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Chapter 4 by hotciao hotciao

Wohin geht die Reise?

Ein paar Wochen später

Es waren die geilsten Wochen, die er je mit seiner Freundin erlebt hatte. Klar, sie hatte ihn in der Hand, das wusste er. Sie hatte kein Wort mehr über seine Affäre verloren, und nach und nach dachte er selbst auch schon gar nicht mehr daran.

Bis sie ihm eines Abends tief, sehr tief in die Augen sah und sagte: "Zeigst du sie mir jetzt mal?" Er verschluckte sich an seinem Wein und wusste erst gar nicht, worüber sie sprach. "Deine kleine Freundin, du Drecksau." sagte sie mit einem Lächeln und trank ihr Glas aus. Beide hatten sie schon ein wenig getrunken, und er merkte, wie ihm etwas schwindlig wurde, als er aufstand, Aber irgendwas lag in ihrem Blick, das ihn veranlasste, in sein Arbeitszimmer zu gehen und seinen Laptop zu holen.

Als er ins Wohnzimmer zurück kam, hatte sie sich auf dem Sofa ausgestreckt. Was für ein geiler Anblick seine Freundin war! Sie lehnte sich gelassen zurück, hatte ihre Bluse einen Knopf weiter geöffnet, so dass er ihre prächtigen Titten zu sehen bekam und diese harten, steil aufgerichteten und fest zusammengezogenen Nippel, nach denen er in den letzten Tagen fast süchtig geworden war. Er merkte, wie er hart wurde und versuchte, seinen Blick von ihr abzuwenden, doch seine Augen rutschten einfach nur etwas tiefer, um zu sehen, wie ihr weißer Slip unter ihrem knappen Röckchen hervorblitzte. Zögerlich hantierte er mit dem Rechner, um ihn hochzufahren.

"Komm schon, zeig mir deine kleine Schlampe!" sagte sie und schenkte beiden Wein nach. Er setzte sich neben sie und öffnete den Folder, den er mit einem lächerlichen Passwort geschützt hatte. Da waren sie, all die Fotos und Videos von Silvia. Irgendwie kam es ihm wie Verrat vor, was er hier machte, aber er drehte den Rechner seiner Freundin zu und sagte "Hier, das ist sie." Das Bild, das er geöffnet hatte, zeigte ein junges Goth-Mädchen in einem schwarzen, verschlissenen Kleid, das eng, viel zu eng an ihrem Körper lag. Das Mädchen war tätowiert und hatte einige Piercings, sie grinste offenbar glücklich in die Kamera und hatte eine Flasche Bier in der Hand, offensichtlich im Backstage-Bereich eines seiner Auftritte aufgenommen.

"Oh Mann, ich will doch hier nicht Familienalbum gucken, du Idiot ..." sagte seine Freundin und verdrehte die Augen. "Überspring mal den Teil, wie ihr euch kennengelernt habt. So, wie die aussieht, diese Schlampe, hast du bestimmt Geileres zu bieten. Und wenn ich mir diesen Scheiß schon ansehen will, dann will ich geil dabei werden, hörst du, mein kleines Schwein?"

Ihre Worte schossen direkt in seinen Schwanz. Meine Güte, dachte er, warum macht mich das so an, wenn sie so mit mir redet? Er hatte nicht vorgehabt, diese Bilder je jemand anderem zu zeigen, doch jetzt klickte er sich durch die Sammlung. Silvia, wie sie ihre Bluse aufknöpft. Silvia, die an ihren Titten spielt. Silvias Hand, die sich unter den Bund ihres schwarzen Spitzenslips schiebt. Silvias Finger, die in ihrer kahlrasierten Fotze verschwinden. Silvias Mund, der sich um seinen harten Schwanz schließt. Ein Video von ihr, auf dem man nur ihren Rücken und ihren Arsch sah, aber vor allem ihr gekeuchtes Stöhnen hörte: "Ja, komm, fick mich durch, besorg's mir, fick mich ab ..."

Seine Freundin hatte begonnen, mit einer Hand lasziv zwischen ihren Beinen zu spielen. Er sah, wie sich ihre Finger unter ihrem Slip bewegten und hörte das verräterische Aufschmatzen ihre Möse, als sie sich einen Finger hinein schob. "Was für eine kleine Sau ..." flüsterte sie und streckte die Beine von sich, um sich ihres Slips zu entledigen. "Was für eine kleine geile Sau, diese Nutte ..." Inzwischen hatte sie längst den Laptop gekapert und klickte sich wie in einem Rausch durch den Ordner, las die Chats, die er sich mit seiner Affäre geschrieben hatte, die Szenarien, die sich die beiden ausgedacht hatten, alles. Er konnte nichts anderes tun, als seine Jeans aufzuknöpfen, um seinen Schwanz mit seiner Faust zu umschließen, aus dem Laptop kam Silvias Stimme ("Ja, komm, mach's mir so ... du fickst so geil, komm, mach weiter ..."), oder es kamen die Töne, als er seine kleine Affäre festgebunden und abgeklatscht hatte. Ja, sie hatte es gemocht, von ihm gefesselt und dann geschlagen zu werden, am liebsten auf ihren Arsch, auf ihre Fotze, auf ihre Titten. Dabei war Silvia immer unglaublich nass geworden, so nass, dass es fast schwierig geworden war, sie in so einem Moment zu ficken, zu oft war sein Schwanz einfach aus ihr herausgerutscht, so dass er häufig Dildos zur Hilfe genommen hatte, die er zusammen mit seinem Schwanz in sie hineingeschoben hatte beim Ficken.

"Ganz schön versaut, was ihr da macht, du Sau!" sagte seine Freundin mit heiserer Stimme und stellte den Laptop auf den Wohnzimmertisch, ließ aber das Video ihres geilsten Ficks weiterlaufen. Das hatte er in einem Hotelzimmer aufgenommen, mit sehr besoffenem und zugedröhntem Kopf, wieder nach einem seiner Events. Das Ganze war etwas verwackelt, aber man konnte deutlich erkennen, dass er und Silvia nicht allein gewesen waren, es war auch die PR Managerin des Venues dabei gewesen, zusammen mit ihrem Freund. Er wusste genau, was auf dem Video zu sehen war, er hatte es tausendmal gesehen und war jedes einzelne Mal dazu gekommen: Erst beide Paare nebeneinander auf dem Bett, die Jungs fickten die Mädchen. Während sie gefickt wurden, fingen die beiden Frauen an, miteinander rumzumachen, man sah Silvias Mund und ihre Zunge, wie sie durch die Fotze der anderen schleckte, dann drängte sich ein Schwanz dazwischen, der erst in ihrem Mund verschwand, dann vonn ihr in die offene Möse vor ihr gedrückt wurde. Er wusste noch, wie er mit wippendem, hartem Schwanz um die drei herumgegangen war mit seinem Handy, um jedes Detail zu filmen, und wie die Managerin des Clubs immer wieder versuchte, dabei seinen Schwanz zu wichsen, während sie von Silvia und ihrem Freund gefickt wurde.

Und jetzt lag seine Freundin neben ihm auf dem Sofa und wichste sich dazu, inzwischen hatte sie drei Finger in ihrer schmatzenden Möse und sah vom Video zu ihm. "Komm her, du Schwein!", sagte sie, "lutsch mir meine Fotze, mich macht das so geil, was ich da sehe, du bist so ein Arsch, dass du mich da nicht hast mitmachen lassen, du verdammte Sau, komm her zu mir ..." Er hockte sich auf den Knien zwischen ihre Beine, und sie zog ihn an den Haaren direkt auf ihre Möse, ließ ihn zwischen ihren ein und aus fahrenden Fingern hin und her lecken, so dass er ihren salzigen Saft schmeckte, der aus ihr quoll.

"Leg dich aufs Sofa, du kleiner Ficker!" herrschte sie ihn an, und er genoss genau das, wie sie mit ihm umging, wie sie mit ihm redete. Sein harter Schwanz stand steil empor, als sie sich auf ihm niederließ, ihr Gesicht nicht zu ihm, sondern zu dem Laptop gedreht, so dass er nur ihren Rücken sehen konnte. Er hielt sich an ihren Hüften fest, als sie begann, ihn zu ficken. Als er ihr von unten entgegen stoßen wollte, sagte sie: "Lass das. ICH ficke DICH, du Sau!" Und genau das tat sie, kreiste mit ihren Hüften, bog seinen steinharten Schwanz in Winkel, die fast weh taten, und fickte ihn, bis sie schließlich aufstöhnen kam und er spürte, wie ein Schwall ihres heißen Mösensafts seinen Schwanz und seine Eier vollspritzte.

Sie hob ihre Hüften an und ließ ihn aus sich gleiten. Enttäuscht umfasste er seinen Schwanz, um sich zu wichsen, er wollte kommen, er wollte abspritzen. Inzwischen stand sie neben dem Sofa und schauate auf ihn herab, mit einem spöttischen Grinsen. "Na, du kleiner Ficker? Du willst kommen, oder?" Er nickte. Oh, wie gern würde er jetzt ihren geilen Lutschmund an seinem Schwanz spüren, wie geil wäre es, wenn sie beim Blasen mit einer Hand zärtlich seinen Sack massieren würde ...

Sie aber klappte den Rechner zu und sagte: "Schluss jetzt damit, mein Lieber." Ungläubig sah er sie an und stammelte "Aber ... aber eben wolltest du doch ... ich meine ..." Sie lachte. Sie lachte ihn einfach aus, wie er dalag, mit seinem bocksteifen Harten. "Du hältst dich für absolut unwiderstehlich, oder, du Sau? Wichs dir doch einen, aber ich bin da raus." Ihre Augen blitzten ihn an, wieder mit diesem Blick, der jeden Widerstand in ihm brach. "Und du wirst nur noch kommen, wenn ich es will. Du wirst darum betteln, und nur, wenn ich es dir erlaube, wirst du abspritzen können, du Schwein."

Er wollte sie Lügen strafen, wollte ihr zeigen, wie geil sie ihn gemacht hatte, und rieb seinen Schwanz, spuckte in seine Hand, um sie nass zu machen, und wichste weiter, während sie ihn nur mitleidig ansah. "Ooch, will dein kleiner Freund nicht so wie du? Das ist aber Schade ... Tja, das hättest du dir früher überlegen sollen, mein Kleiner. Wie geil das gewesen wäre, mit dir zusammen mit der kleinen Schlampe ... Aber du musstest ja so ein Geheimnis drum machen, du Idiot ... Pech gehabt, mein Lieber ... Ich geh mir jetzt mal jemanden suchen, der mich so richtig schön durchfickt, der mich einfach nimmt und mit mir macht, was er will. Ja, dazu ist mir jetzt jeder Recht, und der darf all das, was du, mein Schatz, nicht darfst ... Wenn ich zurück bin, will ich, dass du in diesem Saustall Ordnung gemacht hast, verstanden?"

Ungläubig sah er seine Freundin an, seinen inzwischen schlaff gewordenen Schwanz immer noch in seiner Hand. Der Abend war so gut losgegangen, und jetzt ... Tränen schossen ihm in die Augen.

"Ach komm, jetzt heul nicht rum, du kleine Schlampe ... Wir werden schon noch unseren Spaß miteinander haben. Aber jetzt brauche ich erstmal einen richtigen Mann, der mich durchvögelt ..."

Damit zog sie die Tür hinter sich zu.

Was passiert, wenn sie zurück kommt?

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