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Chapter 25 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Was verraten Träume?

Ellen findet es heraus

Sanft rieb Ellen den Schwanz ihres Mannes. Sie war von seinem Stöhnen wach geworden. Er hatte sich hin und her gewälzt und den Namen ihrer Mutter genannt. Also doch! Sie hatte richtig gelegen: Jules war geil auf Martina. Eigentlich hatte sie es schon früher bemerkt, denn seine anerkennenden Blicke für ihre Mutter waren ihr nicht verborgen geblieben. Mehrfach hatte sie ihn deswegen schon scherzhaft zur Rede gestellt. Jetzt aber Sie stellte sie sich vor, wie Jules beim Aufräumen des Rechners zusammen mit ihrer sinnlichen Mutter Pornos angeschaut hatte. War es dabei geblieben? Sofort begann ihr Schoß zu pochen. Jules träumte immer noch stöhnend und sie bemerkte seine Erektion. Ellen wurde feucht. Ihre Brustwarzen erigierten und ihr Puls beschleunigte sich. Unglaublich. Die angespannte erotische Stimmung der letzten Tage schien sich fortzusetzen. Erst der Nachmittag am Rechner, als er sie zu Martinas Links am Rechner so unglaublich gefickt hatte, dann die nächsten Tage, die Einladung Haralds, ihre Geständnisse und die Erinnerungen an die ersten Höhepunkte als junges Mädchen; darüber hinaus der ständige Sex - alles erregte sie kontinuierlich und immer wieder. Sex war plötzlich zu einem bestimmenden Faktor in ihrem und Jules Leben geworden. Ihr schlafwarmer Körper verlangte nach mehr, als sie vorsichtig an ihren Mann herankroch und sich an ihn schmiegte. Er brummte unverständliche Dinge. Doch als Ellen seinen steinharten Penis umfasste, flüsterte er erneut leise den Namen ihrer Mutter. Dann erwachte er und starrte sie an.

Lächelnd richtete Ellen sich etwas auf und kletterte über ihn, küsste seine Brust, streichelte mit ihrem Bauch über seinen Schwanz und sagte leise: "Was hast Du geträumt, Liebling? Du bist so... erregt!" Sanft rieb sie ihr erhitztes Geschlecht an seinem Oberschenkel. Jules lächelte verschlafen und stellte unwillkürlich sein Bein etwas auf, presste sein Bein an ihre Möse. Ellen keuchte verhalten. Mit geschlossenen Augen versuchte Jules, die richtigen Worte zu finden. Er wollte seine sinnliche Frau nicht verstören oder erschrecken. Das Bild seiner nackten Schwiegermutter vor Augen, die sich ihm im Traum wie eine willige Hure präsentiert hatte, suchte er nach Worten, als Ellen ihm zuvorkam: "Es muss ein sehr anregender Traum gewesen sein, Liebling." Und mit etwas Druck presste sie ihren Bauch auf sein Glied: "Du bist immer noch steinhart. Und außerdem redest Du im Schlaf!" Fassungslos starrte Jules seine Frau an, die lächelnd ihre Position veränderte und ihr glühendes Geschlecht ganz nah an seine Erektion brachte: "Ich weiß es!"

Während sie sich lächelnd aufrichtete und ihre Möse über seinem Glied in Position brachte, fragte sie leise: "Möchtest Du meine Mutter ficken?". Jules schloss die Augen. Er spürte die Hitze seiner Frau, spürte ihre Gier, die sexuelle Spannung zwischen ihnen und gab lächelnd auf: "Ja, ich habe von Martina geträumt!" Ellen keuchte, als sie die Antwort hörte und schob ihre nasse Möse sanft auf Jules' harten Schwanz: "Du bist mir ein Geständnis schuldig, Jules!" Er glaubte, seine Frau war noch nie so erregt wie in den letzten Tagen. Verdrängte Lüste brachen sich Bahn, als er ihr in die Augen schaute. "Ja, ich würde Deine Mutter ficken!" Ellen schrie heiser und ritt ihn wie besessen. "Sie ist eine geile Fickstute, Deine Mama. Sie ist pornosüchtig und unersättlich - und Harald kann sie nicht mehr befriedigen." Ellen glaubte, sich verhört zu haben: "Das hat sie Dir erzählt?" "Ja. Als ich... bei ihr wahr... wegen des Rechners. Sie war so geil, so bereit, so willig!" Ellen kam mit plötzlicher Wucht. Sie biss sich auf die Faust und erstarrte, als Jules seinen Samen tief in sie hineinpumpte.

Weitere Geständnisse?

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