Verschnaufpause

“Ich denke du solltest zuerst mal wieder durchschnaufen”, sagte Orgiastis.

Sie nickte abermals, allerdings hielt sie das nicht davon ab, die Gelegenheit zu nutzen, mit seinem Halbsteifen zu spielen. Sie hatte noch ein paar Tropfen aus ihm herausgesaugt, als sie sich sein ganzes, im Schrumpfen befindliches Teil in den Mund und die Spitze gar bis in die Speiseröhre schob.
Sie grinste so breit, wie es ihr nur möglich war.

“Ob das der richtige Weg ist, wieder runter zu kommen”, stellte er die Frage an niemanden bestimmten, sein Schwanz stabilisierte sich bereits wieder.

Ihr Bananentraining hat es sich bezahlt gemacht, der Schwanz in ihrem Mund hinderte sie kaum beim Atmen und sie nickte abermals. Um dies nochmal zu unterstreichen, nahm sie ihre Hand von seinem Sack und er konnte ihre Zunge an seinen Eiern spüren.

Orgiastis war erstaunt, wie sehr sie sich in den letzten Tagen weiterentwickelt hatte und Ihre Lernkurve schien weiterhin nicht abzuflachen. Sie atmete immer gleichmäßig durch die Nase, obwohl sein Krieger immer härter wurde und schon wieder mehr Platz in ihrem Blasmaul vereinnahmte.
Er hätte weder damit gerechnet, sofort wieder steif zu werden und noch damit, dass Theas Zunge immer noch an seinem Sack spielen konnte, obwohl sein Schwanz fast schon wieder zur Höchstform aufgelaufen war.

Sie war nicht nur der liebenswürdigste Mensch, sondern auch die begabteste Schlampe die er in seinem langen Leben je kennenlernen durfte. Es hätte ihn zwar interessiert, wie viel ihr Blasmaul noch ausgehalten hätte, aber ihren bisherigen Rekord hatte sie auf jeden Fall übertroffen, darum wollte er seine brave Schülerin nun für ihren Lernfortschritt belohnen.

Langsam rückte er einen Schritt zurück, wodurch sie sich entscheiden musste; entweder weiterhin seinen Schwanz im Mund oder das Spielzeug In ihrem Arsch zu behalten, seine Hände die sie von ihm wegdrückten, erleichterten ihr die Entscheidung.

“Steh mal auf, Du wirst dich nachher noch genug bücken müssen, aber behalt das Ding in deinem geilen Arsch”, sagte er, worauf sie sich vorsichtig aufrichtete.

Sie streckte sich einmal durch und bemerkte nun auch, dass ihr Gesicht immer noch voll gekleckert war, sie wollte schon beginnen, die Ernte einzufahren, als er je dazwischenfunkte.

"Stopp, du kannst dir nur das holen, was sonst ins Wasser fallen würde, über den Rest kannst du dich später freuen. Fang mal an deinem Kinn an, da wartet einiges auf eine Verwertung im Sinne der heiligen Alma”, sagte er. Ganz nebenbei hatte sie stolz zur Kenntnis genommen, dass sein Schwanz stand, als hätte sie ihn nicht erst vor wenigen Minuten entsaftet.

Wie sie da nackt vor ihm stand; das Wasser bis knapp zur Hüfte, ihr toller Körper ihm im Sonnenlicht zugewandt, ihre kecken Brüste mit den kleinen aber höchst empfindlichen Brustwarzen, auch ihre glühenden Augen im vollgespritzten Gesicht machten Rahja alle Ehre. Er hatte Mühe, sich zu konzentrieren und sie anzuweisen, wo sie sich als nächstes bedienen sollte. Sie strahlte dabei zugleich jugendliche Unschuld, Hingabe und Versautheit aus, Orgiastis wagte es nicht zu wichsen und wurde trotzdem noch steifer.

Beiden gefiel das Spiel, aber zum einen war die Spermamenge in ihrem Gesicht begrenzt und andererseits konnten sie es nicht mehr erwarten.

“Beug dich nach vorne, stützt dich mit deiner Linken an deinem Knie ab”, brach er schließlich das Spiel ab. Sie warf ihm einen Kuss zu und tat wie geheißen. Sie dachte, sie würde mit ihren Lippen wieder seinen Schwanz umschließen können, doch er machte einen Schritt zurück und blieb ein paar Fingerbreit aus ihrer Reichweite.

“Nimm dir die Spitze des Kurzen mit der rechten Hand”, kam der nächste Befehl und als sie nickte, sprach er weiter:
“Bring ihn vor deiner Votze in Stellung, aber noch nicht reinstecken.”

Orgiastis konnte zwar nichts sehen, da das Wasser zu hoch stand, aber das machte ihm nichts aus. Zum wiederholten Male kam mir der Gedanke, ihn doch das Spielzeug bedienen zu lassen aber sie konnte trotzdem ihre Hemmungen wegen ihrer Regel nicht ganz überwinden

Auch dieses Mal antwortete sie nicht verbal, sondern zeigte ihm, dass sie sich sein Sperma immer noch auf der Zunge zergehen ließ, während sie nickte.