Annäherung

"Na, wie war's bei Martina und Harald, konntest du den Rechner wieder flottmachen?" Jules lächelte, als er die Stimme seine Frau hörte. Er saß an seinem Computer und plante gerade weitere Schritte im Bezug auf seine sinnliche Schwiegermutter, als seine Frau Ellen aus dem Bad kam. Den zierlichen Körper in ein Handtuch gewickelt, trocknete sie sich die dunklen Haare ab, während sie hinter ihm im Türrahmen stand. Jules drehte sich zu ihr um und betrachtete seine schöne Frau, ließ seinen Blick über ihre schlanken Beine, die fein gerundeten Hüften und ihren Busen gleiten, der sich unter dem Handtuch abzeichnete. Ellen war nicht schmalbrüstig, doch bei weitem nicht so gut bestückt wie ihre geile Frau Mama. Er lächelte, dachte bei dem Anblick von Ellen aber sofort wieder an Martinas schwere Glocken und antwortete dann: "Da war einiges zu machen. Ich musste den Virenscanner aktualisieren und doch tatsächlich die Firewall updaten!" Ellen lachte ungläubig und schüttelte den Kopf: "Meine Mama auf Hackerseiten? Die sucht doch sowieso nur nach Urlaubszielen und Kochrezepten!?" "Wenn du meinst, dann sieh dir das doch mal an." Jules lachte lauthals. Ellen trat einen Schritt auf ihn zu, legte das kleine Handtuch auf eine Stuhllehne und schaute ihren Mann fragend an, der sich wieder dem Rechner zuwandte und den Ordner mit den Dateien öffnete, die er auf Martinas Rechner gefunden hatte. Zögernd trat seine Frau näher und stand schließlich neben ihm am Schreibtisch, genau so wie Martina am Nachmittag. Der Duft ihres frisch geduschten Körpers lag im Raum und er spürte ihre Nähe. Sein Schwanz regte sich, als er seiner Frau den ersten Link zeigte.

"Das glaub' ich nicht!" Ellen schüttelte den Kopf, ihr immer noch nasses Haar versprühte feine Wassertropfen: "Meine Mutter surft Pornos?" Unglauben und Skepsis mischten sich in Ellens Blick - aber auch Interesse. Jules klickte den nächsten Link und sah, wie Ellen schluckte angesichts des enormen Schwanzes, auf dem die reife Blondine ritt. Er ließ das Video ein paar Sekunden laufen, dann klickte er es weg: "Und so weiter und so fort. Deine Mama surft stundenlang auf Pornoseiten, wenn der holde Gatte nicht da ist. Hier ist der Verlauf, das geht immer so weiter. Ich lösche das am besten." Ellen aber schüttelte unwillig den Kopf, lächelte dabei neugierig, rückte näher an Jules heran und versuchte, sich die Maus zu angeln: "Lass' doch mal sehen!"

Jules stand auf. Sofort rutschte Ellen nach und drängelte ihn nahezu weg vom Rechner. Ihr Körper verströmte Wärme und Lust. Jules witterte den weiblichen Duft seiner Frau und spürte ihre Erregung. Als sie das Video wieder startete, biss sie sich auf die Lippen. Vornübergebeugt stand sie am Rechner. Mit einer Hand hielt sie das Handtuch fest, das den Blick auf ihren süßen Hintern freigab, mit der anderen Hand bediente sie die Maus. "Ich geh' auch schnell duschen. Mach' mir keinen Unfug, hörst du?!" Aber Ellen schien ihn nicht mehr zu hören. Wie gebannt starrte sie auf das Video einer jungen Frau, die sich mit Hingabe einem riesigen schwarzen Schwanz widmete.