Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by Socker
Wie entscheidet sich der Gast?
Trixi wird öffentlich entjungfert.
„Natürlich wird es eine öffentliche Entjungferung. Denen, die bei der Versteigerung leer ausgegangen sind, soll dann wenigstens eine gute Show geboten werden.“ Während Trixi von dem Gestell befreit wird, wird ein großes Bett auf die Bühne gerollt. Dann wird Trixi vom Auktionator zu dem Gast geführt. „Für einen Tag gehört sie Ihnen. Ich wünsche allen viel Vergnügen.“ Er grinste Trixi an.
„Du bist also Trixi. Mich kannst Du mit gnädiger Herr anreden. Hast du das verstanden?“ „Ja, gnädiger Herr.“ Der Gast begann sich zu entkleiden. Als er seinen Slip ablegte, bekam Trixi es mit der Angst zu tun. Der Gast war mehr als gut bestückt. Er hatte einen langen dicken Penis und kräftige Eier. Trixi konnte sich nicht vorstellen, wie dieses Teil in ihre Muschi passen sollte.
„Jetzt hast du das Vergnügen, mir einen blasen zu dürfen. Aber pass auf, dass ich nicht abspritze. Meine Ficksahne will ich für eine andere Öffnung als Deinen Mund verwenden.“ Trixi kniet sich hin und beginnt, wie sie es in den letzten Tagen häufig gesehen hat, den Schwanz zu wichsen. Der richtet sich auf und wird immer länger und dicker. Dann schiebt sie die Vorhaut zurück und beginnt, an der Eichel zu lutschen. „Nimm ihn richtig in den Mund!“ befielt ihr der Gast. Sie nimmt ein weiteres Stück des Gliedes in den Mund. Der Gast ist aber nicht zufrieden. Er fasst ihren Kopf und drückt ihn in Richtung seines Körpers. So verschwindet immer mehr seines Schwanzes in Trixis Mund. Die bekommt kaum noch Luft und muss mit dem Brechreiz kämpfen. Der Gast nimmt daraus keine Rücksicht und beginnt, Trixi in den Mund zu ficken. Diese kämpft wieder mit dem Ekel und ihrem Widerwillen, traut sich aber nicht, den Wunsch des Gastes zu verweigern. Denn ihr ist klar, dass eine Weigerung in ihrer Situation nicht nur mit fünfundzwanzig Schlägen abgetan sein würde.
Dann zieht der Gast seinen Schwanz aus Trixis Mund. „Jetzt leck mir die Eier“ befiehlt er ihr. Wie sie es in den letzten Tagen häufig gesehen hat, greift Trixi nach dem Penis, drückt ihn nach oben und beginnt, am Liebesstab und den Eiern zu lecken. Sie ist so konzentriert, dass sie die Zuschauer vollkommen ausgeblendet hat. Sie Saugt einen der Liebesbälle in ihren Mund, spuckt ihn wieder aus und saugt den anderen ein. So geht es eine ganze Weile. Dann muss sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett legen. Der Gast legt sich neben sie und beginnt, die Schamlippen und den Kitzler zu massieren, die Brüste zu kneten und an den Brustwarzen zu lecken und zu knabbern, während Trixi seinen Schwanz wichsen muss. Als nächstes nimmt der Gast die Position 69 ein. Beide lecken sich gegenseitig, der Gast saugt zusätzlich intensiv an Trixis Schamlippen und ihrem Kitzler. Als er bemerkt, das Trixi immer feuchter wird und sich ihr Körper spannt, verstärkt er seine Bemühungen. Dann stöhnt Trixi laut auf und erlebt den ersten Orgasmus ihres Lebens. Die Zuschauer, die das natürlich auch mitbekommen, quittieren das mit lautem johlen.
Als nächstes muss Trixi erneut den Schwanz des Gastes blasen, bis er wieder seine volle länge erreicht hat. Danach muss sie sich mit gespreizten Beinen an die Kante des Bettes stellen und nach vorn beugen. Der Gast nahm seinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel mehrfach durch Trixis Spalte. Dann schiebt er diese zwischen die Schamlippen und beginnt, seinen Schwanz immer tiefer in Trixis Spalte zu schieben. Dabei hält er sich an Trixis Hüfte fest. Dann zuckt Trixi zusammen und schreit auf. Der Gast nutzt die Gelegenheit, um seinen Schwanz auf der gesamten Länge in sie hineinzuschieben. Trixi ist keine Jungfrau mehr. Wieder wird es von den Zuschauern mit lautem johlen quittiert. Das Gejohle erinnerte Trixi an die anwesenden Zuschauer und dass diese gerade ihrer Entjungferung zugesehen hatten. Ihr Gesicht nahm die Farbe einer reifen Tomate an.
Aber der Gast sieht Trixis Entjungferung noch nicht als abgeschlossen an. Er zieht seinen Schwanz aus Trixis Fotze heraus und stößt ihn dann wieder hinein. Jedes Mal, wenn er zustößt, spürt Trixi einen **** in ihrer Vagina. Sie beginnt zu jammern und zu ****. Aber unbarmherzig wird sie weiter gevögelt. Dann stößt der Gast noch einmal kräftig zu und sein Schwanz beginnt zu zucken. Er spritzt sein Sperma in Trixis Liebeshöhle. Als er seinen Schwanz herauszieht, fließt ein Rinnsal aus Sperma an Trixis Schenkeln nach unten. Die muss den Schwanz des Gastes sauberlecken und bekommt so das erste Mal Sperma zu kosten.
Aber der Gast will noch mehr. Trixi muss sich auf den Rücken legen, die Beine anziehen und spreizen. Der Gast legt sich über sie, schiebt wieder seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und vögelte sie erneut. Diesmal empfindet Trixi kaum noch Schmerzen und lässt alles ohne Reaktion über sich ergehen. Wieder spürt sie das seltsame Kribbeln im Bauch. Bei jedem Stoß des Gastes verschwindet dessen Schwanz vollständig in Trixi. Dann beginnt der Schwanz wieder zu zucken und wieder ergießt sich ein Strom von Sperma in Trixis Inneres.
Der Gast wendet sich an Trixi. „Jetzt werde ich noch Deinen Hintereingang einweihen. Darauf freue ich mich schon, seit ich dich ersteigert habe. Anschließend wirst Du eine vollwertige Dreilochhure sein.“ Erschrecken zeichnet sich auf Trixis Gesicht ab. Sie beginnt am ganzen Körper zu zittern. Aber ihr ist klar, dass eine Weigerung schwerste Strafe nach sich ziehen würde. Also nimmt sie die befohlene Stellung ein: Der Oberkörper auf dem Bett abgelegt und die Beine weit gespreizt, so dass ihr Hinterteil in die Höhe ragt.
Der Gast verteilt mit einem Penis das Sperma aus Trixis Muschi auf der Rosette. Dann dringt er mit zwei Fingern in Trixis Gesäß ein. Die ist vollkommen verkrampft. „Wenn Du Dich nicht entspannst, wird es schmerzhaft für Dich. Entspann Dich, einweihen werde ich Deinen Arsch so oder so, egal ob gegen Deinen Widerstand oder nicht.“ Trixi versucht sich zu entspannen. Der Gast nützt die Gelegenheit dazu, weitere zwei Finger in ihr Hinterteil einzuführen. Mit kräftigen Bewegungen dehnt er Trixis Hintereingang. Diese empfindet dabei so starke Schmerzen, dass ihr Tränen in die Augen treten.
Dann spürt sie nochmal einen stechenden ****, der sie laut aufschreien lässt. Der Gast hat seinen Schwanz an Trixis Rosette angesetzt und dringt in diese ein. Er schiebt seinen Schwanz immer tiefer in Trixis Darm. Als der vollkommen darin verschwunden ist, beginnt er mit Fickbewegungen, die Trixi fast ohnmächtig werden lässt. Ohne Rücksicht fickt der Gast Trixi weiter, bis er wieder einen Orgasmus erlebt in sein Sperma in sie hineinspritzt. Wieder wird die Entjungferung mit lautem johlen kommentiert. „Den Rest unserer Zweisamkeit werden wir im Separee verbringen.“ Als Trixi ihm zum Separee folgt, ist ihr Gang etwas ungelenk und staksig.
Was erlebt Trixi am nächsten Tag?
- No further chapters
- Add a new chapter