopf. "Also, das ist jetzt unfair", sagte er. "Ich hab mich sehr gut im Griff, und das könnte ich auch unserem Kind beibringen. Oder glaubst du, du könntest das?"
"Aber so was von", sagte ich selbstbewusst. "Ich mache ja gerade so ziemlich alles durch, was man hinsichtlich eines starken Sexualtriebs erleben kann."
"Und du hältst es ohne vier bis fünf Ficks am Tag nicht aus", konterte Andy. "Hast du jemals gehört, dass ich mich beschwere, wenn ich mal keine Möse zum Reinspritzen finde?"
Ich stutzte. "Du könntest unserem Kind also allen Ernstes Selbstbeherrschung beibringen?"
Andy nickte. "Logo. Und noch viel mehr als das."
"Und mir?" Ich legte den Kopf zur Seite. "Kannst du das mir auch beibringen?"
"Bei dir ist Hopfen und Malz verloren", schmunzelte Andy. "Du hast dich mit deinem Training voll drauf konzentriert, möglichst intensiv zu fühlen und möglichst intensiv zu kommen, das hab ich gemerkt, als ich gestern in dir drin war. Für dich bedeutet Selbstbeherrschung, dass du immer noch klar denken kannst, obwohl du gerade mitten in einem Orgasmus bist, der die meisten anderen Frauen um den Verstand bringen würde. Du lernst in diesem Leben nicht mehr, deine Lust zu zügeln, und warum solltest du auch? Du hast alles, was du brauchst, um sie voll ausleben zu können. Und vor allen Dingen hast du mich."
Wie recht er hatte, wurde mir schon am frühen Nachmittag schmerzlich bewusst, als ich mit Moritz zusammen vor dem Fernseher saß und seine bloße Nähe und sein Geruch ausreichten, um wieder einmal die unbändige Lust auf einen Schwanz im zu entfachen. Ich ergriff seine Hand und drückte sie, und Moritz musste mich nur ansehen, um zu wissen, was ich wollte. Mit einem Lächeln legte er mir seine Hand in den Schoß. Ich gab das Lächeln zurück, schüttelte aber sanft den Kopf.
"Ich brauche mehr", flüsterte ich leise.
"Okay", nickte Moritz. "Ich warte oben auf dich."
Andy war gerade in der Küche und genehmigte sich einen Snack, als ich zu ihm kam. Ich legte ihm eine Hand auf den Arm. "Hast du Zeit?" fragte ich.
Mit einem kurzen Nicken schluckte Andy den Bissen herunter, an dem er gerade kaute. "Du brauchst es?"
"Ja."
"Bin sofort bei euch", sagte er. "Geht schon mal in mein Zimmer."
Ich ging nach oben, holte Moritz ab und führte in nach nebenan. Er wirkte nicht sehr begeistert. "Noch mal bei Andy? Echt?"
"Soll er diesmal unser Bett versauen?", grinste ich zurück. "Lieber bei ihm, wo er selbst putzen muss."
"Alles klar", grinste nun auch Moritz und folgte mir ohne weiteren Widerspruch in Andys Zimmer. Dieses Mal mussten wir zum Glück nicht seine Puffbeleuchtung ertragen - um diese Uhrzeit reichte das Tageslicht noch aus, und wir setzten uns auf das Bett und fingen schon einmal mit dem Vorspiel an.
Ein paar Minuten später kam dann auch Andy und ließ ohne viel Federlesens die Hosen herunter. Sein Monsterschwanz war bereits halbsteif und deutlich am Wachsen, was Moritz etwas zu beunruhigen schien, zumindest seinen Blicken nach zu urteilen. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände, drehte ihn zu mir und begann ihn wild zu küssen, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
Andy grinste nur. "So, ihr zwei Turteltäubchen", sagte er, "dann macht euch mal nackig. Ich hab da so eine Idee."
Während Moritz und ich uns gegenseitig die letzten Reste unserer Unterwäsche auszogen, kletterte Andy auf sein Bett und legte sich bequem zurück. Sein Schwanz stand inzwischen fast auf Vollmast, und die verbleibenden paar Zentimeter bekam er davon, uns beiden beim Vorspiel zuzuschauen. Er musste sich tatsächlich nicht einmal berühren, um seine ganze Härte und Länge zu bekommen.
"Und jetzt", sagte er schließlich, als wir bereit waren, "hockt sich Moritz mir gegenüber, und du, Tina, kommst auf mich drauf, mit dem Gesicht zu ihm."
"Okay...?" Moritz schien etwas verwirrt, aber ich hatte es sofort kapiert und sogar noch eine eigene Idee - eine Fantasie, die mir schon seit ein paar Wochen im Kopf herumspukte, wenn ich ehrlich war. Ich nickte Moritz aufmunternd zu und stand selbst auf, um mich über Andys Monsterprügel in Position zu bringen. "Na komm her", sagte ich. "Verstehst du nicht? Ich liege in deinen Armen, während ich auf ihm reite!"
Mit diesem Gedanken war Moritz natürlich mehr als einverstanden, und er rutschte sofort näher und setzte sich mit gespreizten Beinen Andy gegenüber. Ich hockte mich langsam auf Andys Schwanz hinab, ganz vorsichtig, bis seine dicke Eichel allmählich meine Spalte zu teilen begann, und dann öffnete ich mein Fötzchen weit und ließ mich auf ihn hinabgleiten, während ich mein Tempo mit den Mösenmuskeln kontrollierte. Schon dieses Gefühl, wie er mich langsam mit seinem herrlich fetten Kolben aufbohrte, war unbeschreiblich schön, und als schließlich mein Muttermund seine Eichel küsste, hätte ich eigentlich sofort kommen können. Aber ich sparte mir die Erregung auf - lieber ein heftiger Orgasmus später als ein leichter sofort.
Ich streckte meine Arme nach Moritz aus, und der nahm mich auch sofort in die seinen und rutschte eng an mich heran, so dass ich mich an ihn lehnen konnte. Wir küssten uns heiß, ineinander verschlungen, aber ich löste unsere Zungen schnell wieder voneinander, denn ich hatte ihm etwas zu sagen:
"Nimm meinen Po", flüsterte ich ihm zu, "und fick Andy mit mir."
"Du meinst-" Moritz starrte mich überrascht an, dann aber nickte er und umfasste mit seinen Händen meinen Hintern. Er hob mich ein kleines Stück hoch - ich atmete entzückt ein - und ließ mich dann zurück auf den harten Kolben in meinem Inneren fallen.
Andys Eichel küsste ein zweites Mal meinen Muttermund, deutlich intensiver als zuvor, und ein Blitz der Erregung zuckte durch mich hindurch. Ich war nicht auf die heftige Intensität vorbereitet gewesen, und zusammen mit der Erregung, die ich ohnehin schon verspürte, wurde ich augenblicklich über meine zweite Schwelle getragen.
Ich ließ mich einfach fallen, in die Wellen meines Orgasmus und in Moritz' Arme, und ich spritzte genüsslich über seinen Schoß und Andys Schwanz ab, während ich meine Geilheit voll aus mir herausschrie. Zehn oder fünfzehn Sekunden lang umklammerte ich ihn zuckend, ehe ich wieder herunterkam.
"Mehr", stöhnte ich, und Moritz verlor keine Zeit. Er packte mich wieder und ließ mich den Monsterriemen in meinem Inneren erneut spüren, wieder und wieder ging es auf und ab, wenn auch etwas langsamer als zuvor Aber dieses ruhigere Tempo störte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil. Auf diese Weise konnte ich die in mir aufsteigende Hitze besser kontrollieren, zusammenballen und sie nutzen, um mich höher und höher auf der Leiter der Erregung zu schwingen und schließlich, nach nicht einmal drei Minuten, meine letzte Schwelle zu sprengen.
Ich kam mit einem glücklichen Juchzen in einem perfekten Orgasmus und presste mein Fötzchen pulsierend gegen Andy Schwanz, während ich Moritz fest mit den Armen umklammert hielt. Moritz ließ diesmal nicht von mir ab und wiegte mich weiter auf und ab, so dass meine Erregung bereits wieder am Ansteigen war, als ich noch auf Wolke Sieben schwebte. Ich würde nur kurz diese Welt der totalen Erfüllung verlassen müssen, ehe ich mich wieder dorthin erheben konnte-
-dachte ich noch, als Moritz plötzlich meine linke Titte umfasste, sie anhob und seine Lippen mit eindringlichen Saugen über meinen Nippel stülpte - so intensiv, dass mir fast der Atem stockte. Die zusätzliche Erregung schoss ungebremst durch meine Nervenbahnen in mein Fötzchen und füllte mich mit genügend Hitze, um meine wildesten Träume wahr werden zu lassen.
Ich glitt von einem perfekten Höhepunkt direkt ihn den nächsten. Ohne Pause dazwischen, ohne dass ich diese herrliche Klarheit verlor, in der ich meine Empfindungen mit allen Sinnen genießen konnte. Auf Andys Schwanz und in Moritz' Armen konnte ich kommen und kommen und kommen, ohne Ende, ohne Anstrengung, einfach nur schwebend leicht und voller Glücksgefühle.
Und am Ende waren es elf perfekte Orgasmen in Folge, die ich durchlebte, ehe ich schließlich erschöpft zusammensank und Andy meine Gebärmutter mit sechs großen Strahlen seines Spermas füllte, während Moritz meinen Babybauch von außen mit ein wenig warmem Samen bedeckte.
Wie würde unser Leben zu dritt weitergehen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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