Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 50 by Hentaitales Hentaitales

Wie würde unser Leben zu dritt weitergehen?

Mit einigen Überraschungen

Jetzt, wo ich regelmäßig so verwöhnt und mein Verlangen nach Schwänzen so herrlich befriedigt wurde, ließ auch meine Dauergeilheit ein wenig nach. Mir reichten bereits drei wilde Ficks am Tag aus, um den Hunger meines Fötzchens vollkommen zu stillen, wenn ich bei jedem dieser Ficks mindestens fünf Mal einen perfekten Höhepunkt erreichte, und dazu waren meine beiden Männer mühelos in der Lage. Dementsprechend spielte es sich bei uns bald auch in einem festen Rhythmus ein, bei dem ich mich morgens und abends in einem Dreier in den unterschiedlichsten Positionen auf Andys Monsterschwanz aufspießte und mich unterdessen von Moritz verwöhnen ließ, während Moritz mich mittags alleine für sich hatte und mich mit seiner Leidenschaft ebenso schön und oft abheben ließ, wie Andy das mit seiner dominanten Männlichkeit tat.

Da ich nun ständig von beiden Schwänzen Höhepunkte bekam, schien mein Körper auch wieder motiviert zu sein, sich noch ein wenig weiter zu entwickeln. Zwar wuchsen meine Brüste nicht mehr weiter, wohl aber vergrößerten sich meine Nippel - wahrscheinlich, weil Moritz nun regelmäßig daran saugte - und nahmen eine dunklere Farbe an, und nach den Muskeln meines Bauchs und meiner Oberschenkel begannen nun auch meine Arm- und vor allem meine Rückenmuskeln anzuschwellen. Zusätzlich wuchs auch meine Gebärmutter noch ein gutes Stück, und es gelang mir nach ein paar Wochen, neun von Andys Spermastrahlen in mir zu behalten. Wenn mir anschließend Moritz noch ein wenig die Brüste verwöhnte, brauchte ich außerdem nur noch eine halbe Stunde, diese gesamte Samenladung komplett in mich aufzunehmen - eine viel größere Menge in nur der Hälfte der Zeit.

Es lief also in jeder Hinsicht perfekt - bis auf eine Sache: Moritz' Training kam nicht richtig voran.

Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, und ich hatte mir sogar noch von Jenny Tipps geben lassen, wie ich die Sache angehen sollte. Das, was ich instinktiv bei meiner Schwängerung getan hatte - Moritz' Orgasmen sanft abzudrücken und ihn nicht kommen zu lassen - war schon der richtige Weg gewesen, und es half ihm auch dabei, länger durchzuhalten. Nach ein paar Wochen der Übung konnte er es ertragen, wenn ich ihm drei Höhepunkte verweigerte und er erst beim vierten Mal abspritzen durfte, was die Zeit, die er mich ficken konnte, enorm verlängerte. Sein Rekord bestand darin, mir ganz alleine neun perfekte Orgasmen verschafft zu haben - nahe dem, was ihm gemeinsam mit Andy gelang.

Aber die beiden anderen Trainingsziele, die lagen in weiter Ferne. Zum einen sollte er erlernen, auch dann seinen Orgasmus zurückzuhalten, wenn ich ihn ihm nicht abdrückte. Zwar konnte er nach acht Wochen in der Tat etwas länger durchhalten als zuvor, aber letzten Endes überkam es ihn dann immer noch jenseits eines gewissen Punktes. Das andere Ziel war, seinen steifen Schwanz schlaff werden zu lassen und dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder hart zu werden. Das war noch schwerer für ihn - wenn er nicht abspritzen konnte, begannen seine Eier irgendwann zu schmerzen, und in diesem Zustand war er nicht unbedingt in der besten Stimmung zum Ficken und erreichte auch nicht wieder seine volle Größe, bis ich ihn einmal sanft ausgemolken hatte und er sich regenerieren konnte.

Wir versuchten wirklich viel, aber nichts schien zu helfen. Einmal am Tag konnte er mich wunderbar rannehmen und mir Höhepunkt um Höhepunkt einficken, bis ich für den Augenblick vollkommen befriedigt war. Aber mehr als das ging über seine Kräfte hinaus.


Eines Mittags - ich war inzwischen im sechsten Monat, und mein Babybauch machte nicht mehr ohne weiteres alle Stellungen mit - saß ich glücklich mit ihm umschlungen auf unserem Bett, sein erschlaffter Schwanz in meinem Fötzchen, sein Sperma in meiner Gebärmutter gluckernd. Ich hatte ihn gerade nach Herzenslust zu sieben perfekten Orgasmen und einer großen Zahl kleinerer Höhepunkte geritten, und er hatte so lange durchgehalten, dass ich ihm nur einen Abspritzer bei meinem Orgasmus Nummer vier hatte abdrücken müssen. Wie üblich war er sehr leidenschaftlich gewesen und hatte mich von Zeit zu Zeit fest an sich gezogen, um mich auch seine eigenen Stöße spüren und mir nicht die ganze Arbeit zu lassen.

Langsam wollte ich mich wieder von ihm lösen, als mich Moritz sanft zu sich zog. "Können wir noch einen Moment so bleiben?" fragte er leise.

"Aber sicher", kicherte ich und ließ mich wieder auf ihn sinken. "Willst du noch ein bisschen kuscheln?"

"Ich mach mir ein bisschen Gedanken", wisperte Moritz. "Willst du nicht irgendwann mal zum Frauenarzt gehen, oder mindestens zu einer Vorsorgeuntersuchung?"

Ich küsste ihn sanft auf die Schulter. "Brauch ich nicht", sagte ich. "Ich weiß ganz genau, was in mir vorgeht, und unserem Kind geht's gut. Mach dir keine Sorgen."

Moritz seufzte leise. "Ich fühle mich ein bisschen ausgeschlossen bei all dem, was in deinem Bauch passiert", sagte er. "Ich glaube, ich würde mich wohler fühlen, wenn ich mehr wüsste. So ein Ultraschallbild oder so was."

"Hmm..." Ich musste kichern. "Ich könnte dir ja was über unser Kind verraten, was du auf einem Ultraschallbild sehen würdest." Tatsächlich hatte ich das bereits vor ein paar Wochen während einem meiner Momente absoluter Klarheit auf dem ultimativen Höhepunkt herausgefunden, es aber eigentlich geheim halten wollen."

"Wovon sprichst du?" wollte Moritz wissen.

Ich führte meine Lippen ganz nahe an sein Ohr. "Wir bekommen ein kleines Mädchen", hauchte ich ihm hinein.

Moritz erstarrte. "Wir- Eine Tochter! Und das weißt du, einfach so?"

"Ich kann spüren, was in mir passiert", strahlte ich. "Und du kriegst eine Tochter von mir. Eine, die genau so hübsch ist wie du."

"Um Himmels Willen!" Moritz musste lachen. "Hoffentlich erbt sie nicht meinen Bart und meine Weisheitszähne. Ich hoffe, sie hat auch eine ganze Menge von dir."

Ich grinste. "Was soll sie denn von mir bekommen?" wollte ich wissen.

Moritz brauchte nur eine Sekunde, bis er meine Brüste in den Händen hatte. "Das hier zum Beispiel", grinste er zurück, und dann hatte er auch schon meinen rechten Nippel im Mund und begann, liebevoll daran zu saugen.

"Haaah..." Ich seufzte glücklich auf und vergrub meine Finger in seinem Haar, während ich ihn ganz fest an mich drückte. Das Gefühl seiner Lippen an meiner Brust erfüllte meinen ganzen Körper mit Wärme, vor allem jetzt nach mehreren Orgasmen, wo ich noch ganz weich und anschmiegsam war. Tatsächlich gelang es mir oftmals, allein schon davon zu kommen, dass er meine Tittchen liebkoste, und heute schien wieder einer der Tage zu sein, wo ich in der richtigen Stimmung dafür war. Ich fühlte mein Fötzchen wieder feucht werden - dass sein warmer, wenn auch weicher Schwanz immer noch in mir steckte, war der ganzen Sache nicht abträglich - und entspannte mich, ganz in der Erwartung, noch einen weiteren Höhepunkt zum Nachtisch zu bekommen.

Aber der Höhepunkt kam nicht. Statt dessen sammelte sich die Wärme mehr und mehr in meinen Brüsten, und ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, nicht mein Fötzchen, sondern mein Tittchen wollte gerne kommen. Es war ein sehr intensives Gefühl, und es wurde Sekunde um Sekunde stärker.

Und dann breitete sich das Gefühl mit einem Schlag in meinen Nippeln aus, ich stöhnte lustvoll auf, und aus beiden meiner Brüste sprühten kräftige Strahlen von Milch hervor. Und eine davon ergoss sich direkt in Moritz' bereits nuckelnden Mund. Moritz zuckte zusammen, hustete kurz, konnte aber nicht verhindern, einen Mundvoll meiner Milch zu schlucken.

Und im nächsten Moment spürte ich plötzlich, wie sich sein Schwanz in mir zu bewegen begann.

Macht meine Milch müde Moritze munter?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)