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Chapter 14 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Was wird er erleben?

Sex zu Dritt?

... Martina leise stöhnen hörte: "Jules! Jules! Oh bitte! Ja!" Harald glaubte, sich verhört zu haben. Gewiss war sein Gehör nicht mehr das allerbeste, doch war er sich ziemlich sicher, das Martina vom Sex mit einem anderen Mann träumte. Hatte er den Namen seines Schwiegersohns vernommen, den seine geile Frau da flüsterte? Haralds Schwanz pulsierte bei dem Gedanken. Seitdem er seine Martina nicht mehr regelmäßig befriedigen konnte, stellte er sich immer wieder vor, dabei zuzusehen, wie sie sich von einem anderen Mann vögeln lässt. Eine Vorstellung, die ihm - trotz seiner schwindenden Manneskraft - immer wieder zu einem ansehnlichen Ständer verhalf. So war es auch dieses Mal. Aber befriedigte Martina sich tatsächlich beim Gedanken an seinen Schwiegersohn. Die Vorstellung, wie Jules zwischen den Schenkel seiner Frau stand und seinen Schwanz in ihre kleine, gierende Möse rammte, erregte ihn. Mit einer Hand rieb er seinen mittlerweile steinharten Schwanz und betrat endgültig das Schlafzimmer. Martina bemerkte ihn zuerst nicht. Laut keuchend und offenbar in größter Erregung lag sie auf dem Bett, die Schenkel weit gespreizt, zwei Finger tief in ihrer nassen Möse. Sie zuckte vor Geilheit und Schrecken als sie ihren Mann sah, der nackt und mit steil aufgerichtetem Schwanz am Bett stand. Sie schloss instinktiv die Schenkel und klemmte ihre schmale Hand ein. Harald aber trat an das Bett und legte die Hände Martinas Knie. Mit sanftem Druck öffnete er sie und drückte sie weit auseinander: "Mach' weiter!" befahl er ihr leise.

Der Blickwechsel dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Martina rieb sich verstohlen ihre Möse und Harald streichelte sich den steinharten Schwanz. Mit unsicherem Blick betrachtete Martina ihren Mann. Selbst nach so vielen Jahren schien sie sich ihrer Wirkung auf Harald zu schämen, wie damals, im Freibad. Wie ihn der Anblick ihrer Brüste damals erregt hatte. Und jetzt war sein schöner Schwanz so hart wie seit langem nicht mehr. Hart und verlangend ragte er empor wie früheren Jahren. Martina spürte das Pochen ihres Geschlechts. Wann war sie das letzte Mal so geil gewesen?

"Ich will Dich!" Harald ließ keinen Zweifel daran, was er jetzt von seiner braven Ehefrau erwartete. In früheren Zeiten hätte er sie jetzt einfach genommen, sich auf sie geworfen und wild durchgefickt. Bedingt durch die Krankheit und seine eingeschränkte Beweglichkeit war ihm das nicht mehr möglich. Und so tat Martina, was sie schon lange tat, wenn sie spürte, dass Harald sie nehmen wollte. Träge drehte sich herum und hob ihm ihren kleinen Hintern entgegen. Auf allen Vieren kniete sie vor ihm wie eine willige Hündin und nach kurzem Streicheln drang ihr Ehemann in sie ein. Doch diesmal war es nicht so lustlos, nicht so routiniert wie sonst. Haralds Stöße waren weich und tief, sein Schwanz war so hart. Kurz dachte sie daran, dass es dieser Schwanz war, der sie vor 35 Jahren genommen hatte, und dass es seitdem ihr einziger Schwanz geblieben war. Und Jules? Wie würde Jules sie wohl nehmen? Martina stöhnte laut beim Gedanken daran.

Ja, das war seine Martina! Die geile Stute, die er schon seit seiner Jugend begehrt hatte, schon als sie mit seinem Bruder zusammen war. Und wie er ihn damals beneidet hatte um diese vollbusige schlanke charmante Frau. Immer und immer wieder hatte er onaniert bei dem Gedanken an seine Schwägerin. Dass er irgendwann einmal dazu kommen würde, sie zu ficken, daran dachte er nie. Doch dann war sein Bruder plötzlich gestorben und hinterließ Martina und Tochter Ellen, die damals noch klein war. Aus Trost entwickelte sich Zuneigung, aus Zuneigung wurde Liebe und schließlich wurde Harald Martinas zweiter Mann. Die Hochzeitsnacht war unfassbar gewesen! Endlich hatte Harald sein Ziel erreicht. Er fickte seine neue Frau noch im Hochzeitskleid und beide genossen ihre lang angestaute Lust.

Harald hatte Martinas Hüften gepackt und stieß erneut zu. Der Anblick seiner masturbierenden Ehefrau hatte ihn so erregt, dass ungeahnte Kräfte in ihm erwachten. Mit Leidenschaft und der ihm trotz seines Alters noch zur Verfügung stehen Kraft und Beweglichkeit fickte er Martina, die bei jedem Stoß geil stöhnte und heiser schrie: "Hör' nicht auf! Hör bitte nicht auf! Bitte, Harald, fick mich!" So hingebungsvoll war die kleine Stute lange nicht gewesen, dachte Harald und stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie zu dritt... Als es ihm kam, zuckte auch sie und stöhnte in einem weiteren Höhepunkt. Voller Lust langte er von hinten in ihr Haar und zog ihren Kopf ein wenig nach hinten. Mit der freien Hand langte er unter Martinas schweren Titten und drückte sie zusammen. Heiser keuchend pumpte er sein Sperma in den reifen und zuckenden Schoß seiner Ehefrau.

Wird er seine Frau zur Rede stellen?

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