Vanessa lässt ihn von hinten ran

Vanessas Augen schweiften über Marius' nackten Körper. Die Zeichen seiner Erregung waren überdeutlich zu sehen. Auch wenn sein Penis winzig und wenig männlich aussah, war er hart und eindeutig bereit für mehr. Gleichzeitig nahm sie, abgesehen von der offensichtlichen Schrumpfung der primären Geschlechtsorgane ihres Ex-Freundes, weitere subtile Veränderungen an seiner äußeren Erscheinung wahr.

Schon zuvor waren ihr die sanften Rundungen seiner Brust aufgefallen, als ob er einen Busen entwickeln würde. Auch seine Schulterpartie schien weniger breit in Relation zum restlichen Oberkörper. Seine Gesichtszüge wirkten weicher und sanfter, wenn sie sie mit den Bildern in ihrer Erinnerung verglich. Nicht mehr so kantig mit der ausgeprägten Kinnpartie.

Seine Hüfte mutete etwas fülliger an und bildete einen sichtbaren Übergang von der schlankeren Taille. Insgesamt hatte er wohl ein wenig Gewicht zugelegt und Fettgewebe unter der Haut gewonnen, was zu runderen Formen und weicheren Linien führte.

Im Nachhall ihres eigenen, überwältigenden Orgasmus erschien ihr dieser neue Mensch, der neben ihr im Bett lag, interessant und anziehend. Ihre eigene ausgelassene, glückliche Stimmung machte sie großzügig. Neckisch aufmunternd fragte sie: "Na, wie wär's?"

Mit diesen Worten und ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sie ihm ihren Rücken zu und streckte ihm das Hinterteil entgegen, die Beine leicht gespreizt. Der Betrachter konnte mühelos ihre Muschi erkennen, die davon, wie sie kurz zuvor umsorgt worden war, noch immer nass glänzend und rötlich angeschwollen schimmerte. Die Einladung war nicht misszuverstehen. Ihr Bettgenosse rutschte ganz eng an sie heran, schob sein Becken nach vorne.

Vanessa konnte spüren, wie sich der niedliche Stummel zwischen ihre Oberschenkel schob und sich daran rieb. Marius begann, unvermittelt, leidenschaftlich zu schnaufen und unkontrolliert zu zucken, ehe er sein eigentliches Ziel erreicht hatte.

"Oh-a, ah, aah, aaah, jaaaa!"

Sie bemerkte, die Nässe, die sich schwallartig ausbreitete. Dann war es vorbei. Ihr Partner sackte zurück und blieb bewegungslos liegen.

Sie drehte sich fürsorglich zu ihm um. Wollte ihn trösten, dass das nicht schlimm sei, dass es jedem Mann einmal passieren könnte. Doch das war nicht nötig. Er lag mit einem glückseligen Grinsen im Gesicht auf dem Rücken und starrte die Decke an.

Na gut, dachte sie, ohne etwas zu sagen. Wenn es für ihn schön war, dann wollte sie ihm die Laune nicht verderben. Etwas verwirrt stand sie auf, um sich zu duschen. Und sie war verdammt neugierig auf die Daten, die das Armband inzwischen aufgezeichnet hatte.