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Chapter 18
Was erwartet Stefanie?
Das Verhör
Als die schwere Stahltür mit einem lauten Quietschen aufging, sah Stefanie einen schwach beleuchteten Raum vor sich. Sie vermutete einige Schränke an der linken Wand...vielleicht waren es auch Schwimmbadspinde. Außerdem schien der Raum kein Fenster zu haben, da das Surren einer Klimaanlage zu hören war. Das einzig sichtbare war der mittlere Bereich eines langen Holztisches mit jeweils einem bequem aussehenden Stuhl auf jeder Seite. Auf dem Tisch befand sich nichts außer einem Laptop und einer Schreibtischlampe. Der Raum war sehr stickig und schwülwarm, was sofort dafür sorgte, dass sich auf Stefanies Hals und Nacken weitere kleine Schweißperlen bildeten.
Sie spürte nun wieder die Hand des Polizisten in ihrem Rücken, der sie vorwärts schob, bis sie auf der nahen Seite des Tisches ankamen. Dann zog er kommentarlos ihre Arme nach hinten, wodurch ihr Oberkörper nach vorne ging und sie merkte, wie ihre immer noch knüppelharten Nippel über den Rand der Bluse geschoben und vom Luftzug der Klimaanlage weiter stimuliert wurden. "Was machen Sie mit mir?" Ehe sie ihren Ausruf vollenden konnte, zog Sebastian ihre Arme über die Stuhllehne, richtete sie wieder auf und drückte sie an ihren Schultern nach unten, so dass sie nun auf dem kühlen Lederpolster saß. Sofort spürte sie, wie sich durch die Kühle des Leders jede Pore ihrer brasilianisch gewachsten Pussy aufrichtete und sie konnte ein leises "Oooh" nicht unterdrücken. Durch die grobe Behandlung des Polizisten schmerzten ihre durch die Handschellen fixierten Handgelenke.
Nun wollte Stefanie aber endlich wissen, wie das ganze hier weiterging. Sie hatte zwar schon einmal ein Polizeiverhör erlebt, als sie als Teenagerin mit ein paar Gramm Marihuana erwischt wurde, aber der zuständige Polizeibeamte war ein Freund ihres Vaters gewesen und so konnte sie sich mit ein bisschen süßem Lächeln und ein wenig Ausschnitt ohne eine Anzeige aus der Situation befreien. Sie fragte erneut: "Was passiert denn nun?"
Der Polizist lief inzwischen um den Tisch, legte seine Uniformjacke ab und nahm auf der anderen Seite Platz. Stefanie spürte seinen Blick zunächst in ihren Augen, der allerdings langsam zu ihren Brüsten hinunter wanderte und auf ihren klar hervorstehenden Warzen hängen blieb. Sebastian schlug gemütlich die Beine übereinander und betrachtete sie noch für eine gefühlte Ewigkeit. Dann schaltete er seinen Laptop ein und sagte: "Nun beginnen wir mit dem Verhör".
Er lächelte sie an, wodurch sich auf seinen Wangen kleine Grübchen bildeten. "Oh wie unhöflich von mir. Ich habe mich ihnen ja noch gar nicht vorgestellt. Polizeioberrat Sebastian Schmidt. Und sie sind...?" Stefanie begann wieder ein wenig Hoffnung zu schöpfen und beruhigte sich etwas. Vielleicht gehörte all dies ja zu einem Verhör, aber sie hatte ja nichts verbotenes getan und wenn sich das rausstellte, bekam sie sicher ihren Schlüssel und durfte nach Hause. "Mein Name ist Stefanie." Sebastian zog ihre Brieftasche hervor, suchte etwas darin herum und hielt schließlich ihren Personalausweis in der Hand. "Ahh ja richtig...sie behaupten also ihr Name wäre Stefanie und sie sind erst 23?" Er stieß einen bewundernden Pfiff aus. "Nicht schlecht, wenn eine Lehrerin bereits in diesem Alter im Referendariat ist....Nicht so steil wie meine Karriere, aber nicht schlecht." Stefanie fühlte sich vom Kompliment des Polizisten geschmeichelt und wurde etwas rot im Gesicht, was Sebastian sofort bemerkte. "Oh ist ihnen zu warm? Warten sie einen Moment, ich drehe gerne die Klimaanlage etwas auf." Der junge Mann drückte an einer auf den ersten Blick verdeckten Schalttafel auf seiner Seite des Tisches ein paar Knöpfe und der Lufthauch der sich eben noch warm und sanft auf ihrer Haut angefühlt hat, verwandelte sich in einen kalten Sog.
Das war fast zu viel für Stefanies Prachtbusen. Ihre Nippel wurden durch die ständige Stimulation so hart, dass sie vor Spannung zu schmerzen begannen. Ihre Muschi reagierte ebenfalls auf den Luftsog und sie spürte wie sie anschwoll und ein paar Tropfen ihres feuchten Saftes auf das Lederpolster des Stuhls tropften. Stefanie kämpfte gegen die geilen Fantasien in ihrem Kopf an und versuchte sich Vernunft einzureden: "Du wirst dich jetzt nicht von einem Polizisten in Handschellen **** lassen!" Gleichzeitig pochten ihre Warzen mittlerweile so stark, dass sie trotz der erfrischenden Klimaanlage am ganzen Körper weiter Hitze ausstrahlte.
"Und ich hab Ihnen ja noch gar nichts zu **** angeboten..." Sebastian sah sie nun mit einem Grinsen, dass sie nicht recht deuten konnte an."...ich hoffe Sie mögen sprudelndes Mineralwasser?" Während der Polizist aufstand und in Richtung der Spinde ging, rutschte Stefanie auf ihrem Stuhl herum, da sie unbedingt sehen wollte, was der Polizist dort tat. Dabei verrutschte ihr schwarzer Ledermini noch ein wenig mehr und grub sich nun tief in ihren sexy Po, der durchaus mit einigen heißen Latinas mithalten konnte.
Als er zurückkam stellte er zwei Gläser voll herrlich sprudelndem Wasser auf den Tisch, setzte sich wieder hin und trank ein paar Schlucke der kühlen Flüssigkeit. Stefanie merkte wie ihre Kehle von der ganzen Aufregung immer trockener wurde. Sie wollte nun wirklich auch etwas **** und versuchte es deshalb mit einem Augenaufschlag ihrer hübschen, langen Wimpern, welche von perfektem Lidstrich und bläulich schimmerndem Lidschatten umrandet wurden. "Herr Polizeioberrat..." hauchte sie "Könnten Sie mir bitte für einen Augenblick die Handschellen abmachen, so dass ich **** kann?" Sebastian sah sie mit durchdringendem Blick an. "Damit du mich behandelst wie den armen Bademeister da oben, der nur seinen Job gemacht hat? Tsss..." Er stand auf und ging an ihr vorbei, bis er aus ihrem Blickfeld verschwand. Dann merkte sie plötzlich seine Hände an ihrem Bauch, die von unten gegen ihren keinen Millimeter hängenden Glocken drückten. So zog er sie grob ein Stück auf ihrem Stuhl nach hinten. Schließlich spürte sie wie sich mit einem Klick die Handschellen geöffnet wurden und sich langsam ihre Handgelenke von dem engen Stahl erholten. Sebastian lächelte sie fast schon freundlich an. "Nun Sie haben so nett Bitte gesagt, dass ich nicht wüsste, warum ich ihnen etwas zu **** verwehren sollte..." Bevor Stefanie sich jedoch an ihre neu gewonnene Freiheit gewöhnen konnte zog ihr der kräftige Polizist die Arme nach vorne."... Sie werden allerdings verstehen, dass ich sie wieder fixieren muss. Schließlich haben sie schon einmal versucht Widerstand gegen die Staatsgewalt zu leisten." In diesem Moment schloss er die Handschellen wieder um ihre nun nach vorne ausgestreckten Handgelenke. Durch den Druck ihrer Arme von beiden Seiten wurde das Material der Seidenbluse noch weiter strapaziert und mit einem lauten Ratsch riss ein weiterer Knopf des viel zu engen Kleidungsstücks und gab nun den Blick auf die komplette Innenseite ihres herrlichen, feuchten D-Cups Busens frei. Stefanie hatte sich noch nie so anrüchig und nuttig gefühlt. Trotzdem war sie dem Polizisten sehr dankbar, dass er ihr etwas zu **** angeboten hat. Vermutlich war es eigentlich gegen die Regularien einem Tatverdächtigen die Handschellen zu lösen.
Hastig versuchte sie das Wasserglas auf dem Tisch zu greifen. Trotz ihrer langen Arme konnte sie es jedoch nicht erreichen, da ihr Stuhl nun zu weit weg stand. Sebastian sprach mit ruhiger, tiefer Stimme mit einem Hauch von Überheblichkeit zu ihr:"Allerdings sind sie kooperativ gewesen und wir wollen uns ja keine unnötigen Schwierigkeiten machen." Er lächelte sie weiter freundlich an und hob mit Leichtigkeit Stefanie und ihren Stuhl an und setzte sie ein Stück näher am Tisch wieder ab. Mit größter Mühe und sehr weitem nach vorne beugen konnte sie nun das Glas mit ihren Fingern erreichen. Sebastian, der inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen hatte genoss unverholen mit lüsternem Blick das Schauspiel, dass ihre Twin Peaks dabei darboten. Die Art und Weise wie er sie mit seinen Blicken begehrte machte die junge Frau noch unruhiger und sie begann zu zittern. Was wenn er mich doch nur **** will? Was wenn das gar kein Polizist ist, sondern vielleicht einer von Herrn Müllers Schergen? Die wildesten Gedanken rannten ihr durch den Kopf. Sie musste nun endlich einen Schluck ****. Zitternd umfasste sie das Glas, was mit gefesselten Händen gar nicht so leicht war und führte dieses zum Mund. Das kühle spritzige Nass in ihrem trockenen Mund fühlte sich an wie ein Geschenk Gottes und sie schloss die Augen um diesen kleinen Genuss voll auszukosten. Im selben Moment spürte sie jedoch zunächst einen kalten Schauer auf ihrer linken Brust. Ehe sie die Augen aufmachen konnte, sah sie wie ihr große Mengen Wasser über den Hals in ihre Bluse, vorbei an ihren Hupen und in ihren Bachnabel, hinunter auf das Stuhlpolster liefen. Das eiskalte, prickelnde Wasser fühlte sich in ihrem Nabel aufregend an und sie merkte, dass sie immer feuchter wurde. Ihre Seidenbluse war nun so triefend nass, dass sie förmlich an ihren Brüsten klebte und der letzte Rest Anstand den dieses Kleidungsstück ihr bot war endgültig weggefegt. Mit nun knallrotem Kopf ärgerte sich Stefanie über ihr Missgeschick: "Ohh... verdammte Axt"
Sebastian grinste sie wieder verräterisch an. "Aber, aber...das kann doch mal passieren. Leider habe ich kein Handtuch hier, aber die Klimaanlage wird ihrer Bluse die Feuchtigkeit schon wieder entziehen. Stefanie wusste diesen Mann, der ihr nun abwechselnd auf den Busen und ins Gesicht sah immer noch nicht einzuschätzen. Auf der einen Seite war er sehr nett zu ihr gewesen und machte bestimmt nur seine Arbeit. Auf der anderen Seite wusste sie nicht so Recht, was als nächstes geschehen würde und das machte ihr Sorgen.
Er ergriff das Wort: "Nun da wir es uns ein bisschen Gemütlich gemacht haben, wollen wir aber endlich loslegen, nicht wahr Stefanie?"
Was folgt nun?
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Referendariat
Eine Lehrerin lernt sich unterzuordnen
Um das Referendariat zu bestehen muss Stefanie alles geben
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Updated on Jul 1, 2021
by dirkdirk
Created on Aug 25, 2015
by dirkdirk
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