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Chapter 24
by Rosenkavalier
Wie weit wird es diesmal gehen?
Traumsex
Auf dem flachen Podest knieten zwei nackte Frauen nebeneinander auf allen Vieren. Ein Mann ging um sie herum, den er nicht erkannte. Er lobte ihre körperlichen Vorzüge. **** und unschuldig das Fohlen, reif und gut eingeritten sei die Stute. Er selber schien das Podest zu umkreisen und betrachtete die beiden nackten, die ihren Kopf gesenkt hielten. Er sah die Reife, schlank, mit großen Brüsten, die wie zwei schwere Glocken hingen - und die jüngere mit kleinem sehr schönem festen Busen. Die Figuren waren einander ähnlich, doch war die Vollbusige rundlicher gebaut, nicht so schmal wie die junge Frau. Dunkles weiches Schamhaar glänzte feucht zwischen den Schenkeln der einen, das Geschlecht der anderen war nahezu unbehaart.
Der Mann veränderte sich, erst ein freundlicher Vertretertyp, dann ein Greis, dann wurde er zusehends größer und zu einem Satyr, halb Mensch, halb Ziegenbock. Lachend pries der Satyr beide Frauen an, die verlangend ihre Hüften bewegten. Er streichelte ihre Köpfe, ließ seine Hände über die Flanken gleiten, tätschelte der Jungen den schwellenden Busen und der Reifen die schweren Titten und fragte ihn, welche er denn nun nehmen wolle. beide seien so feucht und reif für seine Gier.
Aber Jules konnte sich nicht entscheiden. Er wollte die Gesichter sehen, doch beide hielten den Kopf gesenkt. er wollte mit den Frauen reden, doch beiden schwiegen. Der Satyr meckerte und lachte höhnisch und präsentierte sein enormes erigiertes Glied, das unnatürlich groß wirkte. Grinsend packte er die Junge bei den Hüften. Die zuckte und wand sich und rieb ihren Schoß verlangend an dem harten Glied. Der Satyr bekam die Züge Haralds. Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht bog er seinen Rücken zurück und rammte der Jungen seinen Schwanz zwischen die Beine. Das Mädchen schrie und warf den Kopf zurück. Es war Ellen. Sie lachte und bog ihren jugendlichen Körper dem wilden Bock entgegen und schrie stumm vor lauter Lust. Ihr ganzer Körper bebte und sie jauchzte, als haarige Hände nach ihren kleinen Brüsten griffen und die Knospen umfassten. Milch spritzte in hohem Bogen aus den rosigen Zitzen.
Die reife Frau schien verschwunden. Von hinten hörte er eine Stimme. Martina lag hinter ihm auf einem orientalischen Diwan. Sie war nackt und spreizte verlockend ihre schlanken Beine. Ihre schweren Brüste waren noch größer als Jules sie sich vorgestellt hatte. Martina liebkoste ihre eigenen Knospen mit der einen Hand und spreizte voll Verlangen ihre Schamlippen mit der anderen: "Sieh nur, Jules, wie feucht ich bin. Ich warte!"
Plötzlich war er nackt. Sein hartes Glied schmerzte vor Lust. Voller Gier wollte er sich auf seine Schwiegermutter stürzen, doch sie entwich ihm immer wieder. "Jules!" Ellens Stimme rief ihn wie aus weiter Ferne. Er erwachte stöhnend und schaute in die Augen seiner Frau, die nackt neben ihm auf dem Bett kniete und sein hartes Glied liebevoll umfasste.
Was verraten Träume?
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Reife Lust
Schwiegermutter verführt die
Dass seine Schwiegermutter eine attraktive und begehrenswerte Frau war, ließ ihn manchmal träumen - aber Anstand und mangelnde Gelegenheit verhinderten bislang jede Annäherung. Das sollte sich nach vielen Jahren aber sehr plötzlich ändern. Wie ein Sog wirkt die Lust der reifen Frau auf die ganze .
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- Reife, Schwiegermutter, GILF, Schwiegersohn
Updated on Mar 28, 2022
by Rosenkavalier
Created on Dec 1, 2017
by Rosenkavalier
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