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Chapter 23 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wer macht den nächsten Schritt?

Vorbereitungen

Martina stand vor dem großen Spiegel. Wieder und wieder probierte sie verschiedene Kleidungsstücke an. Auf dem Bett lagen verschiedene Dessous, Bikinis und Badeanzüge. Sie wollte hübsch sein in der Woche in Dänemark. Nein. Sie wollte sexy sein. Sie wollte begehrenswert und attraktiv sein. Schließlich wäre Jules ja mit von der Partie - und neben ihrer gutaussehenden Tochter wollte sie keineswegs verblassen. Sie hob mit ihren schmalen Händen ihre Brüste an und lächelte: "Es mag sein, dass du jünger bist als ich - aber dein Mann steht nun mal auf große Titten!" Die schmalen Hüften hatte Ellen von ihr geerbt, doch die Oberweite nicht. Und für ihr Alter, so fand Martina, konnte sie ihren Körper nun wirklich gut sehen lassen. Leise lächelnd schlang sie sich das Handtuch um die Brüste und ging ins Bad. Im Wohnzimmer sah sie ihren Mann vor dem Fernseher sitzen. Sie konnte bezüglich der Einladung nur Vermutungen anstellen. Gewiss freute sie sich über die Idee - aber die Aussicht auf eine Woche zu viert ließ nicht nur ihr Herz klopfen, denn als sie im Badezimmer ihre kleine Möse befühlte, war sie nass. Martina schloss die Augen. Wenn schon der Gedanke an ihren Schwiegersohn sie so geil machte, was würde dann erst in Dänemark passieren? Ob sie mitbekommen würde, wenn Jules ihre Tochter vögelte? Was, wenn Harald oder Ellen mitbekämen, dass Jules ihr an die Titten oder gar zwischen die Beine fasste... Martina stöhnte. Sie spürte die Hitze in ihrer kleinen Möse und wusste, wenn sie sich jetzt dort berührte, würde sie sofort masturbieren müssen.

Während der letzten Tage hatte sie oft vor ihrem Rechner gesessen. Jede freie Minute hatte sie Pornobilder und Sexfilme angeschaut. Immer wieder hatte sie besonders der Anblick der glattrasierten Schamhügel gereizt, so dass sie jetzt überlegte, ob sie es auch versuchen sollte, ob es attraktiver wäre. Ihr dunkles Dreieck aus weichem Haar war ohnehin nie besonders ausgeprägt gewesen. Was ihr Mann wohl sagen würde, wenn sie sich ihm mit glattrasiertem Geschlecht zeigen würde? Lächelnd setzte sie den elektrischen Rasierer an und entfernte ihr Schamhaar. Das Surren und die Vibration des Gerät ließen sie zwar nach Luft schnappen, doch **** sie sich zu allergrößter Sorgfalt. Mit dem Nassrasierer entfernte sie die letzten Härchen und dann glänzte ihr Geschlecht jugendlich glatt und jungfräulich. Ein reizvoller Gegensatz, wie sie fand, zu ihren reifen schweren Brüsten.

Wieder biss sie sich auf die Lippen, diesmal als sie sich im Spiegel betrachtete. Nun sah sie wirklich aus wie eine dieser Darstellerinnen in den Pornofilmen. Sie spreizte ihre Schamlippen und sah die glänzende Nässe. Sie hätte jetzt einen schönen harten Schwanz gebraucht, der sie nach Strich und Faden durchvögelte, doch an Harald war eher nicht zu denken. Mit einem schweren Seufzer zog sie den Bademantel an und verließ das Bad.

Harald hatte keineswegs Fernsehen geschaut, während seine Frau im Badezimmer gewesen war, leise war er zur Badezimmertüre geschlichen und hatte durch das Schlüsselloch gespäht, hatte Martina dabei beobachtet, wie sie sich im Spiegel betrachtet und rasiert hatte. Sein Schwanz regte sich zaghaft. Seine Frau mit rasierter Möse? Er lächelte und schlich zurück ins Wohnzimmer.

Als er die Türe hörte, saß er schon längst wieder in seinem Sessel. Über den Rand seiner Zeitung hinweg schaute er Martina an: "Du hast lange gebraucht im Bad... " Martina stutzte. Harald hatte den Rasierer gehört! Normalerweise entfernte sie die ohnehin nur wenigen Haare an ihren schlanken Beinen mit Wachs und unter ihren Armen rasierte sie sich nass. Sie fühlte sich ertappt und wollte gerade eine Ausrede anbringen, als Harald nachsetzte. "Vorbereitungen für Dänemark?" Martina biss sich auf die Lippen. Sie fühlte immer noch das leise Ziehen zwischen ihren Schenkeln und verspürte auf einmal Lust: "Es ist gerade wohl in Mode... und ich habe mir gedacht, dass es vielleicht attraktiver aussieht?!" Und mit diesen Worten öffnete sie ihren Bademantel, ließ ihn über die Schulter gleiten und zu Boden fallen.

Harald betrachtete seine Frau von Kopf bis Fuß. Wie schön sie war! Und wie verlockend sie aussah mit ihrer glattrasierten Möse. Er hatte die Zeitung beiseite gelegt und öffnete lächelnd seine Hose, während er seiner Frau in die Augen schaute: "Komm' her!" sagte er in diesem bestimmendem Ton, der sie schon immer so geil gemacht hatte. Langsam näherte Martina sich ihrem Mann, stellte sich direkt vor ihn. Dann strich sie mit ihren schmalen Händen über ihren üppigen Busen und beugte sich so weit vornüber, dass sie sich auf Haralds Schultern abstützen konnte. Ihre Brüste hingen jetzt direkt vor ihm und wirkten wie schöne große Euter. Sanft fasste er zu, hob die schweren Glocken an und küsste die harten Knospen.

Wie weit wird es diesmal gehen?

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