Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 26 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Vorspiele?

Alle denken nur das Eine

Ellen schloss für einen Moment die Augen, als Harald ihr über den Rücken streichelte und dann seine Hand auf den Oberschenkel seiner Stieftochter legte. Was für eine prächtige Junge Frau. Wie oft hatte er daran gedacht, sie zu ficken, dieses jüngere Ebenbild seiner geilen Martina? Ja, gewiss, Martina hatte die größeren Titten, doch auch bei seiner Stieftochter zeichnete sich schwere Üppigkeit ab. Ob sie so glatt rasiert war wie ihre Mutter? Wie es wohl wäre, beide zugleich zu nehmen? Er schmunzelte und suchte den Blick seines Schwiegersohns, doch der hatte nur Augen für Martinas Glocken, die ungehalten unter dem dünnen T-Shirt wogten. Sanft streichelte er Ellens Rücken und spielte sanft mit dem Verschluss von Ellens Büstenhalter, als seine Stieftochter ihren Kopf wandte und ihn anschaute. Dann setzte sie sich kerzengerade hin und drückte ihren Busen heraus. Keck und steinhart bohrten sich ihre Knospen durch die Bluse.

In ihrer Jugend war auch Martina so geil gewesen, hatte ihn gereizt und mit ihm geflirtet, obwohl sie doch mit seinem Bruder zusammen war. Den Anblick ihrer schönen Titten im Freibad hatte er sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Natürlich war der Verlust seines Bruders für beide enorm schmerzhaft gewesen, doch beide waren darüber hinweggekommen und hatten mit ihrer Liebe die Türe zu schöner geiler Lust aufgestoßen.

Harald erinnerte sich aber auch an Ellen, seine Stieftochter, und an deren dunkel glänzenden Augen, als sie heimlich im Türspalt stand und ihn und Martina wie gebannt beim Sex beobachtet hatte. Es hatte ihn so sehr erregt und er hatte Ellen von diesem Moment an mit anderen Augen gesehen. Er sah Ellens Kurven schwellen und ihren Busen knospen; schon früh hatte sie eine ansehnliche Oberweite, feste Brüste mit großen rosafarbenen Höfen. Sie waren nicht so schwer wie die ihrer Mutter Martina, doch genügten sie vollkommen für verbotene Phantasien.

Strandbesuche mit seiner Frau und seiner jugendlichen Stieftochter waren für ihn seit dem ein erotisches Vergnügen, denn beide waren so sinnlich und zeigefreudig. Er ölte nicht nur den Rücken seiner Frau ein, sondern auch den ihrer Tochter. Stute und Fohlen. Es war so erregend. Die neidischen Blicke anderer Männer waren ihm nicht verborgen geblieben, wenn Mutter und Tochter nebeneinandern oben ohne auf dem Rücken lagen, die schönen Körper ölig in der Sonne glänzend. Und natürlich erprobte Ellen an ihm ihre Anziehungskraft, gab ihm heimliche Einblicke, bat ihm um Beratung in Kleidungs- und Wäschefragen, flirtete mit ihm und trat ein klein wenig in Konkurrenz zu ihrer eigenen Mama. Wie oft hatte Harald sich den harten Schwanz in Gedanken an seine erotische Stieftochter massiert und sie in seiner Phantasie entjungfert? Und als er eines Nachts leises Stöhnen aus ihrem Zimmer hörte und durch die nur angelehnte Türe blickte, sah er sie nackt in ihrem Bett, die schönen Beine weit gespreizt, als sie sich halb schlafend in selbstvergessener Lust selber streichelte. Der dunkle Streifen ihres Schamhaars glänzte und ihre üppigen jungen Brüste bebten. Ellen hatte ihn nicht bemerkt damals, so glaubte er - und außerdem hörte er im Schlafzimmer Martinas Stimme, die nach ihm rief. Und so schlich er sich mit steinhartem Penis zu seiner Frau ins Bett, die sich willig und warm verlangend an ihn schmiegte. Er nahm die halb Schlafende ungewohnt heftig und leidenschaftlich. Die Vorstellung, dass seine Stieftochter im Nachbarzimmer masturbierte, erregte ihn zusätzlich.

Alle diese Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf, als er gedankenverloren Ellens Rücken streichelte und leise lächelnd seinem Schwiegersohn zuzwinkerte, der seinerseits der üppigen Martina sehr viel Aufmerksamkeit schenkte.

Verabredungen für die Reise?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)