Seine Freundin kommt mit einem Gast nach Hause

Enttäuscht hatte er das Wohnzimmer aufgeräumt, die Gläser in die Küche gebracht, abgespült. Ja, er hatte sogar die gesamte Wohnung gesaugt. Dann, als er seinen Rechner wieder in sein Arbeitszimmer bringen wollte, wollte er noch einmal einen Blick auf die kleine Affäre von damals werfen, aber seine "Silvia"-Ordner hatten ein neues Passwort: Er kam nicht mehr an seine intimsten Fotos, Videos und Chatverläufe. Seine Freundin hatte anscheinend einen unbemerkten Moment genutzt, um das Ganze für ihn zu sperren. Vollkommen niedergeschlagen ging er ins Schlafzimmer und wälzte sich im Bett hin und her. Was wohl seine Freundin in diesem Moment gerade tat? Wilde Bilder wirbelten in seinem Kopf herum, und er merkte, wie sein Schwanz wieder hart wurde. Er begann, sich zu wichsen, merkte aber schnell, dass er nicht kommen würde: Sie hatte ihn mit einem Bann belegt, den nur sie wieder würde auflösen können. Aber sie war weg, sie war unterwegs und fickte wahrscheinlich gerade mit irgendeinem dahergelaufenen Typen ... Er biss sich auf die Lippen und sank mit diesem Gedanken in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Mitten in der Nacht wurde er wach, als die Wohnungstür umständlich und laut geöffnet wurde. "Verdammt Scheiße ...", lallte seine Freundin, "diese Scheißtür geht nicht auf mit diesem Scheißschlüssel ... Jetzt hilf mir doch mal, hihihi ..." Anscheinend mit fremder Hilfe ging die Tür auf, er hörte kicherndes Lachen, als irgendein Fuß gegen den Regenschirm-Ständer bollerte. "Shhhhh ...", machte sie, "der schläft bestimmt schon, wir müssen ganz leise sein, müssen wir ...", gefolgt von einem laut röhrenden Rülpser, der sie wieder zum Kichern brachte. "Upps ... Willste noch was ****?" Er konnte die Antwort nicht hören und hatte keine Ahnung, ob seine Freundin nicht doch einfach nur mit silch selbst redete, so besoffen, wie sie zu sein schien. Hellwach lag er in seinem Bett und lauschte jedem einzelnen Geräusch in der Wohnung.

Plötzlich und für ihn so überraschend, dass er unwillkürlich zusammenfuhr, flog die Schlafzimmertür auf. Seine Freundin stand in der Tür und hielt sich am Rahmen fest. Ihre Haare waren vollkommen ungeordnet, und sie schien verschwitzt zu sein. In ihrer Hand hielt sie eine halbvolle Flasche Tequila. Spöttisch sah sie zu ihrem Freund, der brav im Schlafanzug unter der Decke lag und so tat, als würde er schlafen.

"Komm, meine kleine Putze, du hast die Wohnung prima sauber gemacht und bist bestimmt müde ... Aber ich brauch das Bett jetzt. Nimm dir einen Schlafsack und leg dich auf die Couch im Wohnzimmer!" Er traute seinen Ohren kaum. Das war ein Albtraum, ganz sicher träumte er das nur.

"Haste nicht gehört?", lallte sie weiter, "Raus da jetzt. Ich bin geil und will ficken! Ab mit dir!" Er öffnete seinen Mund und wollte ihr etwas sagen wie: "Spinnst du? Hast du sie noch alle? Ich soll aus dem Bett, das in MEINER Wohnung steht? Damit du ungestört ficken kannst?" Doch es kam nur irgendein Gekrächtze heraus, das viel mehr so klang: "Ja, Schatz, bitte entschuldige, ich bin ja schon weg ..."

Er konnte nicht glauben, was hier geschah, doch er stand aus dem Bett auf, wie von Geisterhand gezogen, ging zum Schrank, um einen Schlafsack herauszuziehen, und ging auf seine Freundin zu. Erst hier merkte er, wie hart er geworden war, sein Schwanz stand bocksteif von ihm ab und rieb gegen den weichen Stoff seiner Pijamahose. Als er bei ihr war, roch er ihre Fahne. Sie griff nach seinem harten Pimmel, drückte ihn durch die Schlafanzughose. "Oh, mein kleiner Junge wird ja ganz geil, wenn ich ihn wegschicke ... Das macht dich geil, gib es zu, du kleine Schlampe ..." raunte sie ihm ins Ohr und knabberte dann an seinem Ohrläppchen. Es stimmte, sie hatte Recht: Irgendwas war da, das ihn total geil machte, vielleicht einfach auch nur die Art, wie sie mit ihm redete.

Er hörte die Spülung im Bad, das musste ihr Gast sein. Er nahm all seinen Mut zusammen und fragte sie: "Wen ... wen hast du denn mitgebracht?"