Chapter 5
by Socker
Was erlebt Trixi während des ersten Saaldienstes?
Trixi wird für ein Vergehen bestraft.
Trixi wird dazu eingeteilt, die Gäste mit Getränken zu versorgen. Pünktlich um 16:00 Uhr betritt sie, zusammen mit den anderen Sklavinnen, den Saal. Dort wartet schon eine große Anzahl Gäste, vorwiegend Männer. Ein Teil ist schon nackt, andere tragen nur einen Slip und einige sind noch vollständig bekleidet. Trixi möchte vor Scham am liebsten in den Boden versinken, weil sie sich vor so vielen Menschen nackt zeigen muss. Viele der Sklavinnen haben schon Stammkunden und gehen sofort zu diesen. Nach kurzer Zeit kann Trixi sehen, wie Schwänze geblasen werden, Sperma in Gesichter gespritzt wird und Fotzen geleckt und gevögelt werden. Angewidert versucht sie, sich in eine Ecke zu verdrücken. Da hat sie allerdings die Rechnung ohne die Aufseher gemacht. Einer von denen schnauzt sie grob an. „Du bist hier um die Gäste zu bedienen. Also nimm ein Tablett und laufe damit durch den Saal. Und wenn einer der Gäste eine andere Dienstleistung von dir wünscht, hast Du den Wunsch natürlich zu erfüllen.“
**** nimmt Trixi ein Tablett mit Gläsern und geht durch die Reihen. Von den Gästen kommen viele Bemerkungen, zum großen Teil anzüglich oder mit eindeutigen Aufforderungen und Angeboten. Trixi beschließt, die Kommentare zu überhören. Dann tritt ein Mann in ihren Weg und spricht sie an. „Na, meine Kleine, möchtest du mal einen richtigen Schwanz blasen? Wenn Du es gut machst, lecke ich Dir danach die Fotze. Dann hast Du doppelten Spaß.“ Trixi wird feuerrot, dreht sich um und läuft weg.
Der Gast ist damit natürlich nicht einverstanden. Er geht zu einen der Aufseher und bringt Trixi zur Anzeige. Diese wird darauf hin von zwei kräftigen Kerlen zum Oberaufseher geschleppt. „Du hast es gewagt, einem Gast die Erfüllung seiner Wünsche zu verweigern. Eigentlich ist das ein Vergehen, welches durch den Gerichtshof geahndet wird. Aber da Du neu bist, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen. Du wirst mit 25 Schlägen mit der Reitgerte bestraft. Danach wirst du noch eine Stunde am Schandgerüst gefesselt bleiben. Die Strafe wird sofort vollzogen.“
Die beiden Kerle zerren Trixi in die Mitte des Raumes Dort ist eine Art Bühne aufgebaut. Auf der Bühne befindet sich ein Gestell, an das Sklaven zur Bestrafung angekettet werden können. Trixi wird mit Fuß- und Armfesseln so fixiert, dass ihr Körper eine großes X bildet. Ihr Körper ist straff wie eine Bogensehne gespannt. Vorder- und Rückseite sind frei zugänglich und für alle sichtbar. Durch den Lautsprecher wird verkündet, dass eine Bestrafung durchgeführt wird. Sofort bildet sich eine Traube schaulustiger Gäste um die Bühne. Dann erscheint ein großer kräftiger Mann, der die Bestrafung durchführen wird, der Vollstrecker. Er ist wie ein mittelalterlicher Henker gekleidet. Er trägt ein Ledergeschirr, welches seine kräftigen Muskeln umspannt. Dazu trägt er eine rote Kapuze, die sein Gesicht verdeckt. In der Hand hält er eine Reitgerte.
Als erstes verbindet er Trixi die Augen und schiebt ihr einen Knebel in den Mund, den er mit einem Band fixiert. Sie soll nicht sehen, an welcher Stelle er zuschlägt. Nach kurzer Zeit hört sie ein pfeifendes Geräusch und die Gerte trifft eine ihrer Brustwarzen. Der nächste Schlag trifft die andere Brust. Dann erfolgt ein Schlag zwischen die Beine. Die Menge der Zuschaue johlt laut und zählt die Anzahl der Schläge mit. Trixi wird fast verrückt durch die Schmerzen. Die Tränen laufen über ihr Gesicht. Dann schwinden ihr die Sinne und sie wird ohnmächtig. Der Vollstrecker unterbricht die Bestrafung und ein Helfer gießt Trixi einen Eimer Wasser ins Gesicht, damit diese wieder zu sich kommt.
Dann wird die Bestrafung fortgesetzt. Die Schläge treffen alle Körperteile. Da sie nichts sehen kann, weiß Trixi nie, wo der nächste Schlag treffen wird. Sie bekommt kaum mit, als die Menge bei 25 angekommen ist. Aber sie ist froh, dass keine weiteren Schläge erfolgen. Ihr ganzer Körper scheint zu brennen. Sie hat das Gefühl, keine Haut mehr am Körper zu haben. Plötzlich spürt sie eine Hand an ihren Brüsten. Ein Gast beginnt, die durch die Schläge geröteten Titten zu kneten. Dann fasst er Trixi zwischen die Beine und reibt die Schamlippen und den Kitzler. Trixi möchte schreien, durch den Knebel kommen aber kaum Laute aus ihrem Mund. So geht es eine Stunde lang, dann wird sie von den Fesseln befreit.
Wieder wird sie zum Oberaufseher gezerrt. „Lass Dir das eine Lehre sein. So günstig kommst Du künftig nicht mehr weg. Für heute bist du entlassen. Die Aufwärterin wird Deine Wunden behandeln. Wir wollen doch, dass Du ordentlich aussiehst, wenn Du am Samstag versteigert wirst. Die beiden rohen Kerle schleifen sie in ihren Raum und werfen sie auf das Bett, als wäre sie ein gewöhnlicher Gegenstand.
Was erlebt Trixi bei ihrer Versteigerung?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)