Die Prinzessin lässt sich bedienen

Er begann und hätte es auch ohne Aufforderung nicht eilig gehabt. Langsam und bedächtig trieb er sie immer weiter. Ihr Arschloch hatte kein Problem mit der Penetration durch den Stöpsel und ihr Mösensaft begann zu fließen. Sie kümmerte sie bereits selbst um ihre Nippe und es vergingen lustvolle Minuten, als er einen Punkt erreichte, an dem er nicht mehr weiterkam, ohne schärfere Geschütze aufzufahren.

“Verzeiht, Spermaprinzessin, aber wenn ihr mir erlaubt, Euren Kitzler zu bearbeiten, kann ich euch einen Höhepunkt garantieren”, er war sich nicht sicher, ob sie sich darauf einlassen würde, doch sie grinste:
“Ich will deine schmutzigen Finger nicht an meinen Kitzler, nimm deine Zunge! Wenn du es wagen solltest, in mich einzudringen, lass ich dir Schwanz und Zunge abschneiden!”
“Vielen Dank, Spermaprinzessin!”, sagte er unbeeindruckt von ihren leeren Drohungen und legte los.

Thea ging ab wie eine Rakete, bremste ihn aber immer wieder ein, wenn es ihr zu schnell ging.
Als es dann wirklich knapp wurde, stand sie auf und ließ ihn mit dem Analsstöpsel zurück.

Als sie aus dem Bad zurückkam, erkannte er wegen dem schwachen Licht nicht gleich, was sie mitgebracht hatte. Er musste sich am Bett platzieren, sie legte ihm einen Gürtel um, aber etwas zu tief, sodass Schwanz und Sack nach oben gedrückt wurden. Sie stellte die Kerzen nach ihren Wünschen um, ehe sie sich wieder an ihn wandte.

“Ich bin nicht ohne Grund die Spermaprinzessin. Ich liebe den heiligen Saft, den du mir heute schenken wirst. Aber ich bin eine Adelige und es ist unter meiner Würde, mit dir zu schlafen oder dir gar einen runterzuholen.”

Dann hatte sie auf einmal einen Dildo in der Hand, den sie am Gürtel befestigte und mit ihrem Speichel anfeuchtete. Noch bevor er ganz verstand was sie vorhatte, brachte sie schon ihren Hintern über dem Dildo in Position und senkte ihr Becken langsam ab.

“Halt dein Schwanz fest, damit er nicht aus Versehen in mich eindringt”, sagte sie, als sein Schwengel fast schon ihre Möse berührte. Orgiastis wirkte ein bisschen übertölpelt, tat aber wie geheißen. Thea bewegte sich immer rascher auf und ab, sie fing an, sich den Kitzler zu massieren, während er sich ein wenig benutzt vorkam. Sie hatte ihm nicht Mal das Wichsen erlaubt, er blieb aber ruhig, da er zurecht davon ausging, dass sie für einen ordentlichen Orgasmus sein Sperma benötigen würde.

Er schien Recht zu behalten, denn bald drosselte sie ihr Tempo und steckte sich zwei Finger in die Möse.

“Gefällt dir, was du siehst?”

Er nickte, aber sein Vorsaft wäre ihr Antwort genug gewesen.

“Du würdest mich sofort ficken, wenn du dürftest stimmts?”, fragte sie ihn und präsentierte ihm dabei Ihre Möse, die sie mit zwei Fingern offenhielt, während ihr Hintern auf dem Analdildo auf- und abglitt.

“Wenn ich dürfte, sofort Spermaprinzessin.”

“Du bist wirklich ein braver Diener. Ich hätte nicht geglaubt, dass du das aushältst, ohne zu wichsen oder meine Privatsphäre zu verletzen”, sagte sie und holte sich einen Freudentropfen von seiner Eichel. Er konnte ihr ansehen, welche körperliche Wirkung es auf sie hatte.

Sie stieg unvermittelt von ihm und legte sich neben ihn. Sie überlegte, ob sie das Spiel kurz unterbrechen sollte, um ihn zu küssen, entschied sich dann aber dagegen.

“Wichs ihn”, befahl sie auf einmal, wobei ihr Blick auf seinem Schwanz und nicht in seinem Gesicht lag.

Er begann seinen Stamm zu verwöhnen, doch Thea war unzufrieden und griff sich den Dildo.

“Mach es mir nach!”, keuchte sie und begann den Dildo ordentlich zu reiben. Scheinbar **** machte er ihre Bewegungen nach, was nicht lange ohne Wirkung blieb.

Sie legte es offensichtlich darauf an, ihn rasch zum Spritzen zu bringen, aber sie ließ sich auch selbst nicht zu kurz kommen, denn ihre zweite Hand verwöhnte unverhohlen ihren Kitzler.

“Wenn ihr so weitermacht, werde ich bald kommen Spermaprinzessin!”, stöhnte er.