More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Hat Jules eigentlich einen Hausschlüssel?

Beim Masturbieren beobachtet

Als Harald die Haustüre öffnete, war etwas anders als sonst. Die Badezimmertüre stand weit offen, Licht fiel heraus. Er schaute um die Ecke. Das Badezimmer war leer. Wasserspuren auf dem Boden verrieten, dass seine Frau Martina wohl gerade geduscht hatte. Haralds nächster Blick galt der Schlafzimmertüre, die eine Spalt geöffnet war. Dahinter erahnte er Martina, die sich wohl gerade ankleidete. Oder vielleicht war sie noch beim Eincremen? Sein Schwanz zuckte. Natürlich verspürte er mit mittlerweile 60 Jahren noch sexuelle Reize, auch wenn seine Potenz sich krankheitsbedingt deutlich abgeschwächt hatte. Das früher so rege Sexualleben hatte darunter gelitten. Harald und Martina schliefen nur noch selten miteinander. Meist war es eher eine kurze Pflichtübung, bei der Harald kurz in seine Frau eindrang und schon kam, bevor sie richtig feucht werden konnte. Martina blieb oft unbefriedigt zurück. Viel zu oft eigentlich.

Harald verschloss leise die Haustüre und ging ebenso leise in Richtung Schlafzimmertüre. Der Anblick erregte ihn. Martina hatte das Badelaken auf dem Ehebett ausgebreitet und saß nackt vor dem großen Spiegelschrank. Sie cremte hingebungsvoll und mit geschlossenen Augen ihre großen Brüste ein, diese wundervollen Titten, die ihn schon immer um den Verstand gebracht hatten. Schon als er Martina kennengelernt hatte - sie war damals noch keine zwanzig gewesen - hatte die zierliche Frau ihn mit ihrer ansehnlichen Oberweite gereizt. Und lächelnd erinnerte er sich daran, wie er im Freibad zum ersten Mal einen Blick auf Martinas prachtvollen Busen erhascht hatte. Ihr Badeanzug hatte ihm schon ihre Figur verraten und erkennen lassen, was ihn da hoffentlich erwartete - und Harald hatte da schon deutlich Mühe gehabt, seinen Ständer unter Kontrolle zu halten, doch als ihr beim Umziehen das Handtuch abrutschte und er für einen kurzen Moment ihre nackten Brüste gesehen hatte, war die Beule in seiner Badehose unverkennbar geworden. Martina hatte ihn schuldbewusst und schüchtern angeschaut damals, als ob sie sich ihrer großen Brüste und ihrer Wirkung auf ihn schämen würde. Er hatte es nicht vergessen. Das war jetzt über 40 Jahre her.

Jetzt saß seine schöne Frau auf dem Bett und cremte sich ein. Für einen kurzen Augenblick wollte Harald anklopfen und eintreten, doch er blieb still. Martinas Atem wurde lauter. Aus dem Eincremen wurde ein Streicheln, dann ein Massieren. In Haralds Hose regte sich die Männlichkeit. Sein Schwanz pochte und schwoll an - so wie die Knospen von Martinas Titten, die sie jetzt leise stöhnend zwirbelte. **** berührte auch Harald sich selber. Die ungewohnte Situation erregte ihn und sein Schwanz begann zu wachsen. Vollkommen selbstvergessen hatte seine Frau sich aufs Bett sinken lassen. Mit der einen Hand massierte sie ihren Busen, die andere glitt zwischen ihre Schenkel. Im Spiegel konnte Harald ihr genau zwischen die Beine schauen, sah das weiche Schamhaar und die süße weiche kleine Möse seiner Frau. Vorsichtig zuerst, dann immer intensiver rieb sie ihr Geschlecht. Harald sah, wie die Nässe auf ihren Schamlippen glänzte. So nass war sie sonst nie! Der Anblick erregte ihn. Leise zog er sich aus. Nackt und mit erigiertem Glied schaute er durch den Türspalt. Martina hatte ihre schlanken Beine noch weiter gespreizt und rieb sich hingebungsvoll ihre nasse Möse. Ihre dicken Titten bebten verlockend und sie keuchte geil. Harald öffnete leise Türe ein paar Zentimeter weiter und wollte gerade ins Zimmer treten, als...

Was wird er erleben?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)