Auf die Plätze..

An jedem Teil ihres wunderschönen Körpers konnte er ihre Erregung ablesen. Ihre Mimik spiegelte unglaubliches Verlangen wider, doch er erkannte auch, dass etwas ihre Stimmung trübte, es konnte nichts wirklich Wichtiges sein, aber auf jeden Fall etwas, was sie selbst jetzt noch beschäftigte. Um zu überprüfen ob es nur daran lag, dass er sie nicht an seinem Schwanz lutschen ließ, durfte sie ihn eine Minute lang blasen; Seine Vermutung schien sich zu bestätigen, denn länger sie an ihm nuckelte, umso mehr trat dieser Schatten in den Hintergrund, auch wenn er nie ganz verschwand. Als er dieses Intermezzo beendete, war der Schatten wieder da, aber damit musste er sich nachher beschäftigen.

“Jungs, ihr könnt gleich loslegen, aber seid vorsichtig mit der jungen Schlampe. Gebt ihrer Fotze Zeit, damit sie sich an euch gewöhnen kann, bevor ihr richtig loslegt. Sie soll auch ihren Spaß daran haben, damit wir sie noch öfters gemeinsam benutzen können. Wartet noch auf mein Kommando”, brachte er die beiden imaginären Ficker wieder ins Spiel und sprach gleich weiter, diesmal mit anderem Ton direkt an Thea gerichtet.

“Wenn du Lust hast, darfst du mir gern meinen Senjorenstecher blasen, während dich die beiden Bullen nehmen, gib einfach Bescheid. Aber warte noch, bis du dir sicher bist, dass du damit klarkommst.”
“Ich will ihn sofort”, kam unmittelbar darauf ihre undeutliche Replik.
“Aber vielleicht solltest du die Jungs erst mal machen lassen, bevor wir dich zur Dreilochstute machen. Mein Schwanz könnte da im Weg sein”, kam sein väterlicher Rat.
“Ich will aber an deinem Schwanz saugen. Wenn ich dich im Mund habe, weiß ich, dass mir nichts passieren kann, weil du auf mich aufpasst”, brabbelte sie, von dieser unterbewussten Antwort waren sie beide überrascht.

Theas Hinterteil vibrierte bereits in freudiger Erwartung, sie wagte es nicht einmal mehr, sich selbst zu berühren, sonst drohte ihr Verstand gänzlich auszusetzen, so heiß war sie. Er wusste, dass sie jederzeit anfangen hätte können, aber sie hielt sich an die Vorgaben. Er machte einen Schritt nach vorne, so dass ihre Zunge gerade noch seine Spitze erreichen konnte.

“Schluck erstmal die Häfte von dem, was du noch im Mund hast. Ich versteh dich kaum und dann erzähl mir wie es sich anfühlt.”
Thea sah die Notwenigkeit und schluckte den großteil
“Du Schuft, sag ihnen endlich, dass sie mich ficken sollen, wenn ich schon deinen Schwanz nicht bekomme”, bettelte sie.
“Vorfreude ist die schönste Freude”, sagte er, woraufhin sie die zwei Mitspieler anbettelte, sie doch endlich zu nehmen, aber ihr Hintern tat nichts dergleichen. Orgiastis unterdrückte ein Grinsen, da letztendlich Thea Herrin über das Spielzeug war

“Fühlt es sich gut an den Arsch gefüllt und einen weiteren Schwanz an der Möse angesetzt, bereit darauf einzudringen und dir doppeltes Vergnügen zu bereiten?”

Bevor sie über die Bedeutung der Frage nachdachte, wurde ihr bewusst, dass dieser dirty Talk nicht nur Orgiastis anmachte, sondern auch ihr zunehmend gefiel. Leichte Schamesröte zeigte sich in ihrem Gesicht, sie sah ihn spitzbübisch an und kitzelte mit der Zungenspitze seine Eichel.

“Allein zu wissen, dass meine Pussy gleich dran ist, macht es irre intensiv. Es fühlt sich geil an, ich bräuchte mich nur ein wenig zu streicheln und würde sofort kommen, aber ich will jetzt was anderes”, sagte sie vorsichtig.
Sie bemerkte, dass ihre eigenen Worte sie anheizten, obwohl sie nur ‘Pussy’ gesagt hatte.Von Orgiastis ganz zu schweigen, sein Krieger zuckte und für einen Moment, durfte sie gut ein Drittel seines Schwanzes inhalieren, bevor er sich ihr wieder ganz entzog.

“He, was soll das, ist dir mein Blasmaul nicht gut genug?”, beschwerte sie sich und

“Dein Mund ist der Einzige, der zählt”, antwortete er und musste sich überwinden, sich nicht hinab zu beugen und sie zu küssen. Thea beschloss, sich später mit dem bisher ignorierten Thema der eigenen Eifersucht zu befassen.

“Dann benutz ihn und sag ihnen endlich, dass sie mich endlich ficken sollen!”

Er gestand sich ein, dass es ihm bis zu einem gewissen Punkt Spaß machte sie hinzuhalten, da er dabei den Rahja-gefälligen Rahmen nie verließ und ihm seine Liebe zu Thea dies auch gar nicht ermöglichte, wertete er das nur als Hinweis des eigenen Unterbewusstseins, dass es höchste Zeit war.