Unbefriedigt

Martina keuchte geil, als Harald sie berührte, als sie seine warmen Hände an ihren Brüsten fühlte. Er hob sie an, presste sie, streichelte, massierte die prachtvollen Titten. Aber sein Schwanz regte sich nicht. Seine lüsterne Frau ahnte es, wusste, dass er sie nicht würde nehmen können - und sie sehnte sich doch so sehr nach einem stattlichen Schwanz für ihre kleine hungrige Möse! Dass ihr Mann sie wieder einmal gefickt hatte, war eine große Ausnahme. Ihre eigenen Hände halfen auch nur bedingt. Jules! Ja! Ihr Schwiegersohn hatte sie wirklich erregt. Mit Lust dachte sich an den Nacmittag am Rechner, als er ihr zwischen die Beine gefasst hatte. Was für ein Höhepunkt! Und bald sollte es nach Dänemark gehen in das Ferienhaus. Sie würden unter einem Dach leben, wären Tag und Nacht beieinander. Ob Jules es wagen würde, sich ihr zu nähern, wenn Ellen dabei wäre? Ihre Möse pochte verlangend, doch Haralds Berührungen hatten nachgelassen. Traurig schaute er seine Frau an: "Es geht heute nicht, Martina."
Sie lächelte freundlich und richtete sich wieder auf. Harald schloss seine Hose und betrachtete seine nackte Frau, die für ihr Alter wirklich enorm geil aussah. Die schmalen Hüften, die schmalen Schultern und dann diese wunderbaren schweren Glocken! Er wusste, er würde sie wieder ficken, demnächst, nur eben heute nicht mehr. Seine Kraft und auch seine Erregung waren erschöpft durch den vorhergegangenen Tag.

Martina biss sich enttäuscht auf die Lippen, doch sie erinnerte sich an den wunderbaren Sex des Vortages und lächelte ihren Mann an. Innerlich schmunzelte sie leise im Ausblick auf das lange Wochenende in Dänemark. Sie strich sich über die Brüste und bückte sich vornüber. Sie wusste, wie ihre Brüste nun schwer hingen und dass dieser Anblick Harald innerlich erregen würde. "Ich liebe Dich, Martina!" Sie freute sich, lächelte und nahm das Handtuch vom Boden auf: "Ich liebe Dich auch, Harald!" Dann bedeckte sie ihre Blöße und ging, um sich anzuziehen, als es an der Türe klingelte. Sie schaute durch den Türspion und sah Ellen und Jules, denen sie verlegen lachend öffnete.

"Nanu, schon im Saunamodus? Wir wollten nur eben abstimmen, wer welche Sachen mitnimmt nach Dänemark. Schließlich brauchen wir ja nicht alles doppelt", scherzte ihre Tochter, umarmte ihre Mutter und verschwand in Richtung Wohnzimmer. Dann stand Martina vor ihrem Schwiegersohn, lächelte scheu und blickte ihn an: "Hallo Jules." Es war das erste mal, dass sie sich nach dem erregenden Nachmittag sahen. Als sie zögernd die Arme ausbreitete, wünschte sie sich insgeheim, das Handtuch würde sich lösen. Doch auch so erfühlte ihr Schwiegersohn den Ansatz ihres Busens und drückte sie fest an sich. Eine Sekunde verharrten beide so.

Als Jules den glühenden Körper seiner Schwiegermutter in den Armen hielt, spürte er ihre Erregung. Keck fasste ihr unter dem Handtuch an den nackten Hintern, der erstaunlich fest war, und schob seinen Finger zielstrebig zwischen Martinas Schenkel. Leise keuchend wehrte sie sich nicht und gab ihm überraschend den Weg frei zu ihrer kleinen pochenden Möse. Als er die weichen glattrasierten Falten berührte, durchzuckte auch ihn die Gier. Sie war nass! Doch er erinnerte sich glücklicherweise rechtzeitig daran, dass sie nicht alleine waren und entließ die zierliche Frau aus seiner Umarmung genau im richtigen Augenblick. Aus dem Wohnzimmer ertönte Haralds Stimme: "Wo bleibt ihr denn?".

"Ich ziehe mir nur schnell was an!" Und mit diesen Worten verschwand Martina im Schlafzimmer und Jules ging zu seiner Frau und seinem Schwiegervater ins Wohnzimmer. Aus dem Augenwinkel erspähte er Martina durch den Türspalt. Sie war nackt.