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Chapter 6
by Socker
Was erlebt Trixi bei ihrer Versteigerung?
Trixi wird vom Beschwerdeführer ersteigert.
Dann war der Tag der Versteigerung gekommen. Trixi zitterte am ganzen Leib, als sie an dem Gestell auf der Bühne gekettet wurde. Ihre Beide sind so weit gespreizt, dass jeder ihre rasierte Muschi sehen kann. Außer ihr werden noch drei andere Sklavinnen versteigert. Die drei waren dazu verurteilt worden, ein Wochenende als Freestyle-Sklavinnen zu dienen. Und dieses Wochenende wird heute versteigert.
Wie bei jeder Versteigerung kann die Ware vorher besichtigt und geprüft werden. Am Morgen ist Trixis Hymen fotografiert worden. Das Bild ist über ihrem Kopf befestigt worden. So soll dokumentiert werden, dass sie wirklich noch Jungfrau ist. Es ging zu wie auf einem Viehmarkt. Die Frauen wurden betatscht, ihre Brüste gedrückt und geknetet, ihre Schamlippen gerieben oder auseinandergezogen und sie werden in den Kitzler gekniffen. Die Männer diskutieren offen, was sie bereit sind zu bieten.
Die beiden Tage zwischen Bestrafung und Versteigerung hatte Trixi wieder Saaldienst gehabt. Sie hatte die Zeit genutzt, um zu beobachten, was die Gäste alles mit den Sklavinnen anstellten. Es hatte sie zwar angewidert, aber sie hatte sich in ihr Schicksal ergeben. Einige Male musste sie einem Gast den Schwanz blasen. Das fand sie eklig und sie tat es nur ****, aber eine zweite Bestrafung wollte sie nicht riskieren. Ein Gast verlangte, dass sie sein Sperma herunterschlucken sollte. Fast hätte sie sich dabei übergeben. Sonst hatte sie eher ruhige Tage erlebt. Die Gäste wurden wahrscheinlich durch die sichtbaren Folgen der Bestrafung zurückgehalten. Der Nachteil war, dass es so schwierig war, die notwendige Punktzahl zu erreichen. Aber ab beiden Tagen fand sie Gäste, die ihr ein paar Jetons schenkten, so kam sie gerade so auf die erforderliche Punktzahl. Zum Glück waren die Verletzungen fast alle verheilt, die Aufwärterin hatte sie gut gepflegt.
Dann beginnt die Versteigerung. Zuerst kommen die Sklavinnen mit der Bestrafung an die Reihe. Vor allem bei einer vollbusigen Blonden gibt es eine regelrechte Bieterschlacht. So vergeht mehr als eine Stunde, bis Trixi an die Reihe kommt. Der Auktionator preist sie an: „Dieses Fohlen ist ein Leckerbissen für jeden Kenner. Sechzehn Jahr alt und noch nicht zugeritten, wie auf dem Foto zu sehen ist. Auch sonst hat sie noch wenig Erfahrungen gesammelt, sie wird also alles mit sich machen lassen. Zu beachten ist ihre Oberweite, hier bietet sich ein Tittenfick an. Versteigert wird das Gesamtpaket, Sie können also dann beide Löcher nutzen.“
Die Bieter steigerten sich schnell in die Höhe, vom Auktionator angefeuert. Trixi fühlte sich wieder als Ware behandelt. Und ihr war übel, wenn sie daran denkt, was ihr nach der Versteigerung noch bevorsteht. Zum Schluss blieben noch drei Bieter übrig. Den Zuschlag erhält ein großer kräftiger Mann. Als sie genau hinsieht, erkennt sie, dass es der Mann ist, der sich über sie beschwert hatte. Er kam auf sie zu. „Siehst du, Du wolltest mir keinen blasen. Und jetzt werde ich Dich ficken. In alle Löcher. Und auch sonst werden wir eine Menge Spaß haben.“ Er ging zum Auktionator um sein Entgelt zu entrichten. „Wollen Sie eine öffentliche Entjungferung oder bevorzugen sie das Separee?“ fragte der Auktionator.
Wie entscheidet sich der Gast?
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