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Chapter 15 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wird er seine Frau zur Rede stellen?

Schweigen ist gold

Mit einem tiefen Stöhnen kippte Martina zur Seite. Der dritte Höhepunkt an diesem Nachmittag hatte sie vollends erschöpft. Mit einem leisen Schmatzen glitt Haralds Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Sein Sperma rann auf ihre Schenkel und über ihren Po. So befriedigt hatte sie sich seit Jahren nicht gefühlt. Harald aber schaute auf seine Frau, die sich auf den Rücken gedreht hatte. Ihre großen Brüste glänzten schweißnass, ihr ganzer Körper bebte in den Nachwirkungen des Höhepunkts. Harald lächelte: "So nass warst du lange nicht."

"Und du nicht so hart." Martina richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und schaute ihren Mann von unten herauf an. Harald hatte, wie früher, seine Hände in die Hüften gestemmt und lächelte seine Frau an. Ein klein wenig herablassend tätschelte er ihre Wange: "Na, an wen hast Du gedacht vorhin?" Martina blitzte ihn an und ging sofort in Abwehrstellung: "An niemanden, was meinst Du denn?" "Ich meine", fuhr Harald gelassen lächelnd fort, "den Namen eines anderen Mannes gehört zu haben, als ich reinkam - aber ich kann mich auch verhört haben." Martina antwortete nicht, hielt aber Haralds Blick auch nicht stand. Stattdessen legte sie ihre Hände auf die Knie und senkte den Blick. Dabei presste sie mit den Oberarmen ihre ohnehin schon großen Brüste zusammen und ließ sie dadurch noch üppiger wirken. Außerdem atmete sie schwer. Ihre Glocken hoben sich ihm entgegen und senkten sich wieder. Harald lächelte. Schon immer hatte Martina ihre Titten eingesetzt, um zu argumentieren und recht zu behalten, und so bestand er nicht weiter auf einer Antwort.

Der Anblick seiner Frau erregte ihn. Natürlich schwieg sie. Aber sie richtete ihren Blick auf und ihre Augen fanden die seinen. Provozierend lächelte sie ihn an. Haralds Schwanz zuckte. Martina biss sich auf die Lippen. Erwartungsvoll betrachtete sie Harald, der vor ihren Augen damit begonnen hatte, sich selber zu streicheln. Schnell erreichte sein Glied wieder eine stattliche Größe. Martina keuchte. Lasziv lehnte sie sich zurück und spreizte ihren schlanken Beine: "Willst Du mich noch einmal... Harald?" Ihr Mann aber lächelte nur, trat an sie heran und rieb sein hartes Glied. Harald war durch den Anblick seiner Frau so nachhaltig erregt, dass es ihm schon nach kurzer Zeit erneut kam. Er stöhnt geil auf und spritzte seiner erstaunten Ehefrau den Samen direkt auf den Bauch. So erregt und potent hatte Martina ihren Mann seit Jahren nicht erlebt. Atemlos vor Staunen und in Wellen der Erregung, die sie auch nach drei Höhepunkten noch verspürte, verrieb sie das warme Sperma ihres Mannes auf Bauch und Brüsten. Sie lächelte zufrieden. Ihre Möse zuckte schon wieder. Er aber reichte ihr seine Hände: "Jetzt müssen wir wohl noch mal duschen?!" Martina kam auf die Beine und stand so nah vor ihm, dass ihr Busen ihn fast berührte. Automatisch legte er seine Hände auf diese prachtvollen Titten, die von seinem Sperma glänzten, und streichelte sie. Martina lächelte siegessicher: "Ja." Sie hatte ihr Geheimnis gewahrt - zumindest für den Moment.

Wird sie gewinnen?

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