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Chapter 14
by Meister U
Wen visiert Emir jetzt an?
Sarah
Sein Blick blieb an Sarah hängen. Sie hatte aufgehört, sich zu berühren. Sie stand da, breitbeinig, nass, atemlos. Ihre Augen brannten ihn direkt an. Herausforderung. Flehen. "Meister..." Der Titel kam rau, aber überraschend sicher über ihre Lippen. Sie lächelte, ein schiefes, kokettes Ding. "Siehst du diese Nachlässigkeit?" Sie strich mit einer Hand über ihren üppigen, dunklen Schamhaar-Dreieck. "Unrasiert. Für eine Brautjungfer ihrer Herrin... und ihres neuen Herrn... eine Schande, nicht wahr?" Sie biss sich auf die Unterlippe, ein Funkeln von Provokation in ihren Augen. "Das verdient Bestrafung, Meister. Oder...?" Sie ließ die Frage in der feuchten Luft hängen. Eine Einladung. Ein Test.
Emir trat auf sie zu. Das Wasser spülte Mias Spuren von ihm. Er war wieder der unberührte Herrscher. Er blieb vor Sarah stehen, sein Blick wanderte langsam von ihrem Gesicht hinunter zu ihrem Schoß, zu dem dunklen Dreieck, das sie ihm so schamlos präsentierte. Ein tiefes, ruhiges Grummeln in seiner Brust.
"Ja," sagte er schließlich, seine Stimme klang gefährlich leise. "Das verdient Bestrafung. Und Korrektur." Er deutete mit dem Kinn zu einer kleinen Ablage am Rand der Dusche, wo ein Einweg-Rasierer neben Hotel-Seife lag. "Rasier es ab. Jetzt. Hier. Vor mir. Vor deiner Herrin." Sein Blick streifte mich. "Lass sie sehen, wie eine Brautjungfer ihre Unzulänglichkeit bereinigt."
Sarahs Atem stockte für einen Sekundenbruchteil. Nicht aus Angst. Aus Erregung. Die Herausforderung war angenommen. "Wie du befiehlst, Meister," hauchte sie. Ihre Stimme zitterte leicht vor Vorfreude. Sie ging nicht auf die Knie. Sie blieb stehen, breitbeinig, stolz, und griff nach dem Rasierer. Sie öffnete ihn mit flinken Fingern, ließ Wasser in ihre Hand laufen, schäumte es grob auf. Dann, ohne Zögern, führte sie die Klinge an ihre Schamlippen.
Wir alle starrten. Das Prasseln des Wassers war nur noch Hintergrund. Sarahs Bewegungen waren nicht zärtlich. Sie waren entschlossen. Effizient. Sie zog die Haut straff, führte die Klinge mit sicheren Strichen. Dunkle Haarbüschel fielen, vermischten sich mit dem Wasser und wurden weggespült. Sie arbeitete sich nach oben, zum dichten Dreieck. Ihr Gesicht war konzentriert, aber ein kleines, triumphierendes Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie genoss es. Genoss die Aufmerksamkeit. Genoss Emirs beobachtenden Blick, der auf ihren Händen, auf dem sich entblößenden Fleisch ruhte. Genoss seine Anweisung.
Als der letzte Haarbüschel fiel, war sie glatt. Nackt. Verletzlicher, aber auch irgendwie mächtiger in ihrer offenen Darbietung. Sie spülte sich grob ab, ließ Wasser über den neuen, rosigen Bereich laufen. Dann richtete sie sich auf, warf den Rasierer beiseite. Sie stellte sich noch breiter hin, präsentierte Emir ihr Werk. Und sich selbst.
"Fertig, Meister," sagte sie, ihre Stimme war jetzt fest, voller Erwartung. "Die Nachlässigkeit ist behoben." Sie hielt inne, ihr Blick wurde herausfordernd, sengend. "Aber die Bestrafung für diese Nachlässigkeit... die steht noch aus, nicht wahr?" Sie leckte sich langsam über die Lippen. "Ich warte."
Emir betrachtete sie. Seine Augen waren dunkle Schlitze. Die Spannung zwischen ihnen knisterte, greifbarer als der Dampf. Er hatte sie rasiert. Sie forderte ihre Züchtigung. Das Spiel war im Gange. Und jeder wusste: Sarah würde nicht die Letzte sein, die heute Nacht unter Emirs Hand oder seinem Schwanz zerspringen würde.
Die Dusche war aus. Das plötzliche Schweigen nach dem abgestellten Wasser wirkte ohrenbetäubend, erfüllt nur vom Tropfen der letzten Reste aus den Düsen und dem schweren, schnellen Atmen von fünf Frauen. Der Dampf kroch langsam an den Wänden hoch, ließ die Sicht klarer werden und enthüllte uns in unserer nackten Verwundbarkeit.
Doch anstatt darauf einzugehen, war Emir der erste, der sich abtrocknete. Zügig, mit einem der großen, flauschigen Hotelhandtücher. Er warf es beiseite, ohne einen Blick zurück, und ging zurück ins Schlafzimmer, sein nackter Rücken eine stumme Ankündigung: Das Spiel ging weiter.
Wir anderen blieben zurück, nass, zitternd, die Luft dick von erfüllter **** und ungestilltem Verlangen. Sarah griff als erste nach einem Handtuch. Ihre Bewegungen waren nicht mehr herausfordernd, sondern fast mechanisch. Sie rieb sich grob ab, konzentrierte sich auf ihre üppigen Brüste, ihren jetzt glatten Schoß, als wollte sie die Spuren von Emirs Anordnung wegschrubben. Doch in ihren Augen brannte noch immer das Feuer – das Feuer auf die versprochene Bestrafung. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, ein spöttisches, wissendes Lächeln: Du hast gesehen. Du weißt, was kommt.
Sophie trocknete sich zitternd ab, ihr Blick glitt immer wieder zur Dusche, wo Mia noch immer zusammengesunken auf dem Boden lag, ein nasses, zuckendes Bündel. Ihr eigenes Erlebnis mit Emir schien plötzlich verblasst gegen die brutale Mechanik, der Mia unterworfen worden war. Ein Schauer lief über Sophies Haut, nicht von der Kälte. Ihre Finger zitterten, als sie sich zwischen die Beine fuhr.
Mia regte sich schließlich. Langsam, wie eine Puppe mit durchgeschnittenen Fäden, rappelte sie sich hoch. Ihr Gesicht war leichenblass, die Augen leere Schlitze. Sie nahm ein Handtuch, wischte sich über Arme, Beine, mit roboterhaften Bewegungen. Sie ignorierte komplett den Bereich zwischen ihren Beinen, als existiere er nicht mehr. Als sie sich bückte, um ihre Füße abzutrocknen, sah ich die deutlichen roten Druckstellen an ihren Hüften, wo Emirs Griff sie gegen die Wand gepresst hatte. Ihr Rücken war eine Landschaft aus **** und Kapitulation. Sie schaute niemanden an. Sie funktionierte. Genau wie programmiert.
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Jessicas Brautjungfern
Nach der Party ist ihre Aufgabe nicht beendet
Brautjungfern sind in der Regel die Freundinnen oder Familienmitglieder der Braut, die sie bei der Hochzeit unterstützen und an der Zeremonie teilnehmen. Sie begleiten die Braut zum Altar, helfen ihr bei der Vorbereitung und spielen oft auch eine Rolle bei der Gestaltung der Hochzeitsfeier. Doch für Emir ist ihre Aufgabe damit noch lange nicht beendet...
Updated on Jun 19, 2025
by Meister U
Created on Jun 2, 2025
by Meister U
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