Chapter 13
by Meister U
What's next?
Stopp
Das Wort fiel nicht laut. Es war kein Befehl, der brüllte. Es war ein einfaches, klares, eiskaltes Statement. Emirs Stimme. Direkt neben uns.
Ich zuckte zurück, als hätte ich einen Stromschlag erhalten. Meine Finger rissen sich aus Mias glühender Feuchtigkeit, ließen sie mit einem erstickten, frustrierten Keuchen gegen die Wand sinken. Ihre Augen flogen auf, dunkel vor unterbrochener Lust und plötzlicher, eisiger Wachsamkeit. Emir stand keine Armlänge entfernt. Das Wasser prasselte über seine nackten Schultern, über den Blick, der nicht wütend war. Kalt. Berechnend. Wie ein Chirurg, der unerwartet in eine Operation eingreift.
"Du," sagte er, seine Stimme schnitt durch das Wasserrauschen wie ein Skalpell. Nicht zu mir. Zu Mia. "Du denkst, du bist hier die Mechanikerin?" Ein gefährliches, schmales Lächeln spielte um seine Lippen. "Du bist das Werkzeug."
Bevor Mia reagieren konnte – und ich sah in ihren Augen den blitzschnellen Wechsel von Erregung zu kalkulierender Verteidigung –, war er auf sie zu. Nicht mit einem Sprung, sondern mit zwei schnellen, entschlossenen Schritten. Seine Hand schoss vor, nicht nach ihren Armen, sondern mitten auf ihre Brust. Die Handfläche traf sie genau zwischen die nassen, festen Brüste, mit einer Wucht, die sie rückwärts gegen die kalten Fliesen knallen ließ. Ein dumpfer Aufprall. Ein scharfes Ausatmen, das wie ein Schlag klang.
"Emir, warte...!" Der Protest war aus mir herausgeschossen, instinktiv. Doch er war schon da. Sein Körper presste sich gegen ihren, seine Hüften drückten ihre Beine auseinander, während seine eine Hand sie mitten auf der Brust gegen die Wand fixierte. Seine andere Hand – ich sah es wie in Zeitlupe – glitt zwischen ihre Beine. Kein Vorspiel. Keine Erkundung. Ein forschender, brutaler Griff, der ihre noch feuchten Schamlippen auseinanderdrückte, direkt zu dem Eingang, den meine Finger gerade verlassen hatten.
Mia stieß einen tiefen Laut aus. Ihre Hände schossen hoch, krallten sich in seine Unterarme. Sie stemmte sich gegen ihn, ihre athletischen Muskeln spannten sich unter der nassen Haut, Sehnen traten an Hals und Schultern hervor. "Lass mich los, du Arschloch!" Ihre Stimme war ein heiseres Zischen, voller echter, kochender Empörung. Das hier war Invasion. Das hier war ****. Und sie wehrte sich. Mit aller Kraft, die in ihrem trainierten Körper steckte.
Doch Emir war stärker. Nicht nur körperlich – obwohl seine Masse, seine Verankerung wie in den Boden gemeißelt wirkten –, sondern in seiner eisernen Entschlossenheit. Er ignorierte ihre Fäuste, die gegen seine Brust hämmerte. Er ignorierte ihren versuchten Tritt gegen sein Schienbein, den er mit einem brutalen Druck seines Knies gegen ihren Oberschenkel abblockte, dass sie aufschrie. Seine Hand zwischen ihren Beinen blieb, nicht liebkosend, sondern positionierend. Und dann spürte ich es, bevor ich es sah: die harte, pulsierende Spitze seines Schwanzes, die er dabei mit der Hand führte. Glänzend, gewaltig. Er drückte sie gegen Mias noch widerstrebenden, aber unwillkürlich feuchten Eingang.
"Nein!" Mia schrie es, ein Schrei echter Panik, der den Raum füllte. Ihre Augen weiteten sich, nicht vor Lust, sondern vor blankem Entsetzen. Ihre Hände gruben sich in seine Schultern, versuchten ihn wegzudrücken. "Nicht so! Nicht du! Ich will das nicht! LASS MICH...!" Ihre Stimme brach.
Emir beugte sich zu ihrem Ohr. Sein Flüstern war ein eisiger Hauch, den nur sie und vielleicht ich in der Nähe hören konnten: "Du willst benutzt werden. Funktionell. Hier und jetzt. Ich bin die Funktion." Und dann, ohne ein weiteres Wort, ohne auf ihr Flehen zu achten, setzte er an.
Es war kein Stoß. Es war eine Invasion. Ein brutaler, rücksichtsloser Vorstoß seiner Hüfte, der seine pralle Eichel mit der ganzen Wucht seines Körpers in ihre Enge trieb. Mia schrie auf – ein schriller, zerreißender Laut, der nichts mehr mit Stöhnen zu tun hatte. Reiner, ungefilterter ****. Ihr Körper bäumte sich wild auf, ihre Hände schlugen jetzt hilflos gegen seine Brust, ihr Kopf schlug gegen die Fliesen. "AUA! STOPP! BITTE, STOPP!" Tränen schossen ihr in die Augen, vermischten sich mit dem Duschwasser. Ihre Muskeln um ihn herum krampften sich in panischer Abwehr zusammen.
Doch Emir hielt sie fest. Seine Hand auf ihrer Brust war ein Schraubstock. Sein Körpergewicht drückte sie gnadenlos gegen die Wand. Sein Schwanz war bereits eingedrungen, die ersten Zentimeter brutal in ihr verankert. Er zog sich nicht zurück. Er blieb da, drückte, bohrte, während sie zappelte und schluchzte. "Stillhalten," befahl er, seine Stimme war ein gefährliches Raunen direkt in ihr Ohr. "Es wird einfacher, wenn du nachgibst."
Und dann geschah das Unfassbare. Langsam, unter dem unnachgiebigen Druck, unter der überwältigenden Fülle und der rohen Macht, die er ausstrahlte, begann sich ihr Widerstand zu brechen. Ihre Schläge wurden schwächer, verwandelten sich in ein verzweifeltes Klopfen. Ihr Schluchzen wurde zu einem tiefen, keuchenden Röcheln. Die krampfhaft zusammengepressten Muskeln um seinen Schaft entspannten sich – nicht aus Lust, sondern aus erschöpfter Kapitulation. Ein winziges, unwillkürliches Nachgeben.
Emir spürte es sofort. Ein triumphierendes Grunzen entrang sich ihm. Er nutzte den winzigen Moment der Lockerung, um tiefer zu stoßen. Nicht mit einem Ruck, sondern mit einem langsamen, unerbittlichen Vordringen, das jeden Millimeter ihres Widerstands überwand. Mia stöhnte tief, ein Laut, der halb ****, halb ungläubige Ohnmacht war. Ihre Beine zitterten heftig, aber sie hielten sie nicht mehr geschlossen. Ihre Arme fielen schlaff von seinen Schultern. Ihr Kopf hing nach vorne, ihr Atem ging in schnellen, flachen Stößen.
Er war ganz in ihr. Seine Hüften pressten gegen ihren nassen Hinter. Seine Hand löste sich von ihrer Brust, griff stattdessen in ihr nasses Haar, zog ihren Kopf zurück, so dass sie ihn ansehen musste. Ihre Augen waren glasig, tränenverschmiert, voller einer Mischung aus **** und einem fernen, schockierten Erstaunen. Sie hatte sich gewehrt. Sie hatte verloren. Und jetzt war er da. Völlig. Unausweichlich.
"Siehst du?" flüsterte er, sein Atem strömte heiß über ihr Gesicht. "Die Maschine läuft. Genau wie programmiert." Dann begann er sich zu bewegen.
Keine Gnade. Keine Zärtlichkeit. Harte, tiefe Stöße, die Mia jedes Mal gegen die kalten Fliesen warfen. Ihre Schreie waren jetzt erstickte Keuchen, ihr Körper ein schlaffes Bündel, das nur noch von seinem Griff und seinem eindringenden Rhythmus gehalten wurde. Ihre Brüste wackelten bei jedem Aufprall. Ihr Gesicht war eine Maske schmerzhafter Unterwerfung. Und doch – und das war das Erschreckendste – spürte ich es in der Luft, roch es sogar unter dem Wasser und Schweiß: Ihre Erregung war nicht verschwunden. Sie war da. Ein süßlich-scharfer Duft, der sich mit jedem Stoß intensivierte. Ihr Körper antwortete der brutalen Mechanik seiner Bewegungen mit einer eigenen, unwillkürlichen Feuchtigkeit, einem inneren Pulsieren, das selbst durch ihren **** und ihre Demütigung hindurchschimmerte. Ihr widerstandsloser Mund öffnete sich zu einem stummen, "O", als ein besonders tiefer Stoß sie traf. Ihre Augen rollten für einen Sekundenbruchteil nach oben. Es war nicht der Orgasmus, den sie mit mir fast erreicht hatte. Es war etwas Dunkleres. Eine perverse, chemische Reaktion auf die absolute Macht, die über sie verhängt wurde. Ihr Körper gehorchte, auch wenn ihr Wille gebrochen war. Emirs Hüften hämmerten gegen Mia, ein brutaler, nasser Rhythmus, der das Prasseln des Wassers übertönte. Ihre Schreie verwandelten sich in keuchende Stöße, ihr Widerstand in eine schlaffe, zitternde Hinnahme. Doch dann – ein Zucken. Tief in ihr. Ein unwillkürliches Pochen um seinen Schaft. Ihr Kopf schlug zurück gegen die Fliesen, ein gurgelndes Stöhnen brach aus ihr hervor. Nicht ****. Ekstase. Rohe, chemische Entladung. Ihr erster Orgasmus riss sie hin, eine Welle, die sie in Emirs eisernen Griff kollabieren ließ.
Er hielt inne, drin in ihr, beobachtete ihr Zucken, ihr leeres Starren. Ein Lächeln des Kenners. Dann begann er wieder. Langsamer diesmal. Jeder tiefe Stoß ein gezielter Schlag gegen ihre überreizten Nerven. Mia stöhnte, ein endloser, zitternder Laut. Ihre Hände krallten sich nicht mehr gegen ihn, sie krallten sich in die Luft. Ihr Körper bog sich, suchte den Kontakt, den ****, die Reibung. Er trieb sie höher, höher, bis sie wieder krachte. Lauter diesmal. Ein Schrei, der von den Fliesen widerhallte. Ihr zweiter.
Wir anderen standen wie gebannt. Das Wasser lief über uns hinweg, unbeachtet. Sarahs Hand war tief zwischen ihre eigenen nassen Schenkel gefahren, ihre Finger arbeiteten wild, ihre Augen glühend auf Emir und Mia gerichtet. Ihre Lippen bewegten sich in stummen Flüchen oder Gebeten. Lena lehnte mit geschlossenen Augen an der anderen Wand, eine Hand an ihrer eigenen kleinen Brust kneifend, die andere hastig über ihren rasierten Schoß streichend. Ihr Atem ging in schnellen Stößen. Sophie, immer noch gezeichnet von ihrer eigenen Erfahrung, hatte eine Hand zwischen ihre Beine gepresst, während die andere ihre Brustwarzen quetschte. Ihr Blick war glasig, fixiert auf die Stelle, wo Emir und Mia verbunden waren. Und ich? Meine Finger fuhren über meine eigenen empfindlichen Knospen, hart, fast schmerzhaft. Der Anblick von Mias Zerstörung und Erfüllung, von Emirs absoluter, gnadenloser Kontrolle – es entfachte ein Feuer in mir, das alles überlagerte. Ekel, Scham, Eifersucht – verbrannt zu Asche. Nur Gier blieb. Die Gewissheit: Heute Nacht würde niemand unberührt bleiben. Emir würde sie alle nehmen. Und ich würde es sehen. Vielleicht mehr.
Emir zog sich fast ganz aus Mia zurück, ließ sie zitternd, schlaff an der Wand hängen. Ihr Blick war leer, ihr Mund offen. Dann stieß er wieder zu. Voll. Hart. Ein gezielter Stoß, der sie aufspießte. Mia heulte. Ein langer, zitternder Laut, der in ein kehliges Röcheln überging, als ihr Körper von einem dritten, noch heftigeren Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre Knie gaben nach. Nur Emirs Griff an ihren Hüften hielt sie aufrecht, während sie zuckte, stöhnte, sabberte. Benutzt. Gebrochen. Funktionell entladen.
Er ließ sie los. Sie rutschte zu einem nassen, zitternden Haufen auf den Duschboden. Emir atmete tief, sein Blick schweifte über uns – Sarahs wilde Selbstbefriedigung, Lenas ängstliches Wichsen, Sophies tranceartige Berührungen, meine eigenen fordernden Finger. Triumph. Absoluter Triumph stand in seinen Augen.
Wen visiert Emir jetzt an?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Jessicas Brautjungfern
Nach der Party ist ihre Aufgabe nicht beendet
Brautjungfern sind in der Regel die Freundinnen oder Familienmitglieder der Braut, die sie bei der Hochzeit unterstützen und an der Zeremonie teilnehmen. Sie begleiten die Braut zum Altar, helfen ihr bei der Vorbereitung und spielen oft auch eine Rolle bei der Gestaltung der Hochzeitsfeier. Doch für Emir ist ihre Aufgabe damit noch lange nicht beendet...
Updated on Jun 19, 2025
by Meister U
Created on Jun 2, 2025
by Meister U
- All Comments
- Chapter Comments