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Chapter 15

What's next?

Instinkt

Instinkt siegte über Verstand. Vanessa gab ihrer Lust nach und wurde von der Wissenschaftlerin zum Weib. Sie streifte und strampelte die Pyjamahose nach unten ab und spreizte die Beine, um ihrer fordernden Hand mehr Raum zu gewähren. Hemmungslos fuhren ihre Finger in die triefende Lustgrotte, benetzten sich mit dem üppig fließenden Saft und suchten dann den einen Punkt, der ihrer intensiven Berührung entgegenfieberte.

Sie stöhnte. Würde sie sich nicht auf ihre Lippen beißen, hätte sie laut geschrien. O, wow! Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt so geil gewesen war. Warum, das war gleichgültig. Hier und jetzt zählte nur, dass sie es wollte, es brauchte, es konnte. Ihre Fingerspitzen flogen über die empfindliche Perle und reizten sie, bis es kaum noch auszuhalten war. Bis sie kurz davor war, zu kommen. Zu explodieren.

"Waah."

Sie riss den Mund auf und atmete lautstark aus, als sie sich das Passieren der Himmelspforte versagte. Ihre Hand ließ ab von der Stelle, die sie unweigerlich über die Schwelle gebracht hätte. Stattdessen schob sie sich zwischen die angeschwollenen Wände der Spalte, die ebenfalls nach Aufmerksamkeit gierte. Mehrere Finger gleichzeitig verschafften sich Zutritt zu dem engen Eingang, weiteten ihn, drangen ein, nur um sich zurückzuziehen, ehe sie wieder voran drängten. Wieder. Und wieder.

Vanessa keuchte und wimmerte ungehemmt. Sollte es doch hören, wer wollte. Es war nicht mehr wichtig.

Ihre zweite Hand packte ihren Busen, knetete ihn. Fingernägel gruben sich in empfindsame Brustwarzen. **** wandelte sich in Lust.

Zeit zerfaserte. Die Welt verschwamm. Nichts zählte mehr, als das Ziel. Das Glück, das am Ende des Weges wartete.

Finger fanden erneut den vorwitzigen Kitzler, der sich längst aus seinem kleinen Versteck hervorgewagt hatte, stolz und rot und prall sich zeigte, sich anbot. Schon die erste Berührung jagte elektrisierende Wellen durch ihren ganzen Leib. Jede weitere lud sie noch mehr auf, steigerte die Spannung. Es gab kein Zurück mehr. Nur noch vorwärts, vorwärts. Weiter, weiter. Mehr, mehr. Oh ja, gleich. Nur noch ein bisschen.

Erwartet. Unvermeidlich. Und doch überraschend schlug die Woge über ihr zusammen, nahm ihr den Atem, trug sie sofort wieder nach oben und katapultierte sie in den Himmel.

Sie wusste, dass sie schrie, hörte sich aber selbst nicht mehr.

Allmählich und schleppend kam sie zurück in die Realität, fühlte sich entspannt und schläfrig. Blut pochte in ihren Schläfen. Sie roch ihren eigenen Schweiß.

"Hey, was war das denn?"

Die fremde Stimme neben ihr rief ihr ins Bewusstsein dass sie nicht allein war.

"Nun, wonach sah es denn aus?", fragte sie verschmitzt zurück.

"Es war jedenfalls eine fantastische Show." Marius' Augen leuchteten lüstern.

Alles an ihm zeigte, wie sehr ihn das Schauspiel erregt hatte. Sein gerötetes Gesicht, seine spitz hervorstehenden Nippelchen, sein aufrecht pochender Pimmel. Vanessa grinste.

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