Sie nimmt es gelassen

"Du kleines Schwein." Natalia lächelt versaut, als sie sich selbst auf dem Bildschirm sieht, wie sie gerade ziemlich rücksichtslos in den Arsch gefickt wird. "Wo hast du die denn her?"

"Von deinem Handy", gesteht Pavlo stotternd. "Ich habs über Wlan runtergeladen und in nem alten Ordner gefunden."

"Mit sowas kennst du dich offenbar aus", haucht Natalia. Sie stützt sich mit beiden Händen auf Pavlos Oberschenkeln ab, als sie direkt vor ihm steht, und beugt sich runter, so dass sie ihm ihren Ausschnitt absolut offensichtlich präsentiert. "Und dir hat es wohl gefallen, wie brutal mich der Kerl durchgezogen hat." Sie leckt sich die Lippen.

Pavlo kann nicht antworten. Er starrt nur auf Natalias große, pralle, ganz offensichtlich gemachte Titten. Dann nickt er und schluckt.

"Und was machen wir jetzt?" Natalia weiß genau, dass Pavlo eine Heidenangst vor Sergej hat. "Was denkst du wohl, was Sergej mit dir macht, wenn ich ihm davon erzähle."

"Bitte nicht", bettelt Pavlo und der Schweiß bricht auf seiner Stirn aus.

Natalia lacht aber einfach nur. "Ach komm schon, Pavlo, denkt doch mal nach", haucht sie lasziv, "du bist doch nicht nur ein Spanner-Schwein, sondern auch ein cleverer Kerl oder nicht?"

Pavlo hat zu viel Angst, um nachzudenken. Er kann nur an Sergejs Schläge und Natalias Titten denken.

"Ich geb dir mal einen Tipp." Sie beugt sich noch weiter vor und flüstert ihm ins Ohr. "Ich hab die Bilder und Videos gelöscht, damit Sergej sie nicht findet. Er soll nicht sehen, dass ich mich gerade von diesem Typen hab ficken lassen. Also kann ich ihm nichts sagen, sonst würde er es ja erfahren." Dann lächelt sie sehr versaut. "Du brauchst dir also keine Sorgen machen, aber hoffentlich kommst du nicht auf die Idee mich zu erpressen." Sie leckt sich bei dem Gedanken die Lippen, greift seinen Schwanz, der sich schon wieder versteift, und wichst ihn. "Na, bist du so ein Schwein? Muss ich mir dein Schweigen erkaufen, indem ich mich brutal von dir ficken lasse?" Sie stöhnt vor Geilheit bei dem Gedanken.