Planungen mit Hintergedanken

Mutter und Tochter waren gerade mitten in ihren Überlegungen zu Badeanzügen und Bikinis, als Harald lächelnd einwarf, dass vor dem Ferienhaus sowieso ein FKK-Strand sei. Das kurze Schweigen nach dieser Aussage war greifbar, doch Martina antwortete schlagfertig: "Haben wir was zu verstecken? Ich finde nicht. Was sagst Du, Ellen?" Ihre Tochter errötete, doch Martina setzte sich betont aufrecht hin und reckte ihren Oberkörper. Sie lachte: "Nicht, dass ihr uns noch verwechselt im Eifer des Gefechts..." Ihre Tochter schaute zwar etwas verlegen, doch dann präsentierte auch sie den Männern ihren schönen Busen.

"Na, das wäre ja wohl auch nocht schöner!" Jules zwinkerte seiner Schwiegermutter zu und Harald legte seinen Arm um Ellens Schultern: "Stimmt!"

Alle brachen in Gelächter aus, wohl auch, um darüber hinwegzutäuschen, was sie in Wahrheit dachten. Jules bemerkte die Erregung seiner Frau auch daran, dass sich deren Brustwarzen hart durch Büstenhalter und Bluse bohrten. Der Blick, den sie ihm zuwarf, sprach Bände.

Beim Abschied nutzte Jules einen unbeobachteten Moment und fasste seiner Schwiegermutter an die Titten. Sie keuchte verhalten in sein Ohr, als er seine Pranke in ihr weiches schweres Fleisch presste. Was für geile Glocken diese schlanke Frau trug! Zur Begrüßung hatte er ihre nasse Möse berührt und jetzt knetete er ihre dicken Titten. Sie war eine echte Fickstute, dessen war er sich sicher. Sein Schwanz pulsierte und er presste ihn an kurz Martinas Bauch. Ja, er freute sich auf den gemeinsamen Urlaub. Ja, er würde die geile Martina ficken - auch wenn er sich darüber im klaren war, dass sein Schwiegervater im Gegenzug seine Ellen vögeln würde. Aber er kannte ja die sündigen Gedanken seiner Frau und wusste, wie diese sich darauf freute, endlich ihre pubertären Träume umzusetzen. Aus den Augenwinkeln sah er Harald, der Ellen umarmte. Auch er nutzte die Gelegenheit und streichelte kurz deren Busen. Ellen wurde knallrot.

Auf dem Heimweg war Ellen erhitzt. Jules spürte, wie sie glühte: "Was hat Du eigentlich mit meiner Mutter gemacht die ganze Zeit im Flur?" Neugierig wandte sie ihm den Kopf zu. Jules schmunzelte und ließ seine hübsche Frau im Ungewissen: "Nun, was meinst Du? Wir haben uns begrüßt und kurz gequatscht... "

"Ich habe aber gar nichts gehört. Und Martina trug doch nur das Handtuch."

"Stimmt. Darunter war sie nackt. Und ganz feucht." Jules ließ die Aussage stehen. Ellen keuchte leise und verdrehte die Augen: "Was soll das denn nun wieder heißen?" Lächelnd blickte Jules seiner Frau kurz in die Augen, dann schaute er wieder auf die Straße: "Als sie mich umarmt hat, habe ich ihren nackten Hintern berührt... " Er sah aus den Augenwinkeln, wie Ellen schluckte und genoss die Pause, bevor er fortfuhr: "... und ich habe ihre kleine Möse gestreichelt. Sie war tatsächlich nass!"

"Das hast Du nicht wirklich getan, Jules?!"

"Danach ist sie ins Schlafzimmer gegangen und hat das Handtuch abgelegt. Die Tür ließ sie offen."

Gespielt boxte Ellen ihren Mann auf den Oberarm: "Du verschaukelst mich!"

Aber Jules lachte nur leise und ließ Ellen im Ungewissen.