Seitenblicke

Jules hielt noch kurz inne. Martina war nackt! Sie beugte sich sich vornüber und er sah ihre schweren Glocken. Er musste einfach nach stehenbleiben. Als er die Türe einen Spalt öffnete, drehte Martina sich zu ihm herum. Er sah ihren sehnsüchtigen Blick, ihren wogenden Busen und ihre glatt rasierte Möse. Er hatte sich nicht getäuscht. Sie war die perfekte Fickstute. Am liebsten wäre er länger stehengeblieben, um diesen Anblick noch einen Moment zu genießen. Nein, am liebsten hätte er Martina jetzt sofort gefickt! Doch aus dem Wohnzimmer drang schon Gelächter:

"Na, was ist? Flirtet Ihr schon wieder?" Ellens Stimme drang herüber, Jules meinte, einen klaren Unterton zu hören. Dann sagte Harald: "Wenn ihr lieber hierbleiben möchtet, fahren Ellen und ich alleine nach Dänemark. Wir werden schon unseren Spaß haben!" Martina schmunzelte und zuckte mit den Schultern. Jules stockte. Lächelnd, immer noch nackt kam sie auf ihn zu und schloss leise die Schlafzimmertüre. Erst da schien Jules zu erwachen und beeilte sich, ins Wohnzimmer zu kommen.

"Wir mussten noch eine Kleinigkeit besprechen, Martina und ich!" schmunzelte Jules, als er ins Wohnzimmer kam, und setzte sich. Harald und Ellen lachten. Kurz danach erschien auch seine Schwiegermutter, die Haare noch nass, barfuß, nur in Shorts und einer Bluse mit kurzen Ärmeln. Als sie sich setzte, bemerkte Jules, dass Martina unter der Bluse nackt war. Was für ein verdorbenes Luder seine kleine geile Schwiegermutter doch war!

Er bemühte sich, seine Blicke nicht zu offensichtlich über Martinas Brüste gleiten zu lassen, deren Knospen sich verräterisch durch das dünne Textil hindurch abzeichneten. Sie waren nicht alleine und ebenso wollte er seine Begierde hier im Familienkreis nicht zu deutlich werden lassen, auch wenn Harald ziemlich nah an Ellen saß und seiner Stieftochter auffällig oft über den Rücken streichelte. Jules dachte an seinen Traum und wusste plötzlich, wer der Satyr gewesen war, der Ellen gefickt hatte! Er musste schlucken, denn das Bild vor seinem inneren Auge war plötzlich sehr klar. Er würde Martina ficken, seine eigene Schwiegermutter. Doch der Preis dafür wäre Ellen. Ihr Stiefvater würde sie sich nehmen und würde sich damit einen Lebenstraum erfüllen.

Ellen zwinkerte ihm zu. Er dachte an die Geständnisse der letzten Nacht und rückte etwas näher an Martina heran, die ihn lächelnd zu erwarten schien. Auch er legte eine Hand auf die Frau neben sich, spürte die nackte Haut seiner Schwiegermutter durch die Bluse hindurch und sein Blick traf den seines Schwiegervaters. Irrte er sich, oder nickte Harald unmerklich, während er wiederum seine Hand wie zufällig auf den Oberschenkel seiner Stieftochter legte?