Sie bittet um ihren Nachtisch

“Weißt du, was von dir erwartet wird?”, kam die Gegenfrage und sie gönnte ihm eine Verschnaufpause.

Sie wollte sein Sperma, das war klar, aber die Art und Weise, wie sie die Frage gestellt hatte, sowie das Blitzen in ihren Augen machten ihn vorsichtig.

“Nicht im Detail, Spermaprinzessin”, antwortete er in dem unterwürfigen Ton, an den sie sich durchaus gewöhnen könnte.

Sie legte sich an den Bettrand, während er den Dildo vom Gürtel nehmen durfte. Dann musste er sich so in Position bringen, dass seine Eichel nur wenige Zentimeter über ihrem geöffneten Mund in die Höhe ragte.

“Bring es zu Ende und gib mir deinen Saft. Aber wehe dir; dein Schwanz hat nichts in meinem adeligen Mund verloren und, wenn er auch nur meine Lippen berühren sollte”, sie verzichtete auf die Details ihrer Drohkulisse und musste sich gleichzeitig beherrschen, um sich nicht selbst seine Eichel einzuverleiben.

“Ich werde mein Bestes geben, Spermaprinzessin”, sagte er und tat wie gefordert.

Sie nahm sich den Dildo und widmete sich nun mit beiden Händen dem eigenen Vergnügen.

“Das ist noch nicht alles. Wenn du dich ausgespritzt hast, erwarte ich von dir, dass du mich mit dem Dildo fickst!”
“Vorne oder hinten, Spermaprinzessin”, kam die rasche Replik.
“Das sag ich dir dann, wenn es so weit ist. Zuerst will ich deinen Saft.”

Seine Frage hatte sie für sich noch gar nicht beantwortet, aber sie nahm es zum Anlass, den Dildo abwechselnd vorne und hinten einzusetzen. Sie war sich nicht sicher, ob er es bemerkte, aber Orgiastis tat wirklich sein Bestes und hätte wohl innerhalb einer Minute abgespritzt. Thea fühlte sich dadurch zwar geschmeichelt, aber es ging ihr zu schnell; sie wollte selbst knapp vorm Orgasmus stehen, wenn sie seinen Samen empfangen würde. Darum bremste sie ihn mit scharfen Worten ein, während sie es sich selbst mit einer Vehemenz machte, die er ihr bisher nicht zugetraut hätte.

Die Gier in seinen Augen, als er sie dabei beobachten musste, ohne sich selbst zu befriedigen, erregte sie stärker als die Finger am Kitzler und der Dildo in der Möse. Sie machte sich einen Spaß daraus, ihn kurz wichsen zu lassen, um ihm dann immer wieder kurz vorm Höhepunkt Einhalt zu gebieten. Anfangs demonstrierte sie ihm noch, dass sie das Konzept des Dirty Talks verinnerlicht hatte, aber mit steigender Geilheit fiel es hier immer schwerer sich verbal zu artikulieren. Diesem Problem begegnete sie, indem sie ihm nun mit Blicken zu verstehen gab, ob er sich intensiver oder schwächer um seinen Schwanz kümmern durfte.

Thea führte ihr böses Spiel noch weiter, ließ ihn aber vorerst nicht einmal mehr in der Nähe des Abspritzens kommen, bis sie selbst immer geiler und damit gieriger auf seinen Saft wurde. Als er schließlich zu betteln anfing, endlich abspritzen zu dürfen, wäre sie eigentlich schon so weit gewesen, aber da Vorfreude nun mal die schönste Freude ist, trieb sie auch das noch weiter auf die Spitze und stoppte ihn noch einmal.

Orgiastis hatte nicht gesehen, ob sie den Dildo aus ihrer Möse oder aus ihrem Hintern gezogen hatte, für sie machte es keinen Unterschied, als sie die Spitze mit ihrem Speichel anfeuchtete.

“Würde es dir gefallen, wenn ich das mit deinem Schwanz machen würde?”, fragte sie spöttisch und befestigte den Dildo wieder an seinem ‘Gürtel’.
“Nichts wäre mir lieber, Spermaprinzessin!”
“Auch nicht mich zu ficken?”
“Davon wage ich nicht einmal zu träumen, Spermaprinzessin.”
“Stell es dir vor!”, mehr musste sie ihm nicht sagen und es war klar, dass er endlich abspritzen durfte. Dennoch brauchte er einen Augenblick, ehe er loslegte.

Er stellte sich wirklich vor, sie zu Ficken und onanierte dabei wie ein Wilder.

“Gib es zu. Es würde dir gefallen, deinen gemeinen Schwanz in meine vornehme Möse zu schieben”, feixte sie und bemerkte, dass er bereits kurz vorm explodieren war.