Sabine blaesst mit Wiederwillen den Schwanz ihres Vaters

Sein dicker Schwanz tippt gegen ihre Lippen und Sabine weiss keinen anderen Ausweg. Sie öffnet ihren Mund und der wiederliche Prügel schlängelt sich ungeliebt und unerwünscht über ihre Zunge vor. Sie würgt, der Hammer ist viel zu gross für ihr unerfahrenes Mündchen, doch ihr Vater grunzt nur zufrieden und legt seine Hand fester auf ihren Hinterkopf. "Schön tief Blasen Mädchen und vergiss nicht durch die Nase zu atmen!"

Während seine Eichel ihre Mandeln berührt, beginnt er dröhnend zu lachen, so als hätte er einen guten Witz gemacht. Sabine ist aber überhaupt nicht nach lachen zu mute! Ihr wird speiübel und sie würgt gegen den monströsen Schaft an, der sich stetig in ihren Mundraum vorarbeitet, bis ihre Luftzufuhr komplett unterbrochen ist. Keuchend und prustend würgt sie und ihr Vater brüllt, "bist du doof, ich sagte doch durch die Nase atmen, Sabiiinchen nicht kotzen, los trocken runterschlucken du Schlampe, dann gehts gleich wieder!"

Tränen laufen über ihre Wangen und fallen wie verlorene Perlen auf seine Schamhaare, doch der versoffene Kerl merkte nicht was er seiner Tochter antut. Er zwingt sie seinen Schwanz bis zum Abschuss zu blasen und Sabine röchelt und ringt mit sich. Mit kleinen Schlucken zwingt sie sich das ekelhafte, warme Schwanzwasser ihres Vaters zu schlucken.

Der Alte lallt zufrieden, "geil Sabinchen, das hast du fein gemacht Schätzchen und nun, nun gehst du und holst deinem alten eine schöne Pulle Bier von der Tanke, wo ist denn meine Brieftasche?" Er hangelt und schnappt die Geldbörse die sie unter das Sofa geschoben hatte. "Ah hier isse doch, na siehst du!" Er greift hinein und gibt Sabine einen 100 Euro Schein. "Nicht alles ausgeben, bring mir Bier und eine neue Flasche Korn mit und Tabak, du kannst dir dann auch ein Eis kaufen!"

Sabine antwortet nicht, sie wischt im Flur ihre Tränen mit dem Handrücken vom Gesicht, die Tür fällt hinter ihr ins Schloss und als sie aus dem Hausflur tritt, da fühlt sie sich frei, endlich frei! Doch wie lange wird sie ihre Fluch geniessen, wie lange werden die 100 Euro reichen und was wird sie tun, wenn das Geld aus geht?

In diesem Moment denkt Sabine an nichts anders ausser ihre Haut zu retten und ohne nachdenken, rennt sie blindlinks in ihr Unglück!