Verlierer?

In Anjas Innerem gab es einen Kampf. Zum einen war da die alte starke Anja, die es nicht glauben konnte, dass dieser uralte, hässliche, fette Kerl ihr da gerade die Ejakulation ihres Lebens in den Mund geschossen hatte. Noch dazu musste sie diese jetzt auch noch so lange aufbewahren, bis auch ihr unnützer, widerliche Bruder seinen Samen hinzugefügt hatte. Der Gedanke das Sperma gerade dieser beiden auf ihrer Zunge zu schmecken, machte sie wahnsinnig.

Zum anderen war da aber auch etwas Neues. Ein kleiner Teil in Anja fand gerade das gut. Gerade, dass die beiden Männer, die sie unter normalen Umständen niemals auch nur für entfernt ihres Körpers würdig befunden hätte, sie benutzten, erregte diesen Teil. Das war genau, was dieser Teil wollte. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins und der Erniedrigung brachten diesen Teil in ihrem Inneren zum Wachsen. Und das ängstigte sie.

Außerhalb von Anjas Gedankenwelt, wurde Ben sich gerade bewusst, dass er verloren hatte und fasste einen Entschluss. Er schaute seiner vor ihm knieenden Schwester, wie sie da, mit einem Pool aus Sperma in ihrem Mund, zu ihm aufblickte, in die Augen.

"Scheiß drauf!", fluchte er und rammte ihr dann seinen harten Schwanz in ihren vollgewichstes Schlund. Wenn er schon alles vergessen würde, so wollte er die Sache zuvor wenigstens richtig genießen.

Jennifer war währenddessen weiterhin eifrig dabei meinen Schwanz zu verwöhnen. Mein Glied tauchte immer wieder tief in ihren Mund. Alle paar Mal verharrte es dort für ein paar Sekunden, dann ließ sie es wieder ganz herausgleiten, nur um meinen Schwanz dann von oben bis unten mit ihrer Zunge zu bearbeiten und wieder an ihm zu saugen. Diese Frau wusste, was sie tat.

Ich hatte natürlich mitbekommen, dass Robert gewonnen hatte Sein Ausruf war nicht zu überhören gewesen. Da Ben allerdings noch nicht gekommen war und sich anscheinend vorgenommen hatte Anja zu zeigen, was er mit seinem Schwanz in ihrem Mund so alles anstellen konnte, genoss ich noch etwas länger den Luxus meiner Freundin.

Da bemerkte ich, dass Robert zu uns herüberkam.

"Gratulation Robert. Du hast du gewonnen."
"Danke. Stört es, wenn ich zuschaue?", fragte er vorsichtig.
"Nein, mach nur."

Er stand nun direkt neben uns und ich sah, wie er seinen auf wundersame Weise wieder erhärteten Penis in der Hand hielt und ihn massierte.

"Wie ich sehe bist du auf den Geschmack gekommen."
"Ja, Entschuldigung. Ich fühle mich auch schuldig. Solche Gedanken sollte man nicht von seinen Stieftöchtern haben. Okay, du hast mir natürlich aufgezeigt, dass Anja nur eine Schlampe ist und es bei ihr deshalb vollkommen okay ist, aber was ist mit Jennifer? Sie ist so wunderschön und ich weiß ich sollte mich ihr gegenüber anders verhalten, aber die Stimmung ist hier gerade so ansteckend."

Die Tatsache, dass er sich darüber sorgte, dass er anrüchige Gedanken über meine Freundin hatte, während sie gerade nackt zwischen uns auf dem Boden kniete und ihr Kopf immer wieder auf und ab wippte, war surreal. Ich musste lachen.

"Hey, kein Problem. Ich verstehe dich. Weißt du was? Fühle dich einfach nicht schuldig! Es ist okay, wenn du jemanden anziehend findest. Fühle dich deswegen nicht schuldig. Wer bin ich denn, dir das zu verbieten. Schau dich doch um. Habe weniger Hemmungen! Und jetzt genieß den Abend. Das hast du dir verdient!"

Seine Augen wurden kurz klar und ich war gespannt, wohin das Ganze noch führen würde.

Er richtete seinen Blick wieder auf Jennifer, die nackt vor uns kniete und sich um meinen Schwanz kümmerte. Er stellte sich neben mich und fing an wild in ihre Richtung zu wichsen.

Ich konnte ihn gut verstehen. Anja sah aus wie eine Cheerleaderin oder ein Model. Nur eben mit größeren Brüsten. Dafür hatte Jennifer eine angenehme, natürliche und unschuldige Art. Sie war das typische Girl Next Door. Die Erregung, diese zarte Unschuld zu korrumpieren, war es, die mich in den letzten 24 Stunden zu allerlei fragwürdigen Entscheidungen verleitet hatte. Sie und natürlich der Einfluss des Steins. Die von ihm verursachte Erregung spürte ich mittlerweile fast pausenlos. Gegen sie anzukämpfen war zwecklos. Ihr nachzugeben tat so gut.

Ich schaute wieder in ihre unschuldigen großen blauen Augen und dann füllte ich ihren Magen mit meinem warmen Samen. Sie saugte jeden Tropfen, den ich ihr anzubieten hatte, auf und leckte sich danach die Lippen.

"Vielen Dank, Tom!"
"Gern geschehen."

In diesem Moment hörte ich Ben, wie er über seine Schwester gebeugt lautstark stöhnte. Er hatte ihren Kopf auf beiden Seiten gepackt und fickte ihren Hals nun so schnell er konnte. Mit jedem erneuten Eindringen schäumte die von Robert hinterlassene Masse mehr auf.

Mit großen Augen sah Markus dabei zu, wie seine Freundin von ihrem eigenen Bruder brutal benutzt wurde. Markus' Hand, die gerade rasend seinen Schwanz wichste, war nur noch als verwischtes Etwas wahrzunehmen.

Schließlich presste Ben mit einem lauten "Uuuuhhh…" den Kopf seiner Schwester fest in seinen Schritt und verharrte so einige Sekunden.

Als er Anja losließ fiel sie erschöpft und nach Luft ringend auf ihren Hintern. Ihr Kopf war hochrot, sie war verschwitzt und ihr Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Eine nicht gerade geringe Menge davon hatte es offensichtlich auch in ihre Haare geschafft, die in klebrigen Strähnen zusammenklebten.

"Sieht aus, als hättest du Spaß gehabt."
"Oh ja!", sagte er mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. "Mir ist es jetzt sogar egal, dass ich verloren habe. Das war es mir Wert es der Schlampe mal zu zeigen."

Auf einmal hörte ich Robert laut stöhnen und drehte mich in seine Richtung. Mit hochrotem Kopf stand er vor Jennifer, die dort seit meinem "Snack" für sie, nackt, mit den Händen in ihrem Schoß, kniete und alles um sie herum ignorierte.