In Jennifers Mund

Robert schlug Jennifer seinen harten Schwanz mehrmals fest ins Gesicht. Dann drückte er seine Eichel gegen ihre sanften Lippen, die sich durch den Druck leicht öffneten und den vordersten Teil seines Glieds einließen. Da sich Jennifer nicht bewegte, konnte er nicht weiter eindringen. Er schien trotzdem zufrieden und wichste unaufhörlich weiter, während er lautstark stöhnte.

Allen war klar, dass er gleich noch einmal kommen würde. Ich starrte die beiden einfach nur an. Ich konnte nicht glauben, was ich sah.

"Mach den Mund auf, Jennifer!", sagte ich ohne es richtig zu merken. Sie gehorchte augenblicklich.

Robert rammte ihr sofort sein Glied so fest er konnte immer wieder in den Hals. Jennifer würgte und hatte Tränen in den Augen, ließ aber alles über sich ergehen.

Sekunden später schoss es aus ihm heraus. Man konnte kaum glauben, dass er erst wenige Minuten zuvor schon einmal gekommen war. Sein warmer Samen flutete den Mund meiner Freundin, die den Saft ihres Stiefvaters so gut es ging herunterschlang. Was sie nicht schnell genug schlucken konnte, tropfte ihr auf die schönen Brüste.

"Vielen Dank für dein leckeres Sperma, Papa!"

Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Immer wieder gerne.", sagte Robert ganz außer Atem zur ansonsten noch immer abwesenden Jennifer.

Ich war selbst schuld. Ich hatte ihm ja gesagt, er solle seine Hemmungen verringern. Nicht, dass ich dieses Schauspiel nicht **** heiß gefunden hätte.