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Chapter 16 by gha93 gha93

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Gewinner

Ben war inzwischen überzeugt, dass er der glücklichste Mann der Welt sei. Nicht nur, durfte er erst heute Morgen die wunderbaren vollen Titten seiner ältesten Schwester besamen, die er kurz zuvor auch noch selbst in seinen Händen hielt, um ausgiebig an ihnen zu saugen. Nein, seine andere Schwester, die ihm seit Jahren sein Leben zur Hölle machte und nie ein gutes Wort über ihn verlor, kniete gerade vor ihm und umschlang seinen Schwanz mit ihrer talentierten Zunge als hänge ihr Leben davon ab. Sie küsste ihn der Länge nach ab. Ein erregtes Stöhnen, dass sie dabei von sich gab, begleitete ihre Arbeit. Nun fing sie an sich Bens Penis sanft ins Gesicht zu schlagen. Auf ihren Lippen konnte er dabei ein Lächeln ausmachen. War das nur Show oder hatte seine Schwester mittlerweile vielleicht doch Spaß an der Sache?

Und hatte er da eben richtig gehört? Hatte Tom Jennifer gebeten sich wieder auszuziehen? So wie er dastand konnte er sie leider nicht richtig sehen. Tom befand sich fast genau hinter ihm und Anjas Aktionen ließen ihrem Bruder nicht viel Bewegungsspielraum. Nicht, dass er sich beschweren würde. Sie hatte Talent. Und wie! Er musste sich also mit dem Anblick seiner gerade nicht mehr ganz so zickigen Schwester abfinden, die eben wieder zu Robert gewechselt war und dessen Eier nun in ihren Mund genommen hatte und liebevoll daran saugte, bevor sie sie noch einmal ablutschte und dann seinen Schwanz von der Basis bis zum Kopf ableckte und ihn dann wieder in den Tiefen ihres Rachens verschwinden zu lassen.

Ben war zugegebenermaßen beeindruckt.

Robert wusste gar nicht, wann er das letzte Mal so erregt war. Anja verstand ihr Handwerk. Sie hatte es fast ohne Probleme geschafft seinen ganzen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund zu nehmen. Pia schaffte das nach zwei Jahren noch nicht. Außerdem sah sie einfach so unglaublich gut aus. Besonders in dieser Position. Diese kleine Schlampe hatte wirklich Glück mit ihrem Aussehen. Aber alles Glück endet einmal und deshalb würde er der kleinen Göre gleich die Ladung ihres Lebens geben. Viel fehlte dank ihres Könnens nicht mehr.

Robert sah sich im Raum um. Markus schaute sich das demütigende Spiel mit seiner Freundin interessiert an. Der cremigen Pfütze vor ihm und seinem harten Penis, den er unermüdlich wichste, konnte man ansehen, dass es ihm gefiel sie so zu sehen. Ben sah aus, als hätte er – verständlicherweise – den Tag seines Lebens. Roberts Frau Pia saß unbeeindruckt von dem inzestuösen Chaos um sie herum am Tisch und aß etwas Pizza. Er würde nachher versuchen ihr ein paar Tricks ihrer Tochter beizubringen. Wenn er denn gewann und nicht wieder alles vergaß. Er liebte seine Frau und würde sie immer lieben.

Da erblickte Robert seine Stieftochter Jennifer und mich. Sie hockte vor mir und hüpfte mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz auf und ab. Dabei leckte sie mir zwischendurch immer wieder über den Schaft. Ihre großen Augen blickten unterdessen immer zu mir, ihrem Freund und Gebieter. Keine Sekunde, ließ sie mich aus den Augen. Auch dann nicht, wenn ihre Lippen meinen ganzen Schwanz verschlangen und nichts mehr davon zu sehen war. "Der Mann hat ein Glück.", dachte sich Robert.

Robert musste zugeben, dass Jennifer schon immer sein Liebling unter den Kindern seiner Frau gewesen war. Sie war nett, liebevoll und etwas schüchtern. Von letzterem war gerade nichts zu sehen. Der Anblick ihres blassen nackten Körpers und besonders ihrer großen Brüste, die in dieser stetigen Auf- und Ab-Bewegung verführerisch vor sich hin wackelten, war bezaubernd. Und dann war da noch dieser süße kleine Hintern. Sie war wunderschön. All das war zu viel für ihn. Der Druck in seinen Hoden stieg an und er begann laut zu stöhnen.

"Uuuhhhh! Aaaahhh! Ich komme! Mach deinen Mund auf du dumme Schlampe!", rief er.

Anja gehorchte und streckte ihre Zunge aus. Keine Sekunde zu früh.

Robert feuerte seinen heißen Saft Ladung für Ladung in den weit geöffneten Mund seiner Stieftochter. Es sah aus, als würde er gar nicht mehr aufhören.

Einige Spritzer verfehlten ihr Ziel, und so waren bald auch ihre Nase und Stirn sowie ihr Kinn mit Roberts Samen bedeckt. Er hatte gewonnen.

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