Sein Blick fällt auf die Jägerin

Der Wolf blickt jetzt auf die halb geöffnete Tür und erspäht die Jägerin in ihrem Saft knieend. "Hat dir das gefallen, was du gesehen hast? Ich habe noch mehr davon!", grunzte der Wolf mit seinem vollen Schlund als er langsam auf die Jägerin zuging. Die Jägerin sah, als der Wolf näher kam, wie sich der weit gedehnte Hals des Wolfes wieder verengte, als die Schluckbewegungen des Wolfes das Rotkäppchen langsam weiter in seinen Magen schoben. Sie blickte weiter nach unten auf den Wanst des Wolfes, in welchem die strampelnden Bewegungen von Rotkäppchen zu erkennen waren. Und dann tiefer auf den riesigen Schwanz, der nass und steif in ihre Richtung wies. Sie zieht die Beine herum, und setzt sich mit weit gespreitzen Beinen vor den Wolf und reckte ihm ihr Becken entgegen. "Komm her, du geiler Köter!", stöhnte sie ihn an. Das ließ der Wolf sich nicht zweimal sagen. Sogleich war er über ihr, und drückte ihr seinen Schwanz in die präentierte Möse. Er begann sie wie von Sinnen zu stoßen. Während der Wolf seinen Schwanz immer tiefer in die Jägerin trieb wölbte sich der Unterbauch der Jägerin mit jedem Stoß auf und zeigte wie tief der Wolf in sie eingedrungen war. Er rammelte sie nun Minutenlang wie wild, bis er eine neue Ladung tief in ihren Bauch jagte. Die Jägerin bekam einen weiteren Orgasmus, der ihr die Beine wegzog. Ihre Möse krampfte sich so fest um den Schwanz des Wolfes, dass der ihn gar nicht herausziehen konnte. So konnte nichts von der gigantischen Ladungen rauslaufen. Als sie wieder an sich herunter blickte, dachte sie, sie wäre schwanger, so dick wölbte sich ihr Bauch von dem Sperma des Wolfes auf. Der enorme Griff ihrer Möse auf den Schwanz, hat den Wolf völlig überrascht. Er legt sich kurz auf der Jägerin ab, um dieses geile neue Gefühl zu genießen. Während er sich auf sie legte, spürte die Jägerin das Rotkäppchen durch das Bauchfell des Wolfes immer noch strampeln. Die Jägerin begann mit ihren Händen im Fell des Wolfes zu wühlen um mehr zu ertasten. Sie erfülte die Füße, die Beine und etwas, was sich anfühlte wie der Arsch von Rotkäppchen. Sie reckte sich etwas und griff weiter runter. Ja, dort die Arme, Hände und der Kopf. Natürlich! Rotkäppchen steckt immer noch Kopf voran im Magen des Wolfes. Zusammengerollt wie ein Baby, versucht sie immer noch gegen die Magenwände anzukämpfen. Sie schafft es aber nicht sich in dem nassen Gefängnis umzudrehen. Das Gefühl, den riesen Schwanz in der Möse zu haben und das strampelde Mädchen auf dem Bauch macht die Jägerin wieder geil, so dass ihre Möse sich lockert und den Schwanz des Wolfes los lässt. Der zieht den Prügel sofort raus, als der eiserne Griff darum erschlafft. Als der Schwanz draußen ist, sieht der Wolf die enorm geweitete Möse der Jägerin. Aber trotz der riesigen Ladung, die er hineingepumpt hat, läuft kaum etwas heraus. Er hat ihr tatsächlich fast alles durch den Muttermund in die Gebärmutter gespritzt, welche das Sperma jetzt fest einbehält.