Veri und die Party WG

Das Profil, das mich angepingt hatte, gehörte einer Person namens Veri. Ihr Bild zeigte sie in einem verruchten Outfit: eine schlanke Frau mit heller Haut, die von feinen Sommersprossen übersät war. Ihre Haare waren schulterlang, ein wilder Mix aus platinblond und pinken Strähnen, die ihr Gesicht wie einen rebellischen Rahmen umschlossen. Sie trug ein schwarzes Netzoberteil, durch das man ihre kleinen, festen Brüste mit dunklen, spitzen Nippeln erahnen konnte, und einen knappen Lederrock, der kaum ihren Hintern bedeckte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt, und sie grinste frech in die Kamera, eine Zigarette lässig zwischen den Fingern.

Der Text ihrer Nachricht lautete: „Dein Profil gefällt mir - bzw uns! Komm vorbei, wenn du dich traust. Heute: Party in meiner WG – alles geht.“ Ihre Vorlieben: Gruppe, Exhibitionismus, Spielzeug, Lingerie. Mein Schwanz zuckte allein beim Gedanken daran.

Ich lag immer noch nackt auf dem Bett, mein dichter, dunkler Busch umrahmte meinen inzwischen halbsteifen Schwanz, der bei jedem Gedanken an Veri ein bisschen härter wurde. Meine Brust war glatt, die Muskeln angespannt, während ich mit einer Hand über meinen Bauch strich und die andere das Handy hielt. Da ploppte ihre nächste Nachricht auf:

„Hey, Hotelhengst. Bei mir steigt grad ’ne heiße Party in der WG. Nackte Haut, schmutzige Spiele, und jede Menge Spaß. Lust, vorbeizukommen? Adresse schick ich dir, wenn du dich traust.“

Ich grinste breit, das Blut schoss mir direkt in die Lenden. Eine Party – genau das, was meine Fetischliste jetzt brauchte. Ich tippte schnell zurück:

„Klingt nach meinem Ding. Schick mir die Adresse, ich bin in 20 Minuten da.“

Ihre Antwort kam sofort. Nach ein paar Nachrichten waren wir uns sympatisch, und schon erhielt ich eine Message mit einer Adresse nur drei Straßen vom Hotel entfernt, dazu ein winking Emoji und die Worte: „Zieh was an, das leicht auszuziehen ist. Oder komm nackt, wenn du’s draufhast.“

Ich lachte laut auf, sprang vom Bett und checkte mich kurz im Spiegel. Mein Schwanz stand jetzt voll, die Eichel glänzte leicht vor Erregung, umgeben von meinem ungestutzten Busch. Ich entschied mich für eine schwarze Anzughose – kein Slip darunter, damit man die Konturen meines harten Glieds sehen konnte – und ein enges graues T-Shirt, das meine Brustmuskeln betonte. Schuhe rein, Schlüssel geschnappt, und los ging’s.