Chapter 17
Was für einen Plan hat Karsten im Kopf?
Sein Freund Sebastian...
Schnell schickte Karsten eine Whatsapp-Nachricht mit einem Abschnitt aus dem aufgenommenen Video an seinen Freund Sebastian. Der antwortete nur "bin in 5 Minuten da."
Stefanie war einem Nervenzusammenbruch nahe. Was würde denn jetzt noch passieren. Wäre Sie doch an diesem vermaledeiten Tag bloß nicht aufgestanden, sondern hätte sich krank gemeldet...
Karsten selbst war für den finalen Akt noch zu feige. Er wollte nicht irgendetwas tun, was ihm später nachgewiesen werden konnte, jedoch freute er sich schon tierisch auf die Videos, die ihm sein Freund Sebastian von der geilen Schlampe die sich vor ihm befand schicken würde. Genüsslich massierte er seinen Schwanz, während ihm Stefanie angewidert zusah.
"Nun ich habe jemanden gerufen der eindeutig feststellen wird, ob Sie Stefanie sind. Bis dahin empfehle ich Ihnen sich zu entspannen." Mit einem breiten Grinsen lehnte sich Karsten in seinem Stuhl zurück während die verzweifelte Referendarin sich hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit umsah.
Während Sie sich fragte was dieser Perverse nur von ihr will wanderte ihr Blick weiter durch den Raum bis zur einzigen Tür. Sie bestand aus Milchglas, durch welches man weder aus dem Raum heraus, noch hinein sehen konnte. Der schmierige Bademeister hatte sich inzwischen seine Hose runtergezogen und wichste nun immer heftiger seinen harten Prügel. Stefanie sah wie Karsten vor lauter Geilheit immer mehr zu schwitzen begann und wusste instinktiv, dass dies ihre vielleicht letzte Chance sein war zu entkommen. Sie griff die Lehne des Stuhls, warf diesen in Richtung des mit sich selbst beschäftigten Schwimmlehrers und rannte so schnell sie konnte in Richtung der Glastür. Dabei rutschte ihr der Minirock noch ein Stück höher, so dass nun der untere Teil ihrer prächtigen straffen Pobacken gut sichtbar wurde.
"Du kleine Schlampe! Wo willst du denn hin? Du hättest besser brav sein sollen, wie es sich für eine anständige Lehrerin gehört!" Karsten wurde von einem Stuhlbein am Knie getroffen und versuchte ihr hinterher zu humpeln. Dabei stolperte er jedoch über seine heruntergelassenen Hosenbeine und flog unter lautem Fluchen auf die Nase. Dies war alle Zeit die Stefanie brauchte. Sie drückte die Türklinke herunter, öffnete die Tür mit dem Scharnier nach innen, setze zum Sprint an und...
...krachte gegen eine durchtrainierte Männerbrust in einer grünen Uniform. "Na, na, na....versuchter Betrug, Identitätsdiebstahl und dann auch noch vor den Behörden flüchten?" Vor Stefanie stand ein großer, durchtrainierter Mann in einer Polizeiuniform. Er hatte einen Dreitagebart, dunkelbraunes kurzes Haar und hellblaue Augen. Ehe sie ihn weiter mustern konnte packte der Polizist grob ihre Handgelenke, drehte sie unsanft um 180 Grad und zog ihr die Hände auf den Rücken, wodurch ihre Prachttitten in der knallengen Bluse noch mehr zur Geltung kamen. "Hier besteht eindeutig Gefahr im Verzug. Sie sind vorläufig festgenommen. Mindestens bis ich Ihre Personalien festgestellt habe." Stefanie brachte nur ein kurzes "Aber was soll das. Ich habe doch gar nichts..." hervor, als ihr der Mann einen Klaps auf ihren knallengen Minirock gab, seine Finger in ihrer rechten Pobacke vergrub und sie den Gang entlang in Richtung einer Treppe schob. "Das können Sie mir gleich alles im Verhör erzählen."
In der Zwischenzeit war Karsten aus seinem Büro aufgetaucht und zog den Polizisten ein Stück zur Seite, während die beiden Stefanie laut protestierend am Kellerabgang stehen ließen. "Verpass der Schlampe bloß eine Extrabehandlung von mir. Schau mal was die mit mir gemacht hat, Sebastian" Der Bademeister hielt sich dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht das Knie. Außerdem war beim Sturz wohl seine Lippe aufgeplatzt. "Hast du dir wieder einen runtergeholt während du das geile Stück unter Druck gesetzt hast? Ich hab dir schon hundertmal gesagt du sollst dann wenigstens die Tür hinter ihr zusperren. Naja..." Sebastian betrachtete die perplex dastehende mit Handschellen gefesselte Stefanie von oben bis unten."...ich werde die Stute schon in den Griff bekommen. Das dürfte bisher das beste Material sein, das du geliefert hast. Gute Arbeit." Karsten freute sich über das Lob seines Freundes und übergab ihm anschließend die Brieftasche und den Autoschlüssel, sowie den Schlüssel für den "Verhörraum".
Sebastian nickte ihm zu und kehrte dann zur unruhigen Stefanie zurück. "Los die Treppen runter, aber vorsichtig. Nicht dass du dich noch so verletzt wie der arme Bademeister." Dabei stieß er sie auf Höhe ihrer Schulterblätter vorwärts, fing sie jedoch mit der anderen Hand wieder ab, wodurch sich ihre rechte Brust durch den Seidenstoff der Bluse in seine Hand legte. Der Polizist konnte fast ihre gesamte Titte spüren und staunte nicht schlecht. Die D-Körbchen der Referendarin fühlten sich noch um einiges größer an als sie aussahen. Er behielt seine Finger dort, jedoch ohne fester zuzupacken und bei jeder Stufe wippten die Möpse wieder in seine Hand. Stefanie verfluchte Herrn Müller. Durch das Reiben der weißen Seidenbluse und die kräftige Hand an ihrer Brustwarze versteiften sich ihre sensiblen Nippel mehr und mehr und ihr lief ein Schauer über die Warzenhöfe. Befummelte sie dieser Polizist da gerade, oder ist er wirklich nur hilfsbereit, nimmt ihre Personalien auf und lässt sie endlich nach Hause fahren? Statt zu protestieren brachte Stefanie nur ein leises Stöhnen hervor. Sie hatte schon einige Sexfantasien mit gutaussehenden Polizisten gehabt. Jedoch nie in Handschellen und nie an einem so vermaledeiten Tag.
Als Sie am Fuß der Treppe angekommen waren gingen die beiden noch ein Stück den Gang entlang, wobei Sebastian erst nach einigen Schritten die Hand von Stefanies Brust nahm und Sie dann grob zur Seite drehte, so dass sie auf eine verschlossene Metalltür sah. Er zog den Schlüssel von Karsten aus der Tasche, zog Stefanies Rücken eng an sich heran, bis ihre auf den Rücken gefesselten Arme seinen Oberkörper berührten und er an ihren langen schwarzen Locken ihren wunderbaren Duft einatmen konnte. Dann schob er seine Hände an ihr vorbei, streifte ihre superschlanke Wespentaille und sperrte die Tür auf.
Was erwartet Stefanie?
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Referendariat
Eine Lehrerin lernt sich unterzuordnen
Um das Referendariat zu bestehen muss Stefanie alles geben
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Updated on Jul 1, 2021
by dirkdirk
Created on Aug 25, 2015
by dirkdirk
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